Die meisten LG-Staufen-Athleten waren an diesem Wochenende anderwärts unterwegs. Einige aber starteten doch beim 5. Ellwanger Sparkassen-Meeting. Es gab drei Siege und etliche gute Platzierungen für die Rot-Weißen.
So dominierte bei der männlichen Jugend U18 der erst 15-jährige Lukas Nagel in seinem ersten 100-m-Rennen bei 1,1 m/s Gegenwind in 12,12 Sekunden. Als Zweiter über 200 Meter steigerte sich der Waldstetter von 24,82 gleich auf 23,97 Sekunden.
Im Kugelstoßen der Frauen wurde W-40-Seniorin Sabine Haenschke mit 10,86 Dritte, im Weitsprung U20 Annika Ilg mit 4,71 m Fünfte. Durch eine Steigerung um fünf Zentimeter gewann Saskia Nemec in U18 den Hochsprung mit 1,55 m. Mit derselben Höhe wurde Nina Sigloch Dritte. Diese holte sich dafür den Weitsprungsieg mit 5,14 m. Karin Dempewolf kam mit 4,60 m auf Platz 3 und trumpfte im Speerwerfen mit 34,18 m (Fünfte) auf. Hinter ihr erzielten Saskia Nemec 29,90 m und Nina Sigloch 29,15 m.
In W 14 gab es drei neue persönliche Bestzeiten über 800 Meter: Annalisa Pfefferle 2:33,40, Mira Merholz 2:34,66, Lena Gruber 2:37,52 Minuten.
Für die Altersklassen U10 und U8 wurde ein Laufzweikampf (50 und 800 Meter) angeboten. Dabei traten viele junge Talente erstmals im Staufen-Dress in Erscheinung. Folgende Ergebnisse waren zu verzeichnen:
M 11: 1. Leon Blum 785 P. (7,73 und 2:43,68), 6. Moritz Nutsch 673 P., 7. Tim Klingner 631 P., 10. Jonathan Wohlfart 597 P., 11. Jakob Häußler 594 P.
M 10: 3. Kevin Kelterer 646 P. (8,41 und 2:58,69), 5. Jonas Godulla 583 P.
M 9: 6. Helge Häußler 471 P. (9,33 und 3:25,07), 9. Fabian Zimmerle 426 P., 10. Luis Kurz 418 P., 11. Dominik Sommer 374 P.
M 8: Lucas Schmutzert 500 P. (8,92 und 3:27,65), 5. Patrik Knödl 459 P., 7. Jannik Knödl 437 P., 12. Jannik Godulla 368 P., 14. Carlo Schmid 338 P.
W 11: 11. Lea Wenski 660 P. (8,56 und 3:12,97), 15. Xenia Theuergarten 613 P., 17. Selina Hägele 513 P.
W 10: 4. Lisa Rademacher 669 P. (8,56 und 3:10,18), 8. Laura Schlosser 515 P., 9. Julia Munz 500 P., 11. Hanna Munz 492 P., 13. Emma Knödler 311 P.
W 8: 4. Lotte Knödler 522 P. (9,40 und 3:32,55).

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