Mit glänzenden 73,17 m erzielte Hammerwerfer Alexander Ziegler (LG Staufen) beim „Bob Pollock Spring Invitational“ in Clemson (South Carolina) die zweitbeste Leistung seiner Laufbahn. Damit blieb der 24-Jährige nur 51 Zentimeter unter seinem zwei Jahre alten württembergischen Rekord.
Besonders beeindruckend ist die Serie des baden-württembergischen Meisters. Schon sein erster Wurf ging weit über die 70-m-Marke hinaus, landete jedoch knapp außerhalb des Sektors. Anschließend wurden 72,34 m und 72,25 m gemessen. Im Endkampf steigerte sich Ziegler zunächst auf 72,77 m, warf noch 71,59 m und im sechsten Durchgang erstaunliche 73,17 m. Damit gewann der US-Hochschulmeister den Wettbewerb vor Andy Fryman (Mjolnir Throwers) mit 71,31 m.
Alexander Ziegler freute sich schon deswegen über seine Leistung, weil sie nach rund sechsstündiger Anfahrt erzielt wurde: „Zudem bin ich mir sicher, dass noch viel mehr drin ist; die Würfe waren bei weitem noch nicht optimal!“
Athleten der LG Staufen starteten bei verschiedenen Meetings erfolgreich. Bei der 18. Landesoffenen Bahneröffnung in Weinstadt-Endersbach gewann Sina Lipke ihren 100-m-Vorlauf in der Klasse W 15 mit ausgezeichneten 13,27 Sekunden.
Damit blieb die Iggingerin deutlich unter ihrer seitherigen Bestzeit von 13,54 Sekunden und auch unter der Norm (13,50) für die Württembergischen Meisterschaften in Ulm. Der Endlauf fand dann bei 2,0 m/s Gegenwind statt. Hier musste sich die 50-m-Hallenregionalmeisterin dann in 13,55 Sekunden nur der Schwenningerin Sina Rössler (13,42) beugen. Im Hochsprung wurde Lena Jockel Dritte. Mit 1,52 m steigerte sie ihre Freiluft-Bestleistung um vier Zentimeter und erfüllte exakt die Norm für die Landesmeisterschaften.
Weniger zufrieden war Speerwurf-Kreisrekordhalterin Stefanie Nusser mit ihrem Auftritt in Nürtingen. Beim dortigen Werfertag im Stadion Neckarau musste sie sich als Zweite mit 41,94 m zufrieden und sich der Saarbrückerin Desirée Schwarz um volle acht Meter geschlagen geben.
Als großes Lauftalent entpuppte sich beim 18. Dornstadter Läufertag die junge Leonie Dabrunz. Im Bühlstadion gewann sie die 800 Meter der Klasse W 9 in erstklassigen 2:53,23 Minuten und hatte dabei fast zehn Sekunden Vorsprung vor der Konkurrenz.
Geschenkt wird einem auch im Gelobten Land nichts. USA-Student Alexander Ziegler meldet sich aus dem kalten Blacksburg: „Diese Woche muss ich an der Virginia Tech drei Präsentationen halten und eine Hausarbeit abgeben. Hoffentlich klappt das alles!“
Geklappt hat es jedenfalls für den Hammerwerfer der LG Staufen bei den „ACC Outdoor Championships“, also den Ostküstenmeisterschaften der Universitäten, und für sein Virginia-Tech-Team, das den langjährigen Hauptgegner, die Florida State University, wieder einmal schlagen konnte.
Im Lannigan Field Stadium von Charlottesville, VA, trug Ziegler, der mit 71,88 m zur Zeit auf Platz 2 der aktuellen deutschen Bestenliste steht, seinen Teil zum Gesamtsieg bei, indem er den Hammerwurfwettbewerb souverän beherrschte. Mit 70,09 m gewann er vor seinem Teamkameraden Denis Mahmic, der es auf 63,39 m brachte.
Mit einem sensationellen Speerwurf von 49,45 m katapultierte sich Stefanie Nusser (LG Staufen) am Sonntag in Metzingen in die derzeitige Top-Ten-Liste des Deutschen Leichtathletikverbandes. Nur sechs deutsche Werferinnen haben in dieser Saison die 50-Marke übertroffen.
In glänzender Frühform befand sich Stefanie Nusser beim 16. Metzinger Werfertag im Otto-Dipper-Stadion. Schon im ersten Versuch übertraf die Regionalmeisterin mit 46,77 m ihren erst vor vier Wochen bei den Baden-Württembergischen Winterwurf-Meisterschaften in Gmünd erzielten Kreisrekord um 1,19 m. Als dann jedoch der Speer im zweiten Durchgang bis auf 49,45 m hinausflog, kannte die Freude bei ihr und Trainer Peter Esenwein keine Grenzen. Damit ist jetzt sogar die DM-Norm von 50,50 m in Reichweite gekommen.
Bei der Siegerehrung gab es für die PH-Studentin sogar noch eine kleine Prämie, weil sie auch den Stadionrekord, den 2010 Desirée Schwarz (SV Schlau com Saar 05) mit 46,16 m aufgestellt hatte, klar verbesserte. Für einen rot-weißen Doppelsieg sorgte Rebecca Konold. Die Ex-Hüttlingerin steigerte ihre Bestweite, seit sie bei der LG Staufen ist, um 52 Zentimeter auf 35,96 m. Zudem gewann sie ungefährdet den Kugelstoß-Wettbewerb mit 10,70 m.
Teilweise katastrophal waren die Wetterbedingungen bei den Mehrkampf-Regionalmeisterschaften der Klasse U 14 im Ulmer Donaustadion. Bei der Siegerehrung strahlten jedoch zumindest Elisa Lechleitner und Leona Grimm, die für die LG Staufen souverän die Vierkampf-Titel in W 13 und W 12 holten.
In der Klasse W 13 trat Elisa Lechleitner nach ihrem Vierkampf-Sieg in der Halle auch in Ulm als Favoritin an. Die Lorcherin ließ tatsächlich nichts anbrennen, lief die 75 Meter in 10,55 Sekunden, steigerte sich im Weitsprung von 4,43 m auf 4,62 m und im Hochsprung von 1,44 m auf 1,48 m. Mit dem Ballwurf von 36,00 m kam sie auf 1912 Punkte und übertraf damit mühelos die Norm (1700 Punkte) für die Württembergischen Meisterschaften. Keine Konkurrentin kam an sie heran.
Als zweitschnellste Läuferin aller 21 Teilnehmerinnen verbesserte sich Maren Seidl im Sprint von 10,62 auf ausgezeichnete 10,47 Sekunden. Auch in den Sprüngen gab es für die Waldstetterin mit 4,38 m und 1,32 m neue Bestleistungen. Ihre 1619 Punkte reichten für Platz 7 unmittelbar vor Linda Henninger, die sogar mit vier Hausrekorden aufwartete und 1595 Punkte aufweisen konnte.
In der Klasse W 12 hatte Leona Grimm ihre Gegnerinnen wie schon in der Halle jederzeit im Griff. Ihren ersten 75-m-Lauf absolvierte sie in respektablen 10,95 Sekunden. In den Sprüngen klappte es bei den miesen Bedingungen mit 3,66 m und 1,32 m zwar nicht wie erwartet. Aber die 36,50 m mit dem Ball reichten dann aus, um die Konkurrenz in Schach zu halten. Mit 1665 Punkten gewann die Gmünderin und erfüllte damit die WLV-Norm von 1550 Punkten. Dieses Kunststück gelang auch Marie Kindel, die mit 1565 Punkten Dritte werden konnte. Die Iggingerin überzeugte besonders mit ihren 3,94 m im Weitsprung und den 34,00 m im Ballwurf.
Als Fünfte steigerte sich die Bargauerin Laura Waldenmaier auf 1479 Punkte. Außerdem gab es noch die Plätze 16 und 22 für Sarah Geringer (1306 P.) und Jule Sauter (1241 P.). Die Vierkampf-Mannschaftswertung der gesamten weiblichen U 14 gewann die LG Filstal (5263 P.) knapp vor LG Staufen I (Lechleitner, Grimm, Seidl) mit 5196 Punkten. Hinter dem TSV Blaustein (4713 P.) wurde LG Staufen II (Henninger, Kindel, Waldenmaier) mit 4639 Punkten Vierte.
Nicht ganz so erfolgreich waren die rot-weißen Jungen. Am weitesten nach vorne kam Christoph Sonnentag, der in der Klasse M 13 mit 1572 (bisher 1419) Punkten Dritter wurde und sich in den Sprüngen auf 4,41 m bzw. 1,40 m verbessern konnte. Sehr gut entwickelt sich Kilian Buchgraber, der mit 1510 Punkten den fünften Platz belegte. Weitere LG-Teilnehmer waren: 13. Alex Braun 1345 P., 16. Sebastian Abele 1308 P., 20. Patrick Scherr 1261 P. Vierkampf-Kreismeister Pascal Seiz hatte Pech. Er erzielte zwar mit 10,73 (bislang 10,77) die drittbeste 75-m-Zeit, musste jedoch nach dem Weitsprung den Wettkampf abbrechen.
Bester LG-Vertreter in der Klasse M 12 war Samuel Zeidler. Der Lauterner schaffte achtbare 1436 Punkte. Seine Kameraden ernteten folgende Platzierungen: 11. Bastian Belau 1339 P., 16. Tim Schwab 1240 P., 20. Christian Grillo 1197 P., 21. Tim Wienbrack 1128 P.
In der Vierkampf-Mannschaftswertung der männlichen Jugend U 14 lag wiederum die LG Filstal mit 4602 Punkten vorne. Zweiter wurde Gastgeber SSV Ulm 1846 mit 4575 Punkten vor LG Staufen I (Sonnentag, Buchgraber, Zeidler) mit 4518 Punkten. LG Staufen II (Braun, Belau, Abele) landete mit 3992 Punkten an achter, LG Staufen III (Scherr, Schwab, Grillo) mit 3698 Punkten an elfter Stelle.
Regen, Hagel, Kälte und böige Winde beeinträchtigten den Freiluft-Saisonauftakt der Leichtathleten im Ulmer Donaustadion doch beträchtlich. So konnten bei den ostwürttembergischen Regionalmeisterschaften im Mehrkampf nicht alle Blütenträume reifen.
Bei der LG Staufen hatten die Aktiven und A-Jugendlichen von vornherein auf einen Start verzichtet. Bei der männlichen Jugend U 18 war für die Rot-Weißen Manuel Klusik der einzige Vertreter. In einer beeindruckenden Vorstellung gewann er sowohl den Fünf- als auch den Zehnkampf und trat somit die Nachfolge von Robin Breymaier an, der nach seinem zweifachen Meniskusriss wohl auch den Großteil dieser Saison abschreiben muss.
Manuel Klusik stellte zu Beginn mit 11,95 Sekunden gleich seine 100-m-Bestzeit ein, sprang 6,18 m weit und steigerte sich mit der Kugel auf 11,26 m. Im Hochsprung verbesserte er sich auf 1,76 m, die 400 Meter legte er in 55,73 Sekunden zurück. Damit sammelte er 3012 Punkte und lag um 160 Punkte über seinem Fünfkampf-Hausrekord. Als Vizemeister hatte der Ulmer Benno Freitag 143 Zähler weniger aufzuweisen.
Am zweiten Tag lief Klusik die 110 m Hürden in 16,51 Sekunden und warf den Diskus 18,86 m. Im Stabhochsprung steigerte er sich auf 3,10 m, im Speerwurf auf 38,39 m. Nach 5:15,83 Minuten auf der 1500-m-Distanz hatte er mit 5402 Punkten seine Zehnkampf-Bestleistung um 144 Punkte übertroffen und seinen zweiten Sieg eingefahren.
Nach dem Vierkampfsieg in der Halle holte sich in der Schülerklasse M 15 Nico Schöbel (LG Filstal) auch im Freien mit 2245 Punkten den Titel. Hinter ihm setzten sich jedoch die Staufen-Athleten groß in Szene. Raphael Hug überraschte als Vizemeister mit starken 2179 Punkten. Mit 12,26 Sekunden über 100 Meter, 5,63 m im Weit- und 1,52 m im Hochsprung sowie 12,46 m im Kugelstoßen wartete er mit vier neuen Bestleistungen auf. Moritz Kindel wurde Dritter mit 2116 Punkten. Der Igginger war mit 11,86 Sekunden der schnellste 100-m-Sprinter. Als Fünfter schaffte Ruben Fraidel 2082 Punkte. Auch er kam auf vier neue Hausrekorde, wobei er besonders in den Sprungdisziplinen gefiel (5,51 m und 1,60 m). Dominik Denning wurde mit 2060 Punkten Dritter.
In der Klasse M 14 belegte Marlon Krech mit 1754 Punkten den fünften Platz. Als Neunter brachte es Manuel Huttelmaier auf 1519 Punkte. In der Vierkampf-Mannschaftswertung der männlichen U 16 distanzierte LG Staufen I (Hug, Kindel, Fraidel) mit 6377 Punkten die LG Filstal (6173 P.) und Gastgeber SSV Ulm (6094 P.). LG Staufen II (Denning, Krech, Huttelmaier) kam mit 5333 Punkten auf Rang 4.
Erstmals wurde bei den Jungen der neu eingeführte Neunkampf ausgetragen. Auch diesen gewann in M 15 der Albershäuser Nico Schöbel mit 4953 Punkten und stellte damit sozusagen automatisch einen neuen württembergischen Rekord auf. Erster Kreisrekordhalter ist mit 4613 Punkten Dominik Denning. Der Lauterner kämpfte sich mit einem furiosen zweiten Tag noch auf den Vizemeister-Platz nach vorne. Besonders stark die 11,76 Sekunden im ersten 80-m-Hürdenlauf des Hallenregionalmeisters.
Als Dritter kam Ruben Fraidel auf erstaunliche 4598 Punkte. Auch er lieferte mit 12,06 Sekunden eine gute Hürdenzeit ab und verbesserte sich mit dem Speer auf 40,01 m und im abschließenden 1000-m-Rennen auf 3:18,66 Minuten. Mit 4545 Punkten wurde Moritz Kindel Vierter, wobei besonders seine Stabhochsprung-Verbesserung von 2,60 m auf 3,10 m auffiel. Bei Raphael Hug wusste man, dass seine schwächeren Disziplinen am zweiten Tag kommen. Aber auch seine 4473 Punkte (Fünfter) können sich sehen lassen.
Den Neunkampf von M 14 gewann der Ulmer Alexander Rösch mit 4248 Punkten. Hinter ihm wurde Marlon Krech mit 4160 Punkten Vizemeister. Alle fünf LG-Neunkämpfer haben somit die Norm für die Württembergischen Meisterschaften in Heidenheim erfüllt. Mit 41,79 m war der Lorcher übrigens bester Speerwerfer der gesamten U 16! Die Neunkampf-Mannschaftswertung ließ sich die LG Staufen (Denning. Fraidel, Kindel) mit 13 756 Punkten nicht nehmen. Der SSV Ulm (12 974 P.) und die LG Filstal (12 566 P.) folgten auf den Plätzen.
Einzige LGS-Vertreterin bei der weiblichen Jugend U 18 war Annika Ilg, die im Vierkampf mit 1974 Punkten Elfte und im Siebenkampf mit 3077 Punkten Achte wurde.
Den Vierkampf der Schülerinnenklasse W 15 gewann erwartungsgemäß die hohe Favoritin Sarah Geiger (LG Lauter) mit 2172 Punkten. Kreismeisterin Isa Munser (Kugel 9,45 m) schaffte als Sechste mit 1912 Punkten ebenso die Norm (1850 P.) für die württembergischen Titelkämpfe wie die Achte, Melissa Lehnert, mit 1854 Punkten. Die Bettringerin steigerte sich über 100 Meter auf 13,32 Sekunden. Um drei Zähler lag Celine Ströhle über ihrer Bestmarke. Mit 1848 Punkten wurde sie Neunte. Die weiteren Platzierungen: 13. Sophia Ulrich 1771 P., 19. Tanja Heilig 1617 P., 20. Laura Belau 1231 P.
In der Klasse W 14 wurde Lisa Maihöfer ihrer Favoritenstellung jederzeit gerecht. Die württembergische Meisterin lief die 100 Meter in 13,26 Sekunden, sprang 5,25 m (bisher 5,08 m) weit und 1,64 m (zuvor 1,63 m) hoch. Die Kugel stieß sie 9,46 m (in der Halle 9,25 m). An ihre 2152 Punkte kam keine Konkurrentin heran. Alicia Hägele streifte im Kugelstoßen mit 9,99 m die 10-m-Marke und belegte mit 1953 Punkten Platz 4. Als Siebte und Achte erzielten sowohl Arirat Arpert als auch Leonie Riek 1811 Punkte und knackten damit die Norm (1800 P.) für die Landesmeisterschaften. Es folgten auf den Plätzen 13, 16 und 17 Mona Gäßler (1679 P.), Denise Welik (1627 P.) und Leonie Gäßler (1557 P.).
Die Vierkampf-Mannschaftswertung der weiblichen U 16 sah dann so aus: 1. LG Staufen I (Maihöfer, Hägele, Munser) 6017 P., 2. SSV Ulm 5916 P., 4. LG Staufen II (Lehnert, Ströhle, Riek) 5513 P., 8. LG Staufen III (Arpert, Ulrich, M. Gäßler) 5261 P., 11. LG Staufen IV (Welik, Heilig, L. Gäßler) 4801 P.
Im Siebenkampf von W 15 spitzte sich das Geschehen dramatisch zu, als Titelverteidigerin Sarah Geiger die letzte Hürde riss und sich dabei so verletzte, dass sie aufgeben musste. Die Ulmerin Hannah Hirschmann nutzte die Chance und gewann so mit 3452 Punkten. Auch Isa Munser zog sich im Hürdensprint einen schmerzhaften Bluterguss am Knie zu, kämpfte sich aber tapfer durch und wurde mit 3280 Punkten noch Fünfte, wobei sie sich mit dem Speer sogar auf 25,60 m steigerte. Melissa Lehnert verbesserte sich auf ihrer Paradestrecke, den 80 m Hürden, um vier Zehntel auf 12,70 Sekunden und wurde insgesamt mit 3162 Punkten Siebte. Tanja Heilig (2922 P.) und Celine Ströhle (verletzungsbedingt ohne die 800 Meter 2754 P.) landeten auf den Rängen 13 und 14.
Auch im Siebenkampf von W 14 gab sich Lisa Maihöfer keine Blöße. Sie lief im Hürdensprint 12,94 Sekunden, warf den Speer 23,53 m weit und verbesserte sich über 800 Meter auf 2:46,08 Minuten. Bei ihrem Sieg mit 3554 Punkten übertraf sie sogar die Norm für die Deutschen Meisterschaften (3400 P.) in Wesel. Dies gelang auch der Straßdorferin Alicia Hägele, die mit 3402 Punkten Vizemeisterin wurde. Beachtlich ihr Speerwurf von 29,49 m. Achtbar schlugen sich auch Arirat Arpert (Neunte mit 2918 P.), Mona Gäßler (12. mit 2797 P.) und ihre Schwester Leonie (13. mit 2671 P.).
Einen weiteren Meistertitel, allerdings mit minimalem Vorsprung von fünf Zählern, gab es für die Rot-Weißen in der Siebenkampf-Mannschaftswertung der weiblichen Jugend U 16: 1. LG Staufen I (Maihöfer, Hägele, Munser) 10 236 P., 2. SSV Ulm 10 231 P., 7. LG Staufen II (Lehnert, Heilig, Arpert) 9001 P., 8. LG Staufen III (M. Gäßler, Ströhle, L. Gäßler) 8222 P.