Kein Kraut gewachsen war gegen die Nachwuchs-Athleten der LG Staufen bei den Vierkampf-Kreismeisterschaften der Schüler A und B im Ellwanger Waldstadion. Nur zwei der elf vergebenen Titel überließen sie der Konkurrenz.
So gewann in der Klasse M 15 etwa Fabian Vetter (LSG Aalen) mit 2189 Punkten. Pascal Bulling verbesserte sich in allen vier Disziplinen und wurde mit 1946 Punkten Vizemeister. Tim Seidel kam mit 1614 Punkten auf den fünften Platz. Christoph Köble (SV Fachsenfeld) siegte in M 14 mit 1870 Punkten. Bei Ruben Fraidel lief es nicht ganz wie erhofft. Mit 1785 Punkten wurde er Dritter.
Bei den Schülern B war Niklas Henreich die herausragende Erscheinung. In der Klasse M 13 verbesserte er sich über 75 Meter von 9,78 auf großartige 9,49 Sekunden. Mit dieser Zeit wäre er 2010 die Nummer 1 in Württemberg gewesen. Im Weitsprung steigerte er sich um fünf Zentimeter auf 5,47 m und im Hochsprung stellte er mit 1,60 m seine Bestleistung ein. Den 200-g-Ball warf der Böbinger auf 52,00 m hinaus. Mit 2068 Punkten übertraf er seine bisherige Bestmarke um 21 Zähler. Kein Württemberger kam im Vorjahr an diese Leistung heran.
Titelverteidiger Marlon Krech musste dieses Mal mit 1591 Punkten und Platz 3 vorlieb nehmen. Jakob Klammer wurde mit 1437 Punkten Sechster. In M 12 gewann etwas überraschend Pascal Seiz seinen ersten Vierkampf mit 1493 Punkten vor Christoph Sonnentag, der sich auf 1419 Punkte steigerte. Als Vierter brachte es Sebastian Abele auf 1367 Punkte. In der Vierkampf-Mannschaftswertung der Schüler B lag die LG Staufen (Henreich, Krech, Seiz, Klammer, Sonnentag) mit 8008 Punkten klar vor der DJK Ellwangen-SG Virngrund mit 6985 Punkten.
In Abwesenheit von Pia Prosch gewann in der Mädchenklasse W 15 Theresa Widera mit 2007 Punkten doch überraschend deutlich vor ihren Vereinskameradinnen Patricia Sonnentag mit 1893 und Katharina Helm mit 1689 Punkten. In W 14 verteidigte Isa Munser ihren Titel erfolgreich. Die Bargauerin verbesserte sich um 34 auf 1890 Punkte und siegte vor Celine Ströhle mit 1818 Punkten. Sina Lipke (VfL Iggingen) kam als Dritte auf 1715 Punkte und lief mit 13,81 Sekunden die schnellste 100-m-Zeit dieses Jahrgangs. Die Vierkampf-Mannschaft der LG Staufen (Widera, Sonnentag, Munser, Ströhle, Helm) schaffte bei den Schülerinnen A 9297 Punkte.
Hart umkämpft war erwartungsgemäß der Titel bei W 13. Lisa Maihöfer, die schon die Regionalmeisterschaft erobert hatte, steigerte sich erneut um 14 auf 2038 Punkte und bestieg das oberste Siegertreppchen. Die Großdeinbacherin freute sich über die neue 75-m-Bestzeit von 10,22 Sekunden. Im Weitsprung übertraf sie mit glänzenden 4,94 m ihren Hausrekord um elf Zentimeter. Titelverteidigerin Miriam Arnholdt wurde Zweite mit 1993 Punkten. Sie war mit 10,17 Sekunden schnellste Sprinterin und mit 41,00 m (bisher 39,50 m) beste Schlagball-Werferin.
In der Klasse W 12 holte sich Hallenregionalmeisterin Elisa Lechleitner mit 1782 Punkten nun auch den Titel im Freien. Mit dem Schlagball steigerte sich die Lorcherin um zwei Meter auf 36,00 m. Lara-Maxi Prosch wurde mit 1591 Punkten Vierte vor der um ein Jahr jüngeren Leona Grimm mit 1580 Punkten. Als Siebte sammelte Linda Henninger 1439 Punkte. In der Mannschaftswertung der Schülerinnen A lag die LG Staufen (Maihöfer, Arnholdt, Lechleitner, Prosch, Grimm) mit 8964 Punkten deutlich vor der DJK Ellwangen-SG Virngrund mit 7734 Punkten.
Gewaltige Terminprobleme hat zur Zeit Jonas Waldenmaier. Jedes Mal, wenn für die LG Staufen Mehrkampf-Termine in der Leichtathletik anstanden, musste er für FrischAuf Göppingen Handball-Aufstiegsspiele bestreiten. Deshalb war er jetzt gezwungen, in Murr als Gast an den Ludwigsburger Kreismeisterschaften in den Blockwettkämpfen teilzunehmen. Im Block Wurf der Altersklasse M 15 zeigte er seine deutlich verbesserten Qualitäten.
Auf der Sportanlage im Murrtal blieb er im 100-m-Lauf mit 12,38 Sekunden gleich eine halbe Sekunde unter seiner Bestzeit! Über 80 m Hürden verbesserte sich der Bargauer von 13,08 auf 12,11 Sekunden, im Weitsprung von 5,18 m auf 5,32 m und im Kugelstoßen von 11,58 m auf 13,07 m. Lediglich im Diskuswerfen (45,12 m) gab es für den württembergischen Winterwurfmeister keinen neuen Hausrekord.
Insgesamt ergab das jedoch 2885 Punkte und damit die Normerfüllung für die Deutschen Schüler-Mehrkampf-Meisterschaften am 20./21. August in Cottbus. 2800 Punkte werden hier für die Teilnahme gefordert.
Drei Athletinnen von der LG Staufen nahmen an den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Darmstadt teil. Dabei versuchte sich Sprinterin Tamara Seer (Universität Stuttgart) zur Abwechslung wieder einmal auf der 800-m-Distanz, wo sie nach großem Kampf die Bronzemedaille holte.
Hinter der deutschen Spitzenläuferin Denise Krebs (HS Ansbach) mit 2:10,54 Minuten und Lisa Hübner (Uni Frankfurt) mit 2:11,04 Minuten blieb sie bei recht stürmischem Wind mit 2:11,64 Minuten nur 32 Hundertstel über ihrer persönlichen Bestzeit, aber sehr deutlich unter der Norm (2:16,50) für die Deutschen Juniorenmeisterschaften.
Dabei hätte die 21-Jährige in ihrer jetzigen Form den 100- und auch den 200-m-Lauf mit angezogener Handbremse gewonnen. Aber die längere Strecke wurde von ihrem Coach Michi Pössinger bewusst gewählt, um nochmals Tempohärte zu gewinnen für den Qualifikationswettkampf über 400 Meter, den der DLV für das kommende Wochenende in Regensburg angesetzt hat. Dort versammelt sich die gesamte deutsche Elite, um die Besetzung der Langstaffeln zu klären. „In ihrer derzeitigen Glanzform kann es Tamara Seer erstmals schaffen, in den Kreis der dafür Auserwählten vorzudringen“, zeigte sich der Trainer zuversichtlich.
Die für die PH Schwäbisch Gmünd startende Rebecca Konold beteiligte sich an drei Wettbewerben. Im Kugelstoßen wurde sie mit 10,81 m Achte. Im Hochsprung steigerte sie ihre Bestmarke um zwei Zentimeter und wurde mit 1,59 m Zehnte. Mit dem Speer erzielte sie 32,42 m und landete auf Rang 14. In dieser Disziplin behauptete sich Regionalmeisterin Stefanie Nusser mit 40,47 m auf Platz 8.
Mit gleich zwei neuen persönlichen Bestzeiten ließ Sprint-Ass Tamara Seer (LG Staufen) bei der Cosinus-Kurpfalz-Gala in Weinheim aufhorchen. Im 200-m-Rennen wartete sie im Sepp-Herberger-Stadion sogar mit einem neuen Kreisrekord auf.
Schon im 100-m-Vorlauf unterbot die Sportstudentin mit 11,95 Sekunden ihre Saisonbestzeit um vier und die Norm für die Deutschen Meisterschaften um fünf Hundertstel. Damit qualifizierte sie sich für das B-Finale, wo sie in glänzenden 11,83 Sekunden ihre persönliche Bestzeit aus dem vergangenen Jahr um eine Hundertstelsekunde verbesserte und Dritte wurde.
Noch besser lief es über 200 Meter. Zwar hatte sie gegen europäische Spitzenklasse wie Moa Hjelmer (Schweden), die in 23,63 Sekunden vor der EM-Teilnehmerin Janin Lindenberg (SC Magdeburg) in 23,69 gewann, keine Chance. Aber dahinter entwickelte sich ein spannender Kampf um Platz 3 zwischen der auf Bahn 3 laufenden Tamara Seer und der amtierenden deutschen Meisterin Esther Cremer (TV Wattenscheid 01). Seer saugte sich förmlich an ihre Gegnerin heran und hatte auf der Ziellinie nur einen minimalen Rückstand von vier Hundertstel. Mit großartigen 23,85 Sekunden pulverisierte sie nicht nur ihre seitherige Bestzeit um vierzehn Hundertstel, sondern unterbot damit auch den schon neunzehn Jahre alten Kreisrekord, den die Böbingerin Sylvia Müller mit 23,95 Sekunden gehalten hatte.
Diese Leistung sorgte natürlich auch bei den anwesenden Bundestrainern für Aufsehen. Die Formkurve von Tamara Seer zeigt weiterhin deutlich nach oben. Ihr Training ist zunächst auf die Deutschen Juniorenmeisterschaften Ende Juni in Bremen als ersten Saisonhöhepunkt ausgerichtet.
Hoch zufrieden war Trainer Lutz Dombrowski mit den Leistungen der LG-Staufen-Athleten beim Ellwanger Sparkassen-Meeting im dortigen Waldstadion: „Besonders freue ich mich über das gelungene Comeback von Alexandra Kitzenmaier nach langer Leidenszeit!“
Im 800-m-Rennen der Männer zeigte Johannes Schürle einen starken Lauf. In einem sehr stark besetzten Feld kam der Mutlanger als Siebter mit 1:54,41 Minute bis auf vier Zehntel an seine Bestzeit heran. Im Dreisprung versucht Matthias Barth wieder den Anschluss zu finden. Mit 13,94 m wurde er Zweiter.
Bei der männlichen Jugend A wurde 100-m-Regionalmeister Martin Schönbach mit 11,58 Sekunden Dritter. Die 200-m-Distanz beendete er als Vierter in 23,74 Sekunden vor Andreas Dammenmiller, der sich auf 24,01 Sekunden verbesserte. Waldlauf-Regionalmeister Robin Göhringer drückte seine 1500-m-Bestzeit um drei Sekunden auf 4:27,16 Minuten herunter. Schnellster über 400 m Hürden war Andreas Dammenmiller, der sich von 59,25 auf 58,36 Sekunden steigerte. Die Staufen-Staffel über 4 x 100 m (Breymaier, Schönbach, Kucher, Barth) wurde in 44,59 Sekunden gestoppt. Erstmals nach seiner Basketball-Verletzung trat Julian Barth wieder im Weitsprung an. Bei seinem Sieg mit 6,80 m hatte der baden-württembergische Hallenmeister einen halben Meter Vorsprung.
In der männlichen Jugend B lief Michael Kucher mit 11,68 Sekunden die zweitbeste 100-m-Zeit. Die doppelte Distanz beherrschte er in feinen 23,65 Sekunden vor André Hieber in 24,57 Sekunden. Der Mittelstrecken-Spezialist verbesserte sich als 400-m-Sieger von 53,59 auf großartige 51,95 Sekunden, was ihn ganz überraschend in die Nähe der DM-Norm (51,50) brachte. Der noch der Schülerklasse angehörende Marcel Bock wurde in seinem ersten 800-m-Lauf Fünfter in 2:20,02 Minuten.
Die 1500 Meter gewann Daniel Wiemer in 4:30,40 (bisher 4:33,02) Minuten mit sieben Sekunden Vorsprung. Der erst 15-jährige Joel Francois debütierte in 5:02,71 Minuten auf Rang 3. Über 110 m Hürden schraubte Robin Breymaier seine Bestzeit von 15,89 auf starke 15,54 Sekunden (Zweiter) herunter. Dagegen dürften ihn die 12,25 m als Dreisprung-Sieger nicht ganz zufrieden gestellt haben. Hier wurde Max Wolf mit 10,85 m Zweiter. Dieselbe Platzierung erreichte der Bettringer im Speerwerfen mit 41,68 m. Um genau vier Sekunden verbesserte sich Thierry Frey auf 3:21,04 Minuten im 1000-m-Rennen der Schüler M 15.
Als Zweite hinter der Schweizerin Renza Merz (BTV Aarau, 26,13) feierte die lange verletzt gewesene Alexandra Kitzenmaier im 200-m-Lauf der Frauen in 26,54 Sekunden ein gelungenes Comeback. Fünfte wurde Lea Saur in 27,04 Sekunden vor Svenja Sickinger in 27,42 Sekunden. Unter sich waren die drei Staufen-Läuferinnen über 400 Meter. Hier verpasste Kitzenmaier in erstaunlichen 58,38 Sekunden nur knapp die Norm (58,20) für die Deutschen Juniorenmeisterschaften. Sickinger wurde in 60,13 Sekunden Zweite vor Saur mit 60,27 Sekunden. Als zweitbeste Speerwerferin erzielte Isabell Blumenstock 34,64 m.
Bei der weiblichen Jugend A stieg Hochspringerin Lena Bryxi bei 1,57 m ein und wies keinerlei Fehlversuche auf, bis 1,69 m erreicht waren. Erst die 1,72 m wurden dreimal von ihr gerissen. Im Weitsprung belegte Verena Beyer mit 4,91 m Platz 4.
Zu einem dreifachen Staufen-Triumph wurden die 100 Meter der weiblichen Jugend B. Charlotte Heilig lag in 12,76 Sekunden vor Regionalmeisterin Franziska Abele (12,78) und Sabrina Dammenmiller (12,87), die beide mit neuen Bestzeiten aufwarteten. Gemeinsam auf Platz kamen Tina Brenner (bislang 13,20) und Lisa Ostertag mit jeweils 13,15 Sekunden. Als Zehnte steigerte sich Isabelle Stieglitz auf 13,56 Sekunden. In ausgezeichneten 26,56 Sekunden wurde Heilig über 200 m Zweite, Brenner in 27,46 Fünfte, Stieglitz in 27,83 Sechste und Melanie Breymaier in 29,83 Zehnte.
Nele Friedhoff, die noch der Schülerklasse angehört, feierte in 5:05,53 Minuten eine sehr ansprechende Premiere auf der 1500-m-Strecke. Über 4 x 100 Meter knackte die lG Staufen (Abele, Ostertag, Dammenmiller, Heilig) mit 49,63 Sekunden erneut die DM-Norm von 50,20 Sekunden. Im Weitsprung dominierte Regionalmeisterin Lisa Ostertag mit 5,66 m. Im Dreisprung verbesserte sich Melanie Breymaier (Zweite) um 5 cm auf 9,84 m. Speerwurf-Regionalmeisterin Sabrina Dammenmiller siegte mit 34,37 m und vier Metern Vorsprung. Den 800-m-Lauf der Schülerinnen W 14 gewann Kreismeisterin Vanessa Geringer mühelos in 2:38,77 Minuten.
Das Schönbrunnenstadion in Essingen war in diesem Jahr Schauplatz der Ostalb-Einzel-Kreismeisterschaften, wobei die LG Staufen in den Aktiven- und Jugendklassen leider äußerst kläglich vertreten war, in erster Linie wohl der Terminfülle geschuldet. Insgesamt aber hatte die LG genau einhundert Teilnehmer gemeldet, sicher ein Rekordergebnis in der 40-jährigen Geschichte der Rot-Weißen!
Wegen der Vielzahl der Wettbewerbe seien an dieser Stelle lediglich die neuen Kreismeister bzw. die Erstplatzierten (wo nur 1 oder 2 Teilnehmer angetreten) von der LG genannt:
MJA, 400 m: Lukas Großkopf 56,10 – 800 m: Robin Göhringer 2:08,97.
MJB, 3000 m: Daniel Wiemer 9:58,78.
M 15, 300 m: Pascal Bulling 41,90 – 1000 m: Joel Francois 2:59,27 – Diskus: Markus Gütlin 39,59 m – Speer: Marcel Schnierer 47,95 m.
M 14, 100 m: Norman Glenk 12,52 – 300 m: Norman Glenk 42,27 – Kugel: Norman Glenk 10,58 m.
M 13, Hoch: Jakob Klammer 1,42 m – Weit: Manuel Huttelmaier 4,64 m – Kugel: Marlon Krech 10,02 m – Diskus: Marlon Krech 25,50 m – Speer: Marlon Krech 36,65 m – Ball: Marlon Krech 50,50 m.
M 12, 50 m: Christoph Sonnentag 10,98 – 1000 m: Johannes Henoch 3:37,12 – Weit: Pascal Seiz 4,31 m – Kugel: Mathis Munser 8,46 m – Diskus: Niklas Kiefer 20,39 m – Speer: Niklas Kiefer 23,57 m – Ball: Mathis Munser 40,00 m.
M 11, 1000 m: Samuel Zeidler 3:33,66 – Schlagball: Simon Stütz 42,50 m.
M 10, Hoch: Erik Maihöfer 1,30 m – Weit: Erik Maihöfer 3,93 m – Schlagball: Erik Maihöfer 39,00 m.
WJA, 100 m: Ina Brandstetter 14,34
W 15, 100 m: Pia Prosch 12,82 – 300 m: Theresa Widera 44,23 – 800 m: Nele Friedhoff 2:28,63 – Hoch: Patricia Sonnentag 1,55 m – Weit: Pia Prosch 5,34 m – Kugel: Pia Prosch 10,55 m – Diskus: Mirjam Barth 20,43 m – Speer: Theresa Widera 30,61 m.
W 14, 300 m: Laura Belau 46,47 – 800 m: Vanessa Geringer 2:34,50 – Weit: Isa Munser 4,79 m – Kugel: Isa Munser 8,59 m.
W 13, 75 m: Miriam Arnholdt 10,45 – Hoch: Lisa Maihöfer 1,56 m – Weit: Lisa Maihöfer 4,83 m – Kugel: Alicia Hägele 9,38 m – Diskus: Alicia Hägele 22,53 m – Speer: Alicia Hägele 26,55 m – Schlagball: Miriam Arnholdt 37,00 m.
W 12, Hoch: Elisa Lechleitner 1,37 m – Weit: Elisa Lechleitner 4,38 m – Kugel: Lara-Maxi Prosch 7,54 m – Speer: Lara-Maxi Prosch 24,05 m.
W 11, 50 m: Leona Grimm 7,73 – Hoch: Leona Grimm 1,37 m.
W 10, 50 m: Linda Barthle 8,24 – Schlagball: Eva Koblischke 33,50 m.