Bei der 35. Auflage von „Hochsprung mit Musik“ in Arnstadt gelang es Marie-Laurence Jungfleisch (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg), in die russische Phalanx einzudringen und im dritten Versuch 1,92 m zu überspringen. Damit erfüllte die 20-Jährige überraschend die Norm für die Hallen-EM in Paris. Mit dieser Höhe verbesserte sie zugleich den 21 Jahre alten württembergischen Hallenrekord um fünf Zentimeter. Am 6. Januar 1990 hatte Desirée du Plessis (LG Staufen), zuvor aus Südafrika emigriert und bei den Rot-Weißen dann von Fred Eberle betreut, in Balingen 1,87 m überquert.

Eigentlich hätten die Athleten der LG Staufen in Leverkusen noch beim VfB-Spiel bleiben sollen; denn bekanntlich ist geteiltes Leid nur halbes Leid. Die eine oder andere Enttäuschung bei den 43. Deutschen Jugendhallenmeisterschaften hätte so vielleicht besser weggesteckt werden können. So richtig freuen durfte sich nur Hochspringerin Lena Bryxi über ihren überraschenden siebten Rang.

Nach vierwöchiger Krankheit im Dezember hatte sich Sprinter Martin Schönbach allmählich wieder gut in Form gebracht. Im Vorfeld hatte alles gepasst – und dann dies: Ein völlig missglückter Start im 60-m-Vorlauf machte alle Hoffnungen zunichte. Er kämpfte zwar bis zur Ziellinie und versuchte alles, um an die Konkurrenz noch heranzukommen. Aber 7,22 Sekunden reichten eben nicht mehr für den Zwischenlauf. Dass den Hofherrnweilerner das gewaltig wurmte, ist verständlich.

Besser lief es für Sven Zellner im Vorlauf über 60 m Hürden. Nach einem Ermüdungsbruch im vergangenen Jahr war der Hallenregionalmeister nur vorübergehend beschwerdefrei, ehe ihn wieder gelegentlich auftretende Gelenkschmerzen plagten. Im Vorlauf ging alles gut. Mit hervorragenden 8,06 Sekunden verbesserte er sich um zehn Hundertstel und qualifizierte sich mit der insgesamt fünftbesten Zeit gleich für das Finale. Bis zur dritten Hürde klappte hier alles, als ihn plötzlich ein stechender Schmerz durchfuhr und er auf Bahn 1 an den weiteren Hürden außen vorbeilaufen musste. Die Bronzemedaille wäre, wenn man die Finalzeiten betrachtet, für ihn durchaus in Reichweite gewesen. Der Igginger wird jetzt wohl nicht darum herumkommen, sein Überbein entfernen zu lassen.

Das nächste Drama spielte sich im Weitsprung ab. Nachdem Julian Barth in der Vorwoche noch wegen Fieber das Bett hüten musste, waren die Erwartungen ohnehin herunter geschraubt worden. Nach einem ungültigen ersten Versuch kam der zweifache baden-württembergische Hallenmeister nicht über 6,58 m und, weit vor dem Brett abgesprungen, 6,62 m hinaus, was letztlich nur zu Rang 9 reichte. Mit 6,76 m hätte er den Endkampf erreicht. Trainer Lutz Dombrowski sah viel zu flache Sprünge, weil der Böbinger einfach zu wenig Dynamik am Balken entwickeln konnte. Der kommentierte sein Abschneiden trocken: „Lieber mit 6,62 m ausscheiden als mit 7,20 m Vierter werden!“ Besonders ärgerlich, dass er mit dieser Weite jedoch diesmal sogar hätte gewinnen können. Selbst für die Silbermedaille wären nur 7,15 m notwendig gewesen.

Einen sehr unruhigen Lauf bot Sarah-Lea Effert über 60 m Hürden. Mit 9,44 Sekunden blieb sie als Vorlaufsechste vierzehn Hundertstel über ihrer Bestzeit und gelangte damit nicht in den Zwischenlauf. Eine reine B-Jugend-Mädchenstaffel stellte sich den „Großen“ über 4 x 200 Meter. Die Aufregung war ungeheuer groß bei Franziska Abele, Sabrina Dammenmiller, Lisa Ostertag und Charlotte Heilig. Mit 1:45,09 blieb man nur eine halbe Sekunde über der Zeit, mit der man baden-württembergischer Vizemeister werden konnte. Mit Platz 13 in der deutschen A-Jugend-Elite durfte das Quartett zufrieden sein. Entscheidend war, bei einem Großereignis wichtige Erfahrungen sammeln zu können.

Ungetrübt dagegen die Freude bei Hochspringerin Lena Bryxi. Als Nummer 16 der Meldeliste angereist, zeigte sie in der Fritz-Jacobi-Anlage ihre kämpferischen Qualitäten. Nachdem die baden-württembergische Hallenmeisterin 1,60 m, 1,65 m und 1,69 m im ersten Anlauf bezwungen hatte, packte sie im dritten Versuch auch 1,72 m. Nur die 1,75 m waren auch diesmal zu hoch für die Bettringerin. Mit der gleichen Höhe wie die Fünfte und Sechste, die weniger Versuche benötigten, belegte sie einen ausgezeichneten siebten Platz, wobei vier der vor ihr liegenden Konkurrentinnen bemerkenswerterweise dem älteren Jahrgang 1992 angehören!

In der Wiener Ferry-Dusika-Halle wurden die Österreichischen Hallen-Staatsmeisterschaften ausgetragen. Mit am Start zum 800-m-Lauf war Mittelstreckler Tilman Utz (LG Staufen), derzeit Doktorand an der Wiener Universität.

Nach vorheriger Absprache mit den drei österreichischen Hallen-EM-Teilnehmern sollte Utz die ersten 200 Meter als Führender in 27 Sekunden angehen. Das klappte auch insofern gut, als zu Beginn des Rennens Positionskämpfe vermieden werden konnten. Einen Fehler machte der Straßdorfer danach, als er nach der ersten Runde nicht nach außen ging, sondern sich innen einschließen ließ. So konnte er sich kaum wehren, als vier Kontrahenten an ihm vorbeizogen. Nach 500 Metern ging dann vorne die Post ab. Tilman Utz konnte die Ausreißer zwar nicht mehr einfangen, belegte jedoch in guten 1:54,71 einen ordentlichen fünften Platz.

Bei diesen Meisterschaften gab es ein überraschendes Wiedersehen mit der ehemaligen Teamkameradin Sofia Schulte. Die Weitspringerin, für Deutschland 2005 mit 6,34 m Fünfte beim Europacup in Florenz, hat inzwischen einen Österreicher geheiratet und heißt jetzt Schmidl. Ein halbes Jahr nach der Geburt eines Sohnes erzielte die mittlerweile 34-Jährige, nun im Trikot von Union Lienz, schon wieder 6,03 m und wurde, nur um zwei Zentimeter geschlagen, in Wien jetzt Vizemeisterin! Sie lässt die Fans der LG Staufen alle herzlich grüßen

Bei seinem zweiten Hallenstart in diesem Jahr gewann Hammerwerfer Alexander Ziegler (LG Staufen) an seinem Studienort Blacksburg das Gewichtwerfen mit 21,54 m. Bei der „Virginia Tech Challenge“ übertraf er seine Saisonbestleistung um 25 Zentimeter, ist allerdings immer noch fast einen Meter von seinem Hausrekord entfernt, wobei die Kraftwerte im Training sehr gut aussehen. Abgeschlagen Zweiter wurde der slowakische EM-Teilnehmer von Barcelona, Marcel Lomnicky, der im „Rector Field House“ nicht weniger als fünf Fehlversuche aufwies, mit 20,07 m.

Er ist schon schlechter in die Saison gestartet: Der zur Zeit in Wien ansässige Mittelstreckler Tilman Utz (LG Staufen) begann die Hallensaison mit einer Zeit von 1:55,04 Min. und war schon allein deswegen zufrieden, weil seine letzten Überdistanzläufe im Dezember stattgefunden haben.

Bei der „ASVÖ Vienna Indoor Gala“ starteten viele Athleten aus dem gesamten Raum der ehemaligen k. u. k. österreichischen Donaumonarchie. Tilman Utz war der einzige Deutsche unter den 31 Läufern, die in verschiedenen Zeitläufen über 800 Meter antraten. In einem stark besetzten Temporennen fehlten dem Schützling von Lutz Dombrowski die Nerven, um in der dritten Runde voll mitzugehen. So ließ er den Kontakt zur Spitzengruppe abreißen, kam aber auf der Schlussrunde wieder näher heran und wurde in 1:55,04 Vierter und im Gesamtergebnis Zehnter. Am kommenden Wochenende startet Utz bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften in Wien.

Breit verteilt waren die Titel bei den Hallenregionalmeisterschaften der Schüler und Schülerinnen A in der Gmünder Sporthalle. Acht von den angetretenen sechzehn Vereinen konnten sich zumindest einen Sieg sichern. Vertreter des Gastgebers LG Staufen standen zwar siebenmal ganz oben auf dem Treppchen, aber je dreimal triumphierte die LSG Aalen und die LG Rems-Welland, zweimal die LG Filstal und die LG Voralb und je einmal der TSV Bad Boll, die LG Brenztal und der SV Jungingen.

M 15: Sehr spannend verlief das 50-m-Rennen. Schon im Vorlauf hatten die beiden Aalener Philipp Brandstetter (6,71) und Fabian Vetter (6,73) dominiert. Im Finale lieferten sie sich ein Fotofinish. Beide wurden in 6,75 Sekunden gestoppt, die Zeitnehmer konnten keinen Unterschied erkennen und setzten beide gemeinsam auf Platz 1. Seinen zweiten Titel holte sich Brandstetter über 50 m Hürden in 7,83 Sekunden vor Jonas Waldenmaier (LG Staufen), der sich auf 7,99 Sekunden steigerte.

Der Bargauer, der auch im Weitsprung und Kugelstoßen mit neuen Bestleistungen Vizemeister wurde, kam im Hochsprung als einziger über 1,60 m. Weitsprungsieger Moreno Göschl Serejo (LG Rems-Welland) verbesserte sich um neun Zentimeter auf starke 5,73 m. Gleich um 1,21 m übertraf Fabian Vetter (LSG Aalen) seine Kugelstoß-Bestmarke. Der Vierkampf-Hallenregionalmeister siegte überlegen mit 14,12 m.

M 14: Als einzige unter die die 7-Sekunden-Grenze kamen im 50-m-Finale Sandro Pilenza (LSG Aalen, 6,64) und Norman Glenk (LG Staufen, 6,85). Auch Ruben Fraidel (LG Staufen) verteidigte über 50 m Hürden in 8,15 (Vorlauf 8,06) seinen Titel erfolgreich vor seinem Clubkameraden Dominik Denning, der nur eine Hundertstelsekunde langsamer war.

Eine Klasse für sich war Nico Schöbel (LG Filstal) im Hochsprung. Mit 1,66 m Erster der württembergischen Freiluft-Bestenliste 2010, steigerte er sich nun auf glänzende 1,69 m. Zweiter wurde der um mindestens einen Kopf kleinere Tom Weller (LG Staufen), der mit 1,56 m seine Bestleistung um acht Zentimeter übertraf und somit „relativer Sieger“ gewesen sein dürfte.

Im Weitsprung verbesserte sich der Bopfinger Norman Glenk um dreißig Zentimeter auf 5,06 m und distanzierte damit Nico Schöbel um fünf Zentimeter. Dafür war dieser im Kugelstoßen mit 11,26 m nicht zu schlagen. Er entthronte damit Vorjahressieger Daniel Grünert (LG Brenztal), der mit 10,41 m und Rang 2 vorlieb nehmen musste.

W 15: Die wieselflinke Maren Kaufmann (LG Rems-Welland) war mit 7,03 (Vorlauf 7,02) schnellste 50-m-Sprinterin vor der gewaltig verbesserten Lisa-Marie Schneider (LG Staufen) in 7,08 Sekunden. Überlegen gewann Pia Prosch (LG Staufen) die 50 m Hürden in 7,97 Sekunden. Etwas überraschend unterlag die Bargauerin im Hochsprung jedoch ihrer Clubkameradin Patricia Sonnentag. Beide überquerten zwar 1,60 m, die Straßdorferin jedoch bereits im ersten Versuch.

Auch im Weitsprung lagen zwei Staufen-Mitglieder vorne: Die Favoritin Pia Prosch konnte ihren Titel jedoch nur dadurch verteidigen, dass sie ihre Hallenbestmarke um drei Zentimeter auf 5,27 m verbesserte. Bis auf einen Zentimeter rückte aber die Steinheimerin Lisa-Marie Schneider an sie heran! Auch Sophie Spottek (LG Lauter) übertraf mit 5,15 m erstmals klar die 5-m-Marke. Niemand anders als die württembergische Meisterin Ramona Wild (TSV Bad Boll) konnte das Kugelstoßen gewinnen. An ihre 12,10 m kam keine Konkurrentin heran. Allerdings übertraf Laura Kuckartz (LG Lauter) mit 11,27 m ihre Bestleistung um elf Zentimeter.

W 14: Zahlenmäßig am stärksten vertreten war der Jahrgang 1997 der Mädchen. Im 50-m-Endlauf ließ sich Titelverteidigerin Celina Herr (LG Voralb) in 7,12 Sekunden den Sieg nicht nehmen. Vizemeisterin wurde mit fünf Hundertstel Rückstand Sina Lipke (VfL Iggingen). Überraschend gewann Nina Sigloch (LG Brenztal) die 50 m Hürden in ausgezeichneten 7,97 Sekunden vor Celina Herr in 8,06 und Vorjahressiegerin Sarah Geiger (LG Lauter) in 8,16.

Zwei Staufen-Mädchen beherrschten den Hochsprung. Die Steinheimerin Leonie Schönsee steigerte sich gleich um 14 cm auf 1,54 m, die Bargauerin Isa Munser (bisher 1,44 m) überquerte 1,48 m. Celina Herr, die Erste der WLV-Bestenliste im Weitsprung, gewann hier ihren zweiten Titel mit 5,06 m vor Sarah Geiger (LG Lauter) mit 5,03 m. Letztere, im Vorjahr dreimal erfolgreich, hatte auch im Kugelstoßen nicht ihren besten Tag. Mit 9,52 m blieb sie um einen Meter unter ihrer Bestleistung und musste Lorena Kilb (SV Jungingen) mit 9,63 m den Vortritt lassen.

Die Ergebnisse:

M 15, 50-m-Lauf: 1. Philipp Brandstetter und Fabian Vetter (beide LSG Aalen) 6,75 Sek., 3. Jochen Weiss (LG Filstal) 6,86, 4. Marcel Schnierer 6,87, 5. Jonas Waldenmaier (beide LG Staufen) 6,93, 6. Jan Hafner (LG Filstal) 6,94.

50 m Hürden: 1. Brandstetter 7,83, 2. Waldenmaier 7,99, 3. Pascal Bulling (LG Staufen) 8,02, 4. Hafner 8,25.

Hoch: 1. Waldenmaier 1,60 m, 2. Peter Böhm (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 1,56 m, 3. Vetter 1,56 m, 4. Bulling 1,56 m, 5. Tim Seidel (LG Staufen) 1,52 m, 6. Hafner 1,52 m.

Weit: 1. Moreno Göschl Serejo (LG Rems-Welland) 5,73 m, 2. Waldenmaier 5,48 m, 3. Cedric Burkhart (LG Filstal) 5,20 m, 4. Hafner 5,06 m, 5. Böhm 4,88 m, 6. Bulling 4,85 m.

Kugel: 1. Vetter 14,12 m, 2. Waldenmaier 13,28 m, 3. Schnierer 12,44 m, 4. Lukas Hofmann (LG Filstal) 11,11 m, 5. Andreas Schäffner (LG Rems-Welland) 11,01 m, 6. Bulling 10,36 m.

M 14, 50-m-Lauf: 1. Sandro Pilenza (LG Rems-Welland) 6,64, 2. Norman Glenk 6,85, 3. Dominik Denning 7,01, 4. Raphael Hug (alle LG Staufen) und Bastian Baum (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 7,04, 6. Daniel Walter (LSG Aalen) 7,10.

50 m Hürden: 1. Ruben Fraidel (LG Staufen) 8,15, 2. Denning 8,16, 3. Nico Schöbel (LG Filstal) 8,24, 4. Niklas Köhnlechner (LSG Aalen) 8,85.

Hoch: 1. Schöbel 1,69 m, 2. Tom Weller (LG Staufen) 1,56 m, 3. Jonas Höfer (LG Voralb) 1,52 m, 4. Denning 1,52 m, 5. Baum 1,44 m, 6. Moritz Hiller (SV Jungingen) 1,44 m.

Weit: 1. Glenk 5,06 m, 2. Schöbel 5,01 m, 3. Denning 4,97 m, 4. Baum 4,85 m, 5. Sven Karolewski (DJK Wasseralfingen) 4,81 m, 6. Sebastian Beck (LG Staufen) 4,68 m.

Kugel: 1. Schöbel 11,26 m, 2. Daniel Grünert (LG Brenztal) 10,41 m, 3. Hug 10,02 m, 4. Denning 9,91 m, 5. Simon Vandrey (LSG Aalen) 9,59 m, 6. Glenk 9,58 m.

W 15, 50-m-Lauf: 1. Maren Kaufmann (LG Rems-Welland) 7,03, 2. Lisa-Marie Schneider (LG Staufen) 7,08, 3. Michaela Greiner (LG Filstal) 7,21, 4. Sophie Spottek (LG Lauter) 7,27, 5. Lena Becher (LG Filstal) 7,30.

50 m Hürden: 1. Pia Prosch (LG Staufen) 7,97, 2. Becher 8,28, 3. Patricia Sonnentag 8,42, 4. Jessica Worsch (LG Staufen) 8,49.

Hoch: 1. Sonnentag 1,60 m, 2. Prosch 1,60 m, 3. Katharina Helm (LG Staufen) 1,48 m, 4. Spottek 1,48 m, 5. Katharina Freihart (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 1,44 m, 6. Maike Alt (LG Brenztal) 1,44 m.

Weit. 1. Prosch 5,27, 2. Schneider 5,26 m, 3. Spottek 5,15 m, 4. Becher 4,93 m, 5. Greiner 4,79 m, 6. Annika Ilg (LG Staufen) 4,77 m.

Kugel: 1. Ramona Wild (TSV Bad Boll) 12,10 m, 2. Laura Kuckartz (LG Lauter) 11,27 m, 3. Becher 10,22 m, 4. Stefanie Schlipf (DJK Wasseralfingen) 9,45 m, 5. Lea-Marie Hemminger (LG Brenztal) 9,30 m, 6. Lena Ott (DJK Wasseralfingen) 9,00 m.

W 14, 50-m-Lauf: 1. Celina Herr (LG Voralb) 7,12, 2. Sina Lipke (VfL Iggingen) 7,17, 3. Sophia Ulrich (LG Staufen) 7,28, 4, Nina Sigloch (LG Brenztal) 7,29, 5. Isa Munser (LG Staufen) und Clara Hirner (LG Brenztal) 7,37.

50 m Hürden: 1. Sigloch 7,97, 2. Herr 8,06, 3. Sarah Geiger (LG Lauter) 8,16, 4. Celine Ströhle (LG Staufen) 8,23, 5. Hirner und Melissa Lehnert (LG Staufen) 8,43.

Hoch: 1. Leonie Schönsee (LG Staufen) 1,54 m, 2. Munser 1,48 m, 3. Vanessa Partsch (LG Brenztal) 1,48 m, 4. Herr und Lena Jockel (VfL Iggingen) 1,44 m, 6. Saskia Nemec (LG Brenztal) 1,44 m.

Weit: 1. Herr 5,06 m, 2. Geiger 5,03 m, 3. Sigloch 4,99 m, 4. Partsch 4,99 m, 5. Selina Gläser (SV Jungingen) 4,98 m, 6. Munser 4,75 m.

Kugel: 1. Lorena Kilb (SV Jungingen) 9,63 m, 2. Geiger 9,52 m, 3. Ulrich 9,38 m, 4. Gläser 9,37 m, 5. Ströhle 9,08 m, 6. Stine Rucker (LG Brenztal) 9,07 m.