Im Vorfeld des 16. Werfertages im thüringischen Bad Köstritz gewann Baden-Württemberg den Chemie-Wurfpokal für A-Jugend-Ländermannschaften. Mitglied der siegreichen Mannschaft war auch Speerwerfer Patrick Hess (LG Staufen).

Bei bewölktem Himmel, teilweise Schauer und Temperaturen um 19 Grad gewann der für Sachsen-Anhalt startende Jens-Uwe Kirsch (Hallesche LF) das Speerwerfen überraschend mit 65,94 m vor dem U 20-WM-Teilnehmer Thomas Röhler (TuS Jena, Thüringen) mit 64,25 m. Patrick Hess, der DM-Dritte, wurde den Erwartungen gerecht. Gleich im ersten der diesmal nur vier zugelassenen Würfe flog das 800-g-Gerät auf 63,93 m hinaus, was letztendlich Platz 3 bedeutete und Baden-Württemberg mit zum Sieg verhalf.

Mit 33 Punkten und drei Siegen lag das Musterländle am Schluss auf Platz 1 vor Sachsen-Anhalt (ebenfalls 33 Punkte, aber nur ein Sieg). Es folgten Thüringen (22 P.), Niedersachsen (22 P.), Berlin (21 P.), Hessen (19 P.) und Sachsen (18 P.).

(ben) – Bei einem Wurfmeeting im Gmünder Stadion des Beruflichen Schulzentrums gab es für die Athleten der LG Staufen mehrere persönliche Bestleistungen. Michael Gütlin, der Fünfte der Süddeutschen Meisterschaften, kam im Hammerwerfen der B-Jugend mit 51,80 m dicht an die seine heran. Der Bargauer Felix Rieg versuchte sich zum ersten Mal an dem Gerät und kam auf beachtliche 35,73 m. Bei den Schülern A verbesserte sich der württembergische Meister M 14, Markus Gütlin, von 38,69 m auf 41,15 m.

Das Speerwerfen der männlichen Jugend B gewann Max Siegle mit 42,92 m vor Felix Rieg mit 37,88 m und Michael Gütlin mit 32,70 m. In der Schülerklasse M 14 steigerten sich Regionalmeister Marcel Schnierer um 49 cm auf 43,32 m und Markus Gütlin um 1,31 m auf 32,12 m.

Bei den Frauen hatte Speerwurf-Regionalmeisterin Stefanie Nusser mit 38,68 m Mühe, um Isabell Blumenstock, die ihren Hausrekord gleich um 2,34 m auf 37,97 m schraubte, noch einmal niederzuhalten. In der weiblichen Jugend A erzielte Rebecca Konold 31,58 m.

Die LG Staufen weist darauf hin, dass alle interessierten Jugendlichen und Kinder am Werferstützpunkt Gmünd willkommen sind. Gesucht sind vor allem 13- bis 14-jährige Jungen und Mädchen, die sich einmal testen wollen. Fred Eberle: „Es macht richtig Spaß, wenn man sieht, wie der Speer oder der Hammer hinausfliegt!“ Kontaktmöglichkeiten bestehen jeden Montag und Mittwoch um 17.45 Uhr im Stadion des Beruflichen Schulzentrums auf dem Hardt. Einfach nach Trainer Dirk Rösiger fragen!

Kein Ruhmesblatt verdienten sich die Organisatoren der Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Bundesleistungszentrum Potsdam. Dafür, dass es zwei Tage lang regnete, konnten sie zwar nichts; aber die ständigen Änderungen der Riegeneinteilung nach jedem Wettkampf brachten nicht nur die drei Teilnehmer der LG Staufen gehörig durcheinander.

Auch sonst gab es ein gewaltiges Chaos im Stadion Luftschiffhafen. Schon zum Auftakt musste man geschlagene drei Stunden warten, bis man überhaupt die Zeiten des 100-m-Laufes erfuhr. Und die waren dann äußerst fragwürdig. Da die Anzeigetafel außer Betrieb war, fehlte jedoch ein Anhaltspunkt, um reklamieren zu können. Beim Hochsprung hatten sich die Athleten bereits eingesprungen, als sie davon informiert wurden, dass sie auf einer ganz anderen Anlage springen müssten.

Unter diesen schwierigen Umständen schlug sich Jörg Eisele im Zehnkampf der Junioren sehr respektabel. Den 12,11 Sekunden über 100 Meter folgten bei 2,3 m/s Rückenwind sehr gute 6,77 m im Weitsprung. Die 11,79 m im Kugelstoßen lagen nur zehn Zentimeter unter seiner Bestmarke. Im Hochsprung stellte er mit 1,88 m sogar seinen Hausrekord ein. Nach den 52,68 Sekunden im 400-m-Lauf reihte er sich nach dem ersten Tag mit 3374 Punkten an 13. Stelle ein.

Mit 16,38 Sekunden über 110 m Hürden, 33,02 m mit dem Diskus, 3,80 m im Stabhochsprung und 51,03 m mit dem Speer verfehlte der Wißgoldinger am zweiten Tag seine Bestleistungen jeweils nur knapp. In der letzten Disziplin, dem 1500-m-Rennen mobilisierte er dann noch einmal alle Kräfte; denn ein neuer Zehnkampfrekord lag jetzt in Reichweite. Und tatsächlich unterbot Eisele mit 4:43,05 Minuten nicht nur seine Bestzeit auf der von allen Zehnkämpfern gefürchteten Distanz um eine halbe Sekunde, sondern verbesserte dadurch seine bisherige Zehnkampf-Bestmarke um 76 Zähler auf 6416 Punkte. Im Gesamtergebnis rückte er damit noch auf einen hoch achtbaren zehnten Platz nach vorne.

Mit 6,32 m im Weitsprung und 1,82 m im Hochsprung sammelte Tobias Kerker am ersten Tag in den Sprungdisziplinen die meisten Punkte und lag nach der Hälfte des Wettkampfes mit 3049 Punkten in der Juniorenwertung auf Rang 23. Mit Diskus (33,02 m) und Speer (45,61 m) gelangen ihm später gute Wurfleistungen. Besonders ragte jedoch der Stabhochsprung heraus, wo sich der Mutlanger um zehn Zentimeter auf exzellente 4,20 m steigerte. Insgesamt hatte er 5886 Punkte gesammelt, die ihn noch um sieben Plätze nach oben, nämlich auf Rang 16 führten.

Trotz einer nicht ganz ausgeheilten Bauchmuskelzerrung wollte sich sein anderthalb Jahre älterer Bruder Patrick in den Dienst der Mannschaft stellen. Im Sprint und Weitsprung (5,83 m) gelang ihm dies auch noch ganz gut. Doch beim Hochsprung brach die Verletzung wieder auf, so dass er seine Anfangshöhe von 1,70 m dreimal riss. Dennoch lief er anschließend noch die 400 Meter bis zur Schmerzgrenze. Auch am nächsten Tag stellte er sich dem Starter über 110 m Hürden, musste jedoch nach einem Sturz einsehen, dass es keinen Sinn mehr machte und gab den Mehrkampf resigniert auf. Er hofft jetzt natürlich auf eine bessere nächste Saison.

Zum Ende der Saison zeigt sich Tilman Utz (LG Staufen) mehr und mehr in Bestform. Der zur Zeit in Wien lebende Mittelstreckler startete bei einem sehr gut besetzten internationalen Sportfest in Nove Mesto nad Metujci im Osten Tschechiens. Bei sehr guten äußeren Bedingungen lief das 800-m-Rennen ohne größere Rangeleien ab. Ein Pacemaker sorgte für ein schnelles Tempo, und am Ende hatte Utz sogar noch die Kraft zuzusetzen.

Hinter dem in 1:48,92 siegenden Kenianer Cornelius Ndiwa, zwei Slowaken, einem Tschechen und dem Deutschen Johannes Raabe kam er in ausgezeichneten 1:53,00 auf den sechsten Platz. Damit verfehlte er seine persönliche Bestzeit lediglich um 35 Hundertstel! Um so mehr bedauerte er, dass er aus beruflichen Gründen nicht an den Süddeutschen Meisterschaften in Gmünd teilnehmen konnte, wo er sicher eine gute Figur abgegeben hätte.

Die LG Staufen ist im Schwabenalter angelangt. Mit den organisatorisch glanzvoll durchgeführten Süddeutschen Meisterschaften im Gmünder BSZ-Stadion feierte sie ihr 40-jähriges Bestehen, auch wenn das im Trubel der Ereignisse etwas unterging.

Alle neun angeschlossenen Leichtathletik-Abteilungen trugen ihren Teil zum Gelingen bei, sei es durch personelle oder materielle Unterstützung. Über 150 Kampfrichter und Helfer kamen vor und hinter den Kulissen zum Einsatz. Die Hauptlast der Vorbereitung ruhte jedoch auf den Schultern der Vorsitzenden Brigitte Scheloske, die in der letzten Woche nie vor drei Uhr nachts ins Bett kam.

Auch ehemalige Athleten der LG Staufen brachten sich ein. So standen die frühere 400-m-Hürden-Läuferin Dr. Monika Haas (-Deininger) und Zehnkämpfer Dr Stefan Vogt am Samstag als Stadionärzte zur Verfügung. Die einstige Diskuswerferin Sabine Hänschke (-Fried) oder Sprinter Dr. Michael Köhler nahmen ebenso Siegerehrungen vor wie Weitsprung-Olympiasieger Lutz Dombrowski und Speerwerfer Peter Esenwein.

Diese wurden unter der Regie von Fred Eberle zelebriert, der trotz der Hilfe durch die „Medaillen-Mädchen“ Isabell Blumenstock, Rebecca Konold, Cassandra Lüder und Stefanie Nusser bei den insgesamt 77 Zeremonien ganz schön ins Schwitzen kam. Unterstützung erhielt er nicht nur von namhaften Leichtathletik-Funktionären. Natürlich ließen es sich die Vertreter der Stadt wie OB Richard Arnold, Bürgermeister Dr. Joachim Bläse oder Schul- und Sportamtsleiterin Karin Schüttler nicht nehmen, ihre Verbundenheit zu zeigen. Als „BSZ-Nachbarin“ nahm PH-Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann großen Anteil an den Wettkämpfen, und MdB Norbert Barthle demonstrierte wieder einmal seine Sportaffinität.

Der Stadtverband Sport wurde durch den Normannia-Vorsitzenden Albert Klammer vertreten. Überhaupt fiel auf, dass Gmünder Sportpioniere wie die Turnerin Inge Sonntag, der Schwimmer Roland Aubele oder der Fußballer Edelbert Krieg dieses Mal der Leichtathletik als der „Mutter aller Sportarten“ die Ehre gaben. Klar, dass auch Karlheinz Rößler, der Vorsitzende des Turngaus Ostwürttemberg, von Haus aus Leichtathlet und Übungsleiter beim Heidenheimer SB, nicht fehlen durfte.

Ehrensache war ebenso, dass mit Walter Lenz, dem Mitbegründer der LG Staufen im Jahre 1970, und dem langjährigen Vorsitzenden Uwe O. Schmid zwei LG-Insider das Geschehen hautnah verfolgten.

Prominente ehemalige Athleten betreuten aktuelle Sportler, vor allem im Stabhochsprung, wo der 17-fache deutsche Meister Günter Lohre, jetzt auch DLV-Vizepräsident, seinen siegreichen Sohn Leo coachte. Olympia-Bronzemedaillengewinner Andrej Tiwontschik kümmerte sich um die Zweibrücker Springer. Und selbstverständlich zog Balian Buschbaum nach seiner medienwirksam verkauften Geschlechtsumwandlung die Blicke auf sich.

Nach wie vor beim Publikum beliebt ist Dr. Harald Schmid. Der Ex-Europameister über 400 m Hürden freute sich mit seiner Tochter Bianca über deren Hochsprungsieg mit starken 1,88 m. Überraschend tauchte auch Speerwurf-Bundestrainer Werner Daniels auf, der bei der EM in Barcelona mit seinen Athletinnen so große Erfolge feiern konnte.

Zwei volle Tage gingen 35 C-Schülerinnen und –Schüler als Korbträger der Sportlerkleidung einer schweißtreibenden Arbeit nach. Vor allem am Samstagabend waren die Kinder fix und fertig. Problemlos meisterte das Wettkampfbüro unter der Leitung von Marc Scheloske, dem EDV-Verantwortlichen des Leichtathletikkreises, alle Aufgaben. Unmittelbar nach Beendigung der Wettbewerbe standen die Ergebnisse im Internet, was in kurzer Zeit Hunderte von Zugriffen auslöste.

Bleibt die Frage, wann die LG Staufen die nächste Großveranstaltung ausrichtet Eine erschöpfte Brigitte Scheloske kann nur stöhnen: „So schnell nicht wieder!“

Sollte man es „eine Demonstration der Stärke“ nennen, wie sich die LG Staufen organisatorisch bei der Durchführung der Süddeutschen Meisterschaften in Schwäbisch Gmünd präsentierte? Nein, das wäre denn doch wohl zu militärisch ausgedrückt. Ein Kraftakt war es aber allemal, die rund 900 Athleten zwei Tage lang durch das Wettkampfprogramm zu navigieren.

Nach dem Werferländerkampf Deutschland gegen Polen anlässlich der Einweihung des BSZ-Stadions 1983, den Deutschen Jugend- und Schülermannschaftsmeisterschaften 1991 und den Deutschen Juniorenmeisterschaften 1995 war es das vierte Großereignis, bei dem es galt, alle Kräfte zu bündeln. Bei den Verantwortlichen lagen am Ende der strapaziösen Vorbereitungen manchmal die Nerven doch schon etwas blank.

Glücklicherweise machte nun das Wetter optimal mit, die Technik spielte uns keinen größeren Streich und auch der Faktor „Mensch“ in Form unzähliger Kampfrichter und Helfer unserer angeschlossenen Vereine brachte sich optimal ein, so dass am Ende der Veranstaltung ein überaus positives Fazit unserer Jubiläumsveranstaltung gezogen werden konnte. Wir haben Werbung gemacht für unsere LG Staufen und ein Stück weit sicher auch für Schwäbisch Gmünd und die ganze Region!

Wenn man selber Ausrichter ist, geraten die eigenen Athleten oft ein wenig aus dem Blickwinkel, weil man zu sehr mit der Sorge um einen reibungslosen Ablauf beschäftigt ist. Daher nun noch einmal ein kleiner Rückblick auf das sportliche Geschehen aus rot-weißer Sicht.

Der optimale Auftakt war natürlich die Goldmedaille im Hammerwerfen durch Alexander Ziegler. Mit 69,09 m hatte er am frühen Morgen rund zehn Meter Vorsprung. Bei stärkeren Gegnern wäre sicher die 70-m-Marke für den USA-Rückkehrer gefallen. Überraschend souverän präsentierte sich später Weitspringer Stefan Köpf. Es muss wie eine Erlösung gewirkt haben, als im sechsten Durchgang nach mancherlei Verletzungssorgen in den letzten Jahren mit 7,85 m endlich der Knoten platzte. Mit Platz 5 in der aktuellen deutschen Bestenliste steht er jetzt da, wo er auch hingehört! Und einen Titel hat er zudem.

Auch Lena Bryxi war dieses Jahr vom Glück wahrlich nicht verwöhnt. Um so mehr ist ihr der Hochsprungtitel bei der weiblichen Jugend B zu gönnen. Und immerhin sind ihre 1,69 m um einen Zentimeter besser als ihre vorjährige Siegerleistung.

Klasse auch die Bronzemedaille des A-Jugendlichen Patrick Hess im Speerwerfen der Männer. Mit 65,49 m sicherte sich der Jugend-DM-Dritte auch hier einen Podestplatz. Den verfehlte – ebenfalls in der Männerklasse – der noch ein Jahr jüngere Weitspringer Julian Barth als Vierter nur ganz knapp. Wenigstens durfte er sich über eine neue persönliche Bestleistung von bemerkenswerten 7,18 m freuen. Der wieder mal aus der Versenkung aufgetauchte Speerwerfer Armin Cotic kam zumindest in den Endkampf, wo er mit 59,06 m Achter wurde. Mit Martin Schönbach kam ein weiterer Jugendlicher nach 11,02 Sekunden in den 100-m-Zwischenlauf, wo dann mit exakt derselben Zeit Endstation war. Johannes Schürle kämpfte bravourös auf der 800-m-Distanz und erzielte mit 1:54,01 Minute (Zehnter) eine neue Bestzeit.

Die Verlegenheitsstaffel über 4 x 100 m (J. Barth, Schönbach, Matthias Barth, Sean Robinson) kam nach ziemlich mäßigen Wechseln in 43,71 Sekunden auf Platz 4. Zufriedener zeigte sich das 4 x 400-m-Quartett (Robinson, Köpf, Markus Kuntner, Schürle) mit seinen 3:23,64 Minuten und Rang 5.

Bei den Frauen konnte Kugelstoßerin Cassandra Lüder mit ihren 12,54 m durchaus zufrieden sein. Nach Platz 2 im Vorjahr war diesmal die Bronzemedaille der Lohn der Anstrengung. Im 800-m-Rennen war Svenja Sickinger sehr um das Tempo bemüht. Schade, dass sie am Ende noch auf Platz 4 (2:13,14) durchgereicht wurde. Speerwerferin Stefanie Nusser blieb mit 38,33 m (Sechste) im Rahmen der Erwartungen.

Bei der männlichen Jugend B gab es zwei fünfte Plätze durch Robin Göhringer über 2000 m Hindernis (der Berglauf-Spezialist verbesserte sich um mehr als sieben Sekunden auf feine 6:49,86 Minuten) und durch Hammerwerfer Michael Gütlin mit 50,39 m. Jeweils Sechste wurden Andreas Dammenmiller über 400 m Hürden nach einem Hänger an der vorletzten Hürde in 59,91 Sekunden und Weitspringer Robin Aichholz mit guten 6,48 m. Letzterer lieferte noch im 110-m-Hürden-Vorlauf ordentliche 15,03 Sekunden ab. Robin Breymaier wartete im Hochsprung mit 1,75 m und im Dreisprung mit 12,70 m auf, während 800-m-Läufer André Hieber mit 2:05,47 Minuten der starken Konkurrenz Tribut zollen musste.

Nach ihrer schweren Erkrankung ist bei der weiblichen Jugend B Sprinterin Sarah-Lea Effert beinahe wieder auf ihrem früheren Niveau angekommen. Gegen Platz 6 über 100 Meter in 12,54 (Zwischenlauf 12,49) Sekunden und Rang 7 über 100 m Hürden in 14,64 Sekunden lässt sich wirklich nichts einwenden. Verena Beyer (200 Meter in 26,95) und Lena Bryxi (Weit 5,16 m) konnten in die Entscheidung nicht eingreifen. Dagegen war bei der ersatzgeschwächten 4 x 100-m-Staffel mit zwei Schülerinnen (Beyer, Effert, Sabrina Dammenmiller, Tina Brenner) mit 49,89 Sekunden und Platz 6 nicht viel mehr drin. Alles in allem kann man sagen: Mehr Licht als Schatten im sportlichen Bereich!