760-mal starteten die 270 Teilnehmer bei den ostwürttembergischen Schülermeisterschaften im Uhinger Haldenbergstadion. Fast fünfzig davon kamen von der LG Staufen. Der Höhepunkt für die Rot-Weißen war der neue 100-m-Regionalrekord von Sarah-Lea Effert. Bei der Zahl der Meistertitel sahnten vor allem drei Vereine ab: Der SSV Ulm 1846 lag bei den Schülerinnen und Schülern A mit neun Erfolgen vor der LG Staufen ...
Grandiose Leistungen brachten die 33. Halleschen Erdgas-Werfertage mit Teilnehmern aus ganz Europa für die drei Athleten der LG Staufen. Vor allem der württembergische Speerwurfrekord des B-Jugendlichen Patrick Hess und der Regionalrekord des Hammerwerfers Alexander Ziegler sorgten für Glanzpunkte....
Das 23. Bönnigheimer Himmelfahrtssportfest musste zum ersten Mal wegen Terminproblemen an Fronleichnam ausgetragen werden. Das störte jedoch die Teilnehmer der LG Staufen wenig, die neunmal das oberste Podest besteigen durften....
Mit fünf Siegen war die LG Staufen einer der erfolgreichsten Vereine beim 17. landesoffenen Sprung-Meeting in Esslingen-Rüdern. Auf dem Sportgelände bei der Katharinenlinde überraschte Tobias Eberhardt im Stabhochsprung der Männerklasse. Nach einjähriger Verletzungspause meldete sich der 20-Jährige mit genau 4,00 Metern zurück, die er im ersten Versuch meisterte. Er schlug damit Florian Berreth (LG Filder), der dieselbe Höhe erst beim dritten ...
„Die Mehrkampf-Hochburg LG Staufen lebt!“ Das war die Quintessenz, die WLV-Delegationsleiter Fred Eberle am Ende des deutschen Junioren-Cups und der baden-württembergischen A-Jugend-Mehrkampfmeisterschaften in Bernhausen zog. Die Titelgewinne von Andreas Treß im Fünf- und Zehnkampf, der Sieg im Mannschaftszehnkampf der männlichen Jugend und die Vizemeisterschaft der Siebenkämpferinnen unterstützten diese These nachdrücklich. Wobei es zwei elend lange Tage im Fleinsbachstadion waren, nachdem die ...
Auf Einladung startete Alexander Ziegler (LG Staufen) bei einem Hammerwurfmeeting im ostfriesischen Holtland. Mit prächtigen 66,68 m belegte der Dritte der deutschen Juniorenmeisterschaften dabei den zweiten Platz. Aus dem Nichts tauchte der Sieger auf. Sergej Litvinov, Sohn des ukrainischen Vize-Europameisters von 1986 in Stuttgart, erhielt plötzlich das Startrecht für die LG Eintracht Frankfurt und erzielte prompt mit 75,35 m eine ...