Der Länderkampf in Brixen ist eine traditionsreiche Veranstaltung, bei der sich unterschiedliche Bundesländer und Regionen aus dem Alpenraum zu einem hochklassigen Vergleichswettkampf treffen. Mit dabei war in diesem Jahr auch Naomi Baumann von der LG Staufen, die sich bei ihrem ersten internationalen Einsatz eindrucksvoll in Szene setzte.
Gelungene Länderkampf-Premiere für Naomi Baumann
Die Nachwuchssprinterin, die in der Altersklasse U18 startet, überzeugte über die 200-Meter-Distanz mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 24,14 Sekunden. Damit unterbot sie nicht nur ihre bisherige Bestmarke deutlich, sondern erfüllte auch die Norm für die U18-Europameisterschaften. Ihre starke Leistung reichte für den fünften Platz in einem hochkarätig besetzten Feld, in dem sich die besten Nachwuchsathletinnen aus Italien, Deutschland, der Schweiz und Slowenien gegenüberstanden.
Das BRIXIA-Meeting wird seit über 30 Jahren vom „Südtirol Team Club“ organisiert, zu dem die Leichtathletik-Sektion des SSV Brixen sowie die Südtiroler Abteilung des Italienischen Leichtathletik-Verbands (FIDAL) gehören. In der Mannschaftswertung belegte das Team aus Baden-Württemberg, zu dem auch Naomi Baumann gehörte, einen starken dritten Platz mit 397 Punkten – nur knapp hinter der Lombardei (417 Punkte) und dem Siegerteam aus Venetien (426 Punkte). Auch das andere deutsche Team aus Bayern wurde dabei klar geschlagen. Mit ihrer Leistung empfiehlt sich Baumann nun auch für weitere internationale Einsätze.
Beim traditionellen Meeting am Himmelfahrtstag in Bönnigheim zeigten die Athletinnen und Athleten der LG Staufen erneut starke Leistungen und knackten mehrere persönliche Bestleistungen. Besonders erfreulich: Die Rot-Weißen unterstrichen damit die Form für die erste Saisonhälfte und können mit Rückenwind in die Vorbereitung der Meisterschaften starten.
Tobias Schroth setzte bei den Männern über die 110m Hürden ein klares Zeichen. Mit einer neuen Bestzeit von 15,56 Sekunden belegte er den fünften Platz und bestätigte damit sein enormes Potenzial in dieser Disziplin. Im 100m-Sprint zeigte Philip Kelterer eine solide Leistung. Dahinter platzierten sich Ben Frei, Joseph Lundulukeni und Lukas Wagner auf den weiteren Plätzen. Die beiden letztgenannten starteten auch über die doppelte Distanz und sicherten sich die Plätze zehn und elf.
Leon Hofmann lief 22,45s über 200m
Für Leon Schubert ging es beim Kugelstoßen deutlich über die 13-Meter-Marke, dabei erzielte er eine neue persönliche Bestleistung. Zwar holte Michael Kucher über die 400m-Distanz den Sieg in 48,68 Sekunden, läuft aber seiner Form aus der Hallensaison noch hinterher. Gleiches gilt für Tim Niku über die 800m-Distanz dort wurde er Fünfter. Platz zwei im Hochsprung sicherte sich Luca Wowra, im Weitsprung wurde er Sechster. Dafür sicherte sich sein Teamkamerad Leon Hofmann, der eigentlich noch der U20 angehört, mit 6,93 Metern den Sieg vor Kelterer auf Rang zwei. In seiner eigenen Altersklasse wurde Hofmann über 200m Vierter, sicherte sich aber mit 22,42 Sekunden die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften.
Herausragend war der Wettkampf von Lisa Wagenblast in der weiblichen Jugend U18, die sich im Kugelstoßen mit 12,26 Metern auf den dritten Platz schob und eine neue persönliche Bestleistung erzielte. Im Speerwurf konnte sie leider nicht an ihre beste Leistung anknüpfen und landete auf dem achten Rang. Drei Athletinnen dieser Altersklasse stellten sich der Konkurrenz im Hochsprung: Hannah Schmeiser, Sarah Singer und Emilia Fink platzierten sich allesamt unter den besten Zehn. Fink startete auch über die 100m Hürden und wurde dort Siebte. Naomi Baumann war schnellste LG-Athletin über 100m, 12,32 Sekunden bedeuteten Platz drei vor ihren Mannschaftskameradinnen Mirja Wahl, die sich eine neue Bestzeit in 13,51 Sekunden sicherte, sowie Schmeiser und Singer.
Lara Maier und Leona Grimm waren über die 100m-Distanz erfolgreich. Maier lief mit 13,33 Sekunden in der U20-Jugend auf den 12. Platz, während Leona Grimm im Sprint der Frauen stark auftrat und die 100m in 12,64 Sekunden absolvierte. Auf der 200m-Strecke lieferte sie eine klasse Vorstellung ab: Mit einer Zeit von 24,47 Sekunden sicherte sich Grimm den ersten Platz und zeigte einmal mehr ihre Vielseitigkeit und Form.
Leona siegte in 13,88s in ihrer Paradedisziplin
Im Weitsprung der weiblichen Jugend U20 glänzte Lara Maier mit einer Leistung von 5,38 Metern und landete damit auf dem dritten Platz ihrer Altersklasse. Gleichzeitig stellte sie hier eine neue persönliche Bestleistung auf. Zudem startete sie über die 100m-Strecke. Bei den Jüngsten der W15 war Anna Steinbrück ebenfalls über die 100m-Distanz am Start.
Die Frauen der LG Staufen waren über die 100m und 200m Distanz ebenfalls gut unterwegs, Noeli Klassen lieferte nach ihrem Auslandsaufenthalt einen guten Einstieg in die Saison ab. Leona Grimm zeigte mit dem Sieg über die 100m Hürden in 13,88 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung und belegte zudem den zweiten Platz im Weitsprung mit starken 6,04 Metern. Und auch im Hochsprung zeigte die Mehrkämpferin mit 1,65m ihre aktuell sehr gute Form.
Das Stadion an der Dantestraße ist seit Jahren Anlaufstelle für einen hochwertigen Wettkampf mit internationaler Konkurrenz. Auch dieses Jahr gehörte das Meeting zu den Aufbauwettkämpfen der LG Staufen. Vor allem Leon Hofmann glänzte dabei über die 100m-Distanz und qualifizierte sich dabei für die Deutschen Meisterschaften der Jugend in Bochum.
In der weiblichen Jugend U18 startete Emilia Fink über 100m gleich mit der Einstellung ihrer persönlichen Bestleistung in den Wettkampf. Auch im Weitsprung stellte sie sich der Konkurrenz und warf zudem den Speer erneut über die 30-Meter-Marke. Ihre Teamkameradin Lisa Wagenblast wurde im Kugelstoßen Dritte, blieb dabei unter ihrer starken Vorleistung des vergangenen Wettkampfs. Sie stellte sich auch der Konkurrenz in der weiblichen Jugend U20, allerdings im Diskuswurf und zeigte dabei ebenfalls eine gute Leistung.
Bei den Frauen startete Leona Grimm über 100m in den Wettkampf und absolvierte später auch den Weitsprung. Allerdings war bei der Mehrkämpferin an diesem Wochenende einfach „der Wurm drin“ und sie war mit ihren Leistungen nicht zufrieden. Ganz anders bei Leon Hofmann in der männlichen Jugend U20. Der Nachwuchsprinter der LG Staufen zeigte gleich zweimal mit genau 11,00 Sekunden sein läuferisches Talent und knackte damit auch doppelt die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Bochum. Ebenso stellte er mit dieser Zeit eine neue persönliche Bestleistung auf. Sein Sieg im Weitsprung rundete seinen gelungenen Wettkampftag ab.
Leon Hofmann glänzt mit 11,00s
Die schnellsten Männer in Rot-Weiß waren im Vorlauf Michael Kucher und Tobias Schroth. Beide qualifizierten sich für den Endlauf, wobei Kucher aufgrund des anstehenden 400m-Laufes auf eine Teilnahme verzichtete. Schroth schraubte im Finale seine Saisonbestzeit auf 11,17 Sekunden. Ben Frei war ebenfalls auf dieser Distanz unterwegs und bestätigte seine aktuell gute Form. Daher sicherte er sich über die doppelte Strecke auch eine neue persönliche Bestzeit, ebenso wie sein Trainingspartner Tobias Schroth, der in 22,59 Sekunden ebenfalls eine neue Bestleistung bejubeln durfte. Der Stadionrunde stellten sich mit Michael Kucher und Jospeh Lundulukeni gleich zwei Athleten, während Kucher sehr verkrampft seinen Lauf als Dritter ins Ziel brachte, verbesserte sich Lundulukeni deutlich zur Vorwoche.
In den technischen Disziplinen überquerte Luca Wowra bei 1,75 Metern die Latte und verpasste im Weitsprung knapp die 6-Meter-Marke. Leon Schubert blieb beim Kugelstoßen unter seinen Möglichkeiten, kam dafür im Diskuswurf abermals nah an die 40m-Meter-Marke heran. Auch Routinier Patrick Hess stellte sich der Konkurrenz in München und sicherte sich hier mit 64,30m mühelos den Sieg.
Ins badische Mosbach zog es die Aktiven und Nachwuchsathleten zum alljährlichen Sprintmeeting. Bei besten Windbedingungen knackten einige der Sprinterinnen und Sprinter ihre persönlichen Bestleistungen und sicherten sich dabei auch die Normen für die anstehenden Meisterschaften in der zweiten Saisonhälfte.
In der männlichen Jugend U20 nutzte Leon Hofmann seinen Saisoneinstieg mit zwei guten Leistungen über 100m und 200m. Vor allem auf der längeren Distanz war er mit 22,31 Sekunden sehr schnell unterwegs und knackte damit auch die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften – allerdings mit zu viel Windunterstützung, was die Zeit leider nicht bestenlistenfähig macht. Bei den Männern startete Tobias Schroth ebenfalls mit einer starken Zeit in die Saison, mit 11,18 Sekunden belegte er zudem den sechsten Platz in der Gesamtwertung über 100m. Dahinter platzierten sich Philip Kelterer und Jospeh Lundulukeni, der die schnellste Zeit seit Jahren ablieferte, aber auch mit zu großer Windunterstützung. Ben Frei und Lukas Wagner ergänzten das Feld, die beide sehr nah an ihre bisherige Bestzeit kamen. Wagner war auch über die doppelte Distanz unterwegs und zeigte auch hier eine ordentliche Leistung.
Auf der Stadionrunde stellten sich Michael Kucher und Joseph Lundulukeni erstmals der Herausforderung in dieser Freiluftsaison. Mit deutlichen Vorsprung kam Kucher ins Ziel, auch wenn er mit der Zeit noch nicht ganz zufrieden sein kann. Lundulukeni zeigte ebenfalls einen guten Einstand in dieser Disziplin, die er eigentlich nur wenig trainiert. Über 800m war Tim Niku am Start, der sich mit einer neuen Taktik durch das Feld arbeitete. Am Ende wurde er Zweiter, war aber wie Kucher nicht ganz zufrieden mit seinem Abschneiden. Tobias Schroth wurde ebenfalls Zweiter, allerdings über die 110m Hürden. Gleiches gilt für die Staffel der Rot-Weißen, Schroth, Frei, Kelterer und Hofmann kamen nach genau 43 Sekunden ins Ziel.
Naomi Baumann unterwegs zur neuen 200-m-Bestzeit in 24,75s
Auch die weiblichen Teilnehmer der LG Staufen zeigten in Mosbach schnelle Zeiten auf der Bahn, allen voran Naomi Bauman in der weiblichen Jugend U18. 11,98 Sekunden zeigte die Anzeige in Mosbach an und der Jubel war groß – jedoch wurde der Wind nachträglich als zu stark eingestuft. Dennoch eine starke Leistung, die sie auf der doppelten Distanz nochmal deutlich untermauerte und mit 24,75 Sekunden eine gültige neue Bestzeit aufstellte. Damit qualifizierte sie sich auch direkt für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Bochum. Mirja Wahl stellte über 200m ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung auf, die ihr aufgrund des starken Windes über 100m verwehrt wurde. Emilia Fink ergänzt das Feld der Sprinterinnen, sieb blieb nur zwei Hundertstelsekunden über ihrer bisherigen Bestzeit, glänzte dafür aber zusätzlich über die Hürden.
Clara Boxriker holte über 800m einen ungefährdeten Sieg, haderte jedoch noch etwas mit ihrer Zeit. Eine Altersklasse darüber war Lara Mayer über 100m und 200m am Start. In beiden Disziplinen zeigte sich der Fleiß, den sie im Training an den Tag legt und belohnt sich mit neuen Bestzeiten – auch wenn bei ihr über die doppelte Distanz zu starker Wind herrschte. Den Abschluss machte Leona Grimm bei den Frauen, nach einem guten Auftritt in ihrer Paradedisziplin, den 100m Hürden, blieb sie auf dieser Distanz ohne Hindernisse erstmals unter der magischen 12-Sekunden-Marke und stellte in 11,99 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit auf. Männliche Jugend U20: 100m: Hoffmann 11,21sek 200m: 1. Hoffmann 22,31sek
Neben dem Nachwuchs der LG Staufen starteten auch die etwas erfahreneren Athleten der Rot-Weißen im Ulmer Donaustadion zum Mehrkampf. Emilia Fink zeigte dabei in der U18 ihr Talent, ebenso wie Naomi Baumann. Aber auch Leona Grimm zeigte in einigen Disziplinen wieder einmal ihr großes Potential und Ambitionen für die anstehenden Freiluftsaison.
Von der ersten Disziplin an zeigten die Nachwuchsmehrkämpferinnen in der weiblichen Jugend U18 ihren Drang nach neuen Bestleistungen. Sowohl Naomi Baumann als auch Emilia Fink starteten mit einer neuen persönlichen Bestzeit über die 100m Hürden in den Mehrkampf. Aber auch im Kugelstoßen ließen beide die Muskeln spielen, Baumann beförderte die 3-Kilogramm-Kugel sogar auf starke 11,95 Meter. Aber auch die 10,54 Meter von Fink können sich mehr als sehen lassen. Im Hochsprung durfte Fink ebenfalls über eine neue Bestleistung jubeln, die sie mit der vierten persönlichen Bestleistung in der vierten Disziplin ergänzte und auch im tagesabschließenden 200m-Rennen noch einmal alles gab. Gleiches gilt für Baumann, die ihre persönliche Bestzeit über diese Distanz ebenfalls deutliche verbesserte.
Am zweiten Tag war Fink dann nur noch alleine unterwegs, nach einem akzeptablen Weitsprung verbesserte sie ihre Bestleistung im Speerwurf auf starke 30,72 Meter. Nach zwei anstrengenden Tagen war dann zum 800m-Lauf etwas die Luft raus, dennoch stand am Ende des Wettkampfes eine neue Bestleistung im Siebenkampf zu Buche und ein verdienter siebter Platz.
Leona – nicht glücklich mit der Kugel, dafür Bestleistung mit dem Speer
Bei den Frauen ließ es sich Leona Grimm nicht nehmen, der Konkurrenz mit ihrem Start ordentlich einzuheizen. 14,12 Sekunden über die 100m Hürden bedeuteten für die Gmünderin eine neue Bestzeit innerhalb des Siebenkampfes. Nach einer ordentlichen Leistung im Hochsprung folgte mit dem Kugelstoßen die Disziplin, mit der die erfolgreiche Mehrkämpferin bisher am meisten zu kämpfen hatte. Den Frust über die Leistung rannte sie jedoch über die 200m-Distanz raus und pulverisierte trotz Gegenwind ihre alte Bestleistung.
Der zweite Tag begann leider nicht wie erwartet, starke Winde machten den Anlauf im Weitsprung unberechenbar und verhinderte so eine gute Weite. Dafür nutzte Grimm die Wut im Bauch für den Speerwurf und schleuderte das Wurfgerät auf großartige 42,11 Meter hinaus – erneut eine persönliche Bestleistung. Aufgrund des Weitsprungergebnisses verzichtete sie auf eine Teilnahme beim abschließenden 800m-Renne, um die Kräfte für die kommenden Wochen einzusparen.
Das Ulmer Donaustadion war in diesem Jahr der Austragungsort der Regional-Mehrkampfmeisterschaften. Viele junge Athleten der LG Staufen stellen sich dabei der Konkurrenz und überzeugten dabei auf ganzer Linie. Mit Jannis Steinbrück, Sofia Goulioudis und Amelie Richter gab es insgesamt drei Titelgewinne für die Rot-Weißen zu verzeichnen.
Die jüngsten Teilnehmer starteten in der Altersklasse M12. Im Blockwettkampf Sprint/Sprung sicherte sich Tim Irdenkauf mit dem dritten Rang einen Platz auf dem Podest. In der gleichen Altersklasse, allerdings im Block Lauf, war Jannis Steinbrück nicht zu schlagen. Er gewann am Ende den Titel mit deutlichem Vorsprung.
Bei den Jungs der M14 wurde bereits ein Vierkampf ausgetragen. Dort schnitt Julius Barth am besten ab, er wurde Fünfter direkt vor seinem Teamkameraden Paul Hachenburger auf dem sechsten Rang.
Die erfolgreiche U14-Trainingsgruppe der LG
Ein deutlich größeres Teilnehmerfeld stellten die Mädchen der LG Staufen. Sofia Goulioudis siegte dabei im Block Sprint/Sprung der W12 und zeigte dabei eine starke Gesamtleistung. Ihre Trainingspartnerin Mila Nurin wurde hier Fünfte. Ebenfalls auf Platz fünf landete Lisa Steffes-tun, allerdings im Block Lauf. Anna-Lena Klassen und Betty Poppig starteten ebenfalls in diesem Wettkampf und belegten die Plätze sieben und acht. Mit Amelie Richter im Block Wurf fuhr die LG einen weiteren Sieg ein, sie gewann mit knappem Vorsprung die Konkurrenz. Rosa Hersacher verpasste leider das Podest, sie wurde Vierte.
Eine Altersklasse darüber landeten Hannah Leinmüller und Pauline Lenz unter den besten zehn Mehrkämpferinnen im Block Sprint/Sprung. Während sich Leinmüller Platz acht sicherte, wurde Lenz Neunte. Dahinter platzierte sich Larina Grau auf dem elften Rang. Katharina Weber fuhr den achten Platz im Block Lauf ein. In der Mannschaftswertung der U14 landete die LG Staufen mit Leinmüller, Lenz und Grau auf dem undankbaren vierten Rang.
Bei den Mädels der W14 stand der Vier- bzw. Siebenkampf auf dem Plan. Nach vier Disziplinen war Sarah Lindhorst auf dem vierten Rang, Viktoria Steinbrück lag zu diesem Zeitpunkt noch auf Platz acht. Das Team wird durch Charlotte Stegmaier auf Rang neun und Emily Weidling auf Platz Zwölf ergänzt. Nach sieben Disziplinen hatte jedoch Steinbrück die Nase vorne und wurde hier Fünfte. Nur drei Punkte dahinter wurde Lindhorst Sechste. Weidling arbeitete sich ebenfalls noch unter die besten Zehn nach vorne auf den neunten Rang, Stegmaier war nach sieben Disziplinen Elfte.
Die Mehrkämpferinnen der U16
Einzige Vertreterin in der W15 war Lisann Dangelmaier, sie absolvierte ebenfalls den Vierkampf und landete dort in einer großen Konkurrenz auf einem respektablen elften Rang.
In der Mannschaftswertung erreichten Steinbrück, Lindhorst und Stegmaier sowohl im Vier- als auch im Siebenkampf den fünften Rang in der weiblichen Jugend U16.