Neben der Jugend U20 testeten auch die die Aktiven ihr Leistungsvermögen vor den kommenden Meisterschaften. Im Zuge dessen gab es auch noch einige Leistungsverbesserungen und Qualifikationsleistungen zu bestaunen.

Über 60m starteten Max Wolf und Peter Böhm. Wolf qualifizierte sich zwar für den Finallauf, verzichtete allerdings aufgrund des Weitsprungs und nutzte diesen Lauf als Vorbereitung. Böhms Zeit reichte nicht ganz für den Endlauf, aufgrund weniger Trainingseinheiten blieb er aber im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Das gleiche Bild zeigte sich für Böhm über 200m, sein Teamkamerad Tim Seidel legte dafür eine neue Bestzeit auf die Bahn. Mit neuen Spikes verbesserte er sich trotz der schlechten Bahn eins um über eine Sekunde auf 25,73 Sekunden. Im Hochsprung verbesserte er sich ebenfalls, seine Hallenbestleistung steigerte er sich um drei Zentimeter.

Im Weitsprung behauptete sich Max Wolf gegen die Konkurrenz und gewann den Wettbewerb. Nach mehreren Sprüngen über die 7-m-Marke vergangene Woche in Ulm reichte es in Sindelfingen nicht ganz zu dieser Marke, vier Zentimeter fehlten.

Bei den Frauen starteten Katharina Helm, Rebecca Konold und Charlotte Heilig über die kurze Distanz. Konold stellte dabei mit 8,06 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit auf, Heilig absolvierte die Strecke mit der exakt gleichen Zeit und kommt nach vier Jahren Pause immer besser in Form. Beide schafften es damit in den Endlauf, blieben dort aber unter der Vorlaufzeit.

Helm und Heilig traten gemeinsam mit ihrer Vereinskameradin Anna Schmidt auch über die 200m-Strecke an. Dabei sprintete Schmidt die Distanz mit einer neuen persönlichen Bestleistung.

Über die Hürden war Mehrkämpferin Konold die einzige Vertreterin der LG Staufen, hier bewegte sie sich sowohl im Vorlauf als auch im Finale in der Nähe ihrer persönlichen Bestzeit und hielt sich damit in der baden-württembergischen Spitze.

Mehr als die Hälfte der Starterinnen im Hochsprung trugen das rot-weiße Leibchen. Am höchsten sprang Patricia Sonnentag, die mit 1,67m ihre Hallenbestleistung einstellte und nur um Haaresbreite die nächste Höhe riss. Dicht dahinter folgten Lena Jockel, Rebecca Konold, Celine Ströhle und Lea Zimmerhackel, die eine neue Bestleistung aufstellen konnte.

Den Abschluss machte Dreispringerin Lisa Ostertag. In Ulm verpasste sie die Qualifikation für die süddeutschen Meisterschaften nur um wenige Zentimeter, im Glaspalast schaffte sie die Norm von 11,20m im letzten Versuch auf den Punkt genau.

Ergebnisse:
Männer:
60m: Wolf 7,34sek, Böhm 7,53sek
200m: 16. Böhm 23,71sek, 23. Seidel 25,73sek
Hoch: 4. Seidel 1,75m
Weit: 1. Wolf 6,96m

Frauen:
60m: 8. Konold 8,09sek, 10. Heilig 8,11sek, Helm 8,73sek
200m: 4. Schmidt 26,26sek, 7. Heilig 26,72sek, 17. Helm 28,92sek
60m Hürden: 4. Konold 8,91sek
Hoch: 1. Sonnentag 1,67m, 2. Jockel 1,55m, 5. Konold 1,50m, 7. Ströhle 1,45m, 8. Zimmerhackel 1,40m, Helm o.g.V.
Drei: 5. Ostertag 11,20m

Neben der Jugend U20 testeten auch die die Aktiven ihr Leistungsvermögen vor den kommenden Meisterschaften. Im Zuge dessen gab es auch noch einige Leistungsverbesserungen und Qualifikationsleistungen zu bestaunen.

Michael Kucher

Über 60m starteten Max Wolf und Peter Böhm. Wolf qualifizierte sich zwar für den Finallauf, verzichtete allerdings aufgrund des Weitsprungs und nutzte diesen Lauf als Vorbereitung. Böhms Zeit reichte nicht ganz für den Endlauf, aufgrund weniger Trainingseinheiten blieb er aber im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Das gleiche Bild zeigte sich für Böhm über 200m, sein Teamkamerad Tim Seidel legte dafür eine neue Bestzeit auf die Bahn. Mit neuen Spikes verbesserte er sich trotz der schlechten Bahn eins um über eine Sekunde auf 25,73 Sekunden. Im Hochsprung verbesserte er sich ebenfalls, seine Hallenbestleistung steigerte er sich um drei Zentimeter.

Im Weitsprung behauptete sich Max Wolf gegen die Konkurrenz und gewann den Wettbewerb. Nach mehreren Sprüngen über die 7-m-Marke vergangene Woche in Ulm reichte es in Sindelfingen nicht ganz zu dieser Marke, vier Zentimeter fehlten.

Bei den Frauen starteten Katharina Helm, Rebecca Konold und Charlotte Heilig über die kurze Distanz. Konold stellte dabei mit 8,06 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit auf, Heilig absolvierte die Strecke mit der exakt gleichen Zeit und kommt nach vier Jahren Pause immer besser in Form. Beide schafften es damit in den Endlauf, blieben dort aber unter der Vorlaufzeit.

Helm und Heilig traten gemeinsam mit ihrer Vereinskameradin Anna Schmidt auch über die 200m-Strecke an. Dabei sprintete Schmidt die Distanz mit einer neuen persönlichen Bestleistung.

Über die Hürden war Mehrkämpferin Konold die einzige Vertreterin der LG Staufen, hier bewegte sie sich sowohl im Vorlauf als auch im Finale in der Nähe ihrer persönlichen Bestzeit und hielt sich damit in der baden-württembergischen Spitze.

Mehr als die Hälfte der Starterinnen im Hochsprung trugen das rot-weiße Leibchen. Am höchsten sprang Patricia Sonnentag, die mit 1,67m ihre Hallenbestleistung einstellte und nur um Haaresbreite die nächste Höhe riss. Dicht dahinter folgten Lena Jockel, Rebecca Konold, Celine Ströhle und Lea Zimmerhackel, die eine neue Bestleistung aufstellen konnte.

Den Abschluss machte Dreispringerin Lisa Ostertag. In Ulm verpasste sie die Qualifikation für die süddeutschen Meisterschaften nur um wenige Zentimeter, im Glaspalast schaffte sie die Norm von 11,20m im letzten Versuch auf den Punkt genau.

Ergebnisse:
Männer:
60m: Wolf 7,34sek, Böhm 7,53sek
200m: 16. Böhm 23,71sek, 23. Seidel 25,73sek
Hoch: 4. Seidel 1,75m
Weit: 1. Wolf 6,96m

Frauen:
60m: 8. Konold 8,09sek, 10. Heilig 8,11sek, Helm 8,73sek
200m: 4. Schmidt 26,26sek, 7. Heilig 26,72sek, 17. Helm 28,92sek
60m Hürden: 4. Konold 8,91sek
Hoch: 1. Sonnentag 1,67m, 2. Jockel 1,55m, 5. Konold 1,50m, 7. Ströhle 1,45m, 8. Zimmerhackel 1,40m, Helm o.g.V.
Drei: 5. Ostertag 11,20m

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