Kugelstoßer Ralf Bartels gewann am Donnerstagabend seinen Wettkampf beim Hallen-Meeting in Linz (Österreich) mit 20,34 m. Der WM-Dritte zeigte sich von der Veranstaltung begeistert: „Es war eine Super-Stimmung!“

Für den zweiten deutschen Sieg beim „Gugl Indoor 2011“ in der Tips-Arena sorgte Sprinterin Tamara Seer (LG Staufen) als Schnellste über 200 Meter. Gegen die 24,34 Sekunden der süddeutschen Hallenmeisterin war die Konkurrenz völlig chancenlos. Die Slowenin Tina Jures wurde in 25,74 Sekunden Zweite vor der Salzburgerin Carolin Petran (25,78).

Auf der 60-m-Distanz lief Tamara Seer im Vorlauf 7,67 Sekunden, womit sie den B-Endlauf erreichte. Hier wurde sie in 7,75 Sekunden Dritte hinter der Brasilianerin Kauiza Venancio (7,63) und der Südafrikanerin Cherese Jones (7,65).

In der aktuellen deutschen Bestenliste liegt Seer über 60 Meter mit 7,55 Sekunden an elfter Stelle. Im 200-m-Lauf nimmt sie mit 24,04 Sekunden Rang 4 ein und auf der 400-m-Strecke ist die 21-Jährige mit 54,35 Sekunden Zweite. Zum Vergleich: Beim Fünf-Länder-Hallenvergleich vor einer Woche in Glasgow, den die DLV-Auswahl zum ersten Mal gewann, siegte Wiebke Ullmann (Leverkusen) über 400 Meter in 54,41 Sekunden…

Heute Abend wird Tamara Seer voraussichtlich beim bereits ausverkauften 25. Sparkassen-Meeting in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle starten. Im präzise ausgearbeiteten Zeitplan ist genau um 19.16 Uhr ein 200-m-Rennen zwischen den schnellsten baden-württembergischen Frauen vorgesehen.

Parallel zu den Titelkämpfen der Aktiven wurden in der Karlsruher Europahalle auch die Süddeutschen Hallenmeisterschaften der B-Jugend ausgetragen. Dabei kam die LG Staufen überraschend zu einer Goldmedaille im Dreisprung durch Robin Breymaier. Bronze erkämpften Weitspringerin Lisa Ostertag und die 4 x 200-m-Staffel der Mädchen.
Michael Kucher sprintete im 60-m-Vorlauf 7,45 Sekunden. Seine 7,49 Sekunden im Zwischenlauf reichten dort jedoch nur zu Platz 8. Ebenfalls Achter, jedoch im Finale, wurde über 800 Meter André Hieber. Mit 2:04,43 erzielte der Regionalmeister eine ordentliche, aber nicht überragende Zeit.

Dass der Dreisprung eine technisch sehr anspruchsvolle Disziplin darstellt, ist bekannt. Wenn dann aber bei einer Süddeutschen Meisterschaft von vier Gemeldeten nur zwei antreten, ist das schon bedenklich. Robin Breymaier wusste daher nicht so richtig, ob er sich freuen sollte, als er sich gleich mit seinem ersten Versuch von 13,07 m die Goldmedaille holte vor dem überforderten Tobias Blum (LSG Saarbrücken-Sulzbachtal), der für seine 12,00 m Silber erhielt.
In den 60-m-Vorläufen der Mädchen wäre nur Hallenregionalmeisterin Charlotte Heilig mit ihren 8,11 Sekunden weitergekommen, verzichtete jedoch im Hinblick auf die Staffel auf den Zwischenlauf. Franziska Abele wurde in 8,18, Lisa Ostertag in 8,26 und Sabrina Dammenmiller in 8,30 Sekunden gestoppt.

Sehr gut lief es dann für die Schützlinge von Lutz Dombrowski in der 4 x 200-m-Staffel. Hinter dem LV Wiesbaden (1:42,59) und der LG Kurpfalz (1:42,79) lief die LG Staufen (Abele, Dammenmiller, Ostertag, Heilig) in ausgezeichneten 1:44,46 nicht nur zur Bronzemedaille, sondern unterbot sogar deutlich die Norm von 1:46,00 für die Deutschen A-Jugend-Hallenmeisterschaften in Leverkusen. Hinter sich ließ man so renommierte Vereine wie den USC Mainz, das LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg und den VfL Sindelfingen.

In einer eigenen Liga sprangen die beiden besten Weitspringerinnen des Feldes: Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) gewann mit 6,02 m vor Maryse Luzolo (LG Eintracht Frankfurt) mit 5,90 m. Dahinter aber riss Hallenregionalmeisterin Lisa Ostertag mit ihrem letzten Versuch das Eisen noch aus dem Feuer. Mit einer Steigerung auf 5,63 m holte sich die Göggingerin am Ende noch Bronze.

Im Sindelfinger Glaspalast fanden die Baden-Württembergischen Senioren-Hallenmeisterschaften statt. Einziger Vertreter der LG Staufen war dabei in der Klasse M 70 Hochspringer Jürgen Volkert. Der Hallenweltmeister von 2006 war zwar gegen den „Seniorensportler des Jahres“, Hermann Albrecht diesmal chancenlos. Der Crailsheimer gewann überlegen mit 1,40 m Mit 1,32 m wurde Volkert jedoch Vizemeister.

Liebe Leichtathleten der LG-Staufen,

erinnert Ihr Euch noch an Bigatts Schwunggymnastik? An die Zeit als keiner ohne „Anpfiff“ von Walter Feifel vom Platz ging? Willi Kehr seine wissenschaftlich fundierten Trainingspläne erstellte und selbstverständlich auch selber praktizierte. Georg Worth mit seinen Werfern noch jede Steinwurfmeisterschaft gewann und unser Fred noch selbst über die Hürden stieg!

Dann seid Ihr eingeladen zu unserem 2. “Ehemaligen”-Treffen der LG-Staufen.

Termin: Freitag, der 15. April 2011 ab 18.00 Uhr in der “Krone” in Straßdorf.

Also meldet Euch bald möglichst an, spätestens bis Ende Februar.

Anmeldung an Katja Baumgärtner (Mail: mebaumgaertner@aol.com)

LG-Staufen-Sprinterin Tamara Seer befindet sich weiter auf der Erfolgsspur: Bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe gewann sie das 200-m-Rennen und holte Silber über 400 Meter und mit der rot-weißen 4 x 200-m-Staffel. Hochspringerin Lena Bryxi wurde Vizemeisterin.

Eigentlich sollte Tamara Seer dieses Mal ja auf die 60-m-Strecke verzichten. Kurzfristig wurde sie aber dennoch nachgemeldet. Lakonische Begründung von Trainer Michi Pössinger: „Sie braucht das zum Vorglühen!“ Jedenfalls unterbot sie schon bei ihrem Vorlaufsieg in 7,65 Sekunden die DM-Norm erneut um fünfzehn Hundertstel. Der Zwischenlauf war dann nach 7,82 Sekunden sicher nur deswegen für sie Endstation, weil er kurz nach ihrem 400-m-Start erfolgte. Insgesamt absolvierte die 21-Jährige an den beiden Tagen in der Europahalle wiederum sieben Rennen!

Den 200-m-Vorlauf gewann Tamara Seer ungefährdet in 24,21 Sekunden. Im Endlauf kam es zur erwarteten Revanche mit Anja Wackershauser (VfB Stuttgart), die vor Wochenfrist bei den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften nur um zwei Hundertstelsekunden unterlegen war. Dieses Mal war die Entscheidung klarer: Seer verbesserte in einem furiosen Lauf ihre Bestzeit um fünf Hundertstel auf erstklassige 24,04 Sekunden und distanzierte die VfB-Athletin um 32 Hundertstel.

Auf der 400-m-Distanz lief die zweifache Landesmeisterin bereits im Vorlauf stramme 54,61 (DM-Norm 58,00!) Sekunden. Im Finale kam es zu einem dramatischen Finish mit Larissa Kettenis (SV Schlau,com Saar 05 Saarbrücken). Die wesentlich erfahrenere 27-Jährige hatte am Ende mit 54,32 zu 54,35 Sekunden ganz knapp die Nase vorn. Tamara Seer war aber über die Silbermedaille nicht unbedingt traurig, hatte sie doch ihre Hallenbestzeit um 26 Hundertstel und sogar ihren Freiluftrekord um 14 Hundertstel unterboten. Allerdings ist sie damit noch nicht am Ziel: „Um in die deutsche 4 x 400-m-Staffel bei den Halleneuropameisterschaften in Paris zu kommen, werde ich wohl eine 53-er Zeit abliefern müssen“, erkennt sie realistisch.

Sehr stark präsentierte sich erneut 800-m-Läuferin Svenja Sickinger. Nachdem sie sich erst vor einer Woche auf 2:15,03 Minuten gesteigert hatte, schraubte sie nun ihre persönliche Hallenbestzeit auf 2:14,38 herunter. Schade nur, dass ihr jetzt genau 38 Hundertstel zur Qualifikation für die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig fehlen! Mit dieser Leistung wurde sie Karlsruhe Fünfte.

In mehreren Zeitläufen wurden die 4 x 200 Meter der Frauen entschieden. So trafen leider die schnellsten Staffeln nicht direkt aufeinander. Letztlich hatte die LG Region Karlsruhe mit 1:42,28 das bessere Ende für sich. Sehr erfreulich jedoch, dass dahinter die LG Staufen mit 1:43,25 Silber eroberte und die hessische LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain (1:44,43) auf Platz 3 verwies. Tamara Seer holte als Startläuferin natürlich gleich einen beruhigenden Vorsprung heraus, den die A-Jugendliche Verena Beyer, die nach langer Verletzungspause ihr Comeback feiernde Alexandra Kitzenmaier und „Heimkehrerin“ Lea Saur verteidigen konnten.

Äußerst spannend verlief der Hochsprung. Am Schluss hatten drei Springerinnen jeweils 1,70 m überquert und verteilten die Medaillen unter sich. Anne Rieger (Spvgg Auerbach/Streitheim) schaffte diese Höhe schon im ersten Versuch und sicherte sich daher Gold. Die baden-württembergische Jugendhallenmeisterin Lena Bryxi packte es im zweiten Versuch und bekam dafür Silber. Erst im dritten Anlauf glückte es Jasmin Kalsi (SV Stuttgarter Kickers). Leider wurde danach die Latte gleich auf 1,75 m gelegt, einer Höhe, die von Lena Bryxi im zweiten Versuch nur minimal gerissen wurde.

Damit schien die Bettringerin wieder knapp an der Norm (1,73 m) für die Deutschen Jugendhallenmeisterschaften gescheitert zu sein. Außer Konkurrenz durfte sie danach jedoch im Wettbewerb der B-Jugendlichen mitspringen. Und tatsächlich klappte es dieses Mal. Allerdings kostete es für die zuschauenden Fans eine Menge Nerven; denn sowohl für die 1,70 m als auch für die 1,73 m benötigte Lena jeweils drei Versuche. Hauptsache, sie hat damit die Fahrkarte nach Leverkusen in der Tasche.

Kleinere Brötchen backt zur Zeit das starke Geschlecht bei der LG Staufen. Am Start bei den Älteren waren lediglich drei A-Jugendliche. Martin Schönbach schien im 60-m-Vorlauf beinahe auf die Nase zu fliegen, als er nach dem Start aus seiner starken Vorlage sich kaum noch aufrichten konnte. 7,32 Sekunden reichten natürlich nicht zum Weiterkommen. Dagegen gewann Sven Zellner seinen Vorlauf in feinen 7,11 Sekunden, womit er die Norm für die deutschen Jugendhallenmeisterschaften um vier Hundertstel unterbot. Im Zwischenlauf hatte er verständlicherweise gegen den mehrfachen deutschen Meister Tobias Unger keine Chance. Dieser siegte in 6,78 Sekunden und holte sich später in 6,74 Sekunden den Titel. Als Dritter schaffte Zellner zwar nicht den Einzug ins Finale, blieb aber mit ausgezeichneten 7,09 Sekunden eine Hundertstelsekunde unter seinem Hausrekord.

Schon bei der Anlaufkontrolle merkte Weitspringer Julian Barth, dass irgendetwas nicht stimmte. Nach 6,77 m und 6,61 m gelangen dem zweifachen baden-württembergischen Jugendhallenmeister nur noch 6,87 m, die gegen die starke Konkurrenz lediglich zu Rang 10 reichten. Sieben Zentimeter fehlten für den Einzug in den Endkampf. Was den 18-Jährigen im ersten Moment doch verblüffte: „Das ist mir noch nie passiert! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in einem Weitsprung-Wettbewerb jemals das Finale verpasst habe.“ Aber einmal ist schließlich immer das erste Mal. Vielleicht lag es ja auch daran, dass der Böbinger die Umstellung auf das fünfmalige Training in der Woche noch nicht ganz verkraftet hat.

Zwei neue Vierkampf-Hallenrekorde durch Miriam Arnholdt in der Klasse W 13 und Niklas Henreich (beide LG Staufen) in M 13 waren die Höhepunkte der Mehrkampf-Regionalmeisterschaften in der Gmünder Sporthalle.

M 15: Ohne den fehlenden Favoriten Jonas Waldenmaier hatte der groß gewachsene Fabian Vetter (LSG Aalen) mit der besten 50-m-Zeit von 6,72 Sekunden und einem sehr guten Kugelstoß von 12,91 m keine Mühe, den Vierkampf zu gewinnen. In den Sprüngen lagen der Wißgoldinger Pascal Bulling (1,56 m) und Moreno Göschl-Serejo (LG Rems-Welland) mit 5,64 m vorne.
M 14: Mit den besten Leistungen im Sprint (6,98), Weitsprung (5,24 m) und Kugelstoßen (9,56 m) gelang es Dennis Köble (SV Fachsenfeld), seinen Mehrkampf-Titel ungefährdet zu verteidigen. David Ollmann (SV Lonsee) überzeugte im Hochsprung mit 1,56 m.
M 13: Eine Klasse für sich war hier der hochtalentierte Niklas Henreich (LG Staufen). Der württembergische Vizemeister hatte am Ende sage und schreibe 370 Punkte Vorsprung vor seinen Verfolgern. In sämtlichen Disziplinen dominierte er, wie er wollte: Die 50 Meter lief er in 6,95 Sekunden, sprang 1,60 m hoch und 5,32 m weit, die Kugel stieß er auf 10,54 m hinaus. Damit sammelte er 2041 Punkte und übertraf den acht Jahre alten Gmünder Hallenrekord von Lukas Weiss (TSG Hofherrnweiler) um 49 Zähler.
M 12: Ähnlich überlegen agierte Henry Behrens (SSV Ulm 1846) mit Siegen im Sprint (7,29) und den Sprungdisziplinen (1,40 m bzw. 4,67 m). Lediglich mit der Kugel (7,99 m) war David Schweizer (LG Voralb) der Bessere. Zwischen die beiden schob sich im Vierkampf Robin Schuster (VfL Iggingen).

W 15: Dass hier letztlich die württembergische Vizemeisterin Pia Prosch (LG Staufen) die Oberhand behielt, war keine Überraschung. Eher schon, dass die Gmünderin, die mittlerweile zusätzlich noch bei Mehrkampf-Landestrainer Dorinel Andreescu in Stuttgart und Tübingen trainiert, über 50 Meter in 7,01 Sekunden der württembergischen 100-m-Meisterin Stefanie Mayer (7,10) das Nachsehen gab. Die Ulmerin gewann dafür den Weitsprung mit 4,98 m. Im Hochsprung lagen Prosch und Patricia Sonnentag (LG Staufen) mit jeweils 1,56 m vorne. Laura Kuckartz (LG Lauter) zeigte im Kugelstoßen mit stolzen 11,12 m allen, wie es geht.
W 14:
Sarah Geiger (LG Lauter) wiederholte überlegen ihren Vorjahressieg im Vierkampf. Die Grundlagen dafür schuf sie im 50-m-Lauf (7,16), im Hochsprung (1,48 m) und mit der Kugel (10,53 m). Einzige 5-m-Weitspringerin dieser Klasse war Celina Herr (LG Voralb), der ein Satz auf 5,01 m gelang.
W 13: Das wohl höchste Niveau aller acht Altersklassen lieferten die 13-jährigen Mädchen ab. Miriam Arnholdt (LG Staufen) verbesserte den Gmünder Vierkampf-Hallenrekord von Caroline Kuhn (DJK Ellwangen-SG Virngrund) aus dem Jahre 2008 um 14 Zähler auf 1993 Punkte. Die Großdeinbacherin war mit 7,01 Sekunden schnellste Sprinterin. Ihre Vereinskameradinnen Lisa Maihöfer und Alicia Hägele beherrschten den Hochsprung mit 1,56 m bzw. das Kugelstoßen mit 8,85 m, während die Ulmerin Anika Nothelfer mit genau 5 Metern beste Weitspringerin war.
W 12: An Nina Augstens (TSV Oberkochen) 7,49 Sekunden über 50 Meter kam niemand heran. Die federleichte Eileen Bidermann (LSG Aalen) hüpfte über 1,36 m. Weil die Lorcherin Elisa Lechleitner (LG Staufen) aber bei Weitsprung (4,58 m) und Kugelstoßen (5,78 m) dominierte, siegte sie auch in der Gesamtwertung.

Die Vierkampf-Ergebnisse:
M 15: 1. Fabian Vetter (LSG Aalen) 2120 Punkte, 2. Marcel Schnierer 2071 P., 3. Pascal Bulling (beide LG Staufen) 1992 P., 4. Moreno Göschl-Serejo (LG Rems-Welland 1991 P., 5. Jonas Burger 1753 P., 6. Peter Böhm (beide DJK Ellwangen-SG Virngrund) 1713 P., 7. Tim Seidel (LG Staufen) 1657 P., 8. Johannes Seitzer (VfL Iggingen) 1577 P.
M 14: 1. Dennis Köble (SV Fachsenfeld) 1927 P., 2. David Ollmann (SV Lonsee) 1850 P., 3. Ruben Fraidel 1758 P., 4. Raphael Hug (beide LG Staufen) 1744 P., 5. Tim Salat (LG Rems-Welland) 1642 P., 6. Jonas Höfer (LG Voralb) 1611 P., 7. Dennis Bechtold (LG Staufen) 1571 P., 8. Simon Vandrey (LSG Aalen) 1571 P.
Schüler A: 1. LG Staufen (Schnierer, Bulling, Fraidel, Hug, Seidel) 9222 P.
M 13: 1. Niklas Henreich (LG Staufen) 2041 P., 2. Ian Lukas Hahn (TSV Bad Boll) 1671 P., 3. Manuel Huttelmaier (LG Staufen) 1634 P., 4. Manuel Kamitz (SSV Ulm) 1589 P., 5. Jakob Klammer (LG Staufen) 1441 P., 6. Chielo Schlehuber 1435 P., 7. Benedikt Hartmann (beide SSV Ulm) 1429 P., 8. Philipp Vöhringer (LG Rems-Welland) 1356 P.
M 12: 1. Henry Behrens (SSV Ulm) 1705 P., 2. Robin Schuster (VfL Iggingen) 1490 P., 3. David Schweizer (LG Voralb) 1462 P., 4. Christoph Sonnentag 1421 P., 5. Mathis Munser