Knapper ging’s nimmer: Lediglich um neun Zähler – das bedeuten im Hochsprung beispielsweise zwei Zentimeter – verpassten die Schülerinnen B der LG Staufen bei den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften im Stadion des Gmünder Beruflichen Schulzentrums den Titel und mussten dem VfL Waiblingen den Vortritt lassen.

Auch die Schüler B der Rot-Weißen wurden mit der Silbermedaille dekoriert. Allerdings war bei ihnen der Abstand zum neuen Meister Salamander Kornwestheim etwas größer. Über 75 Meter war Jonas Waldenmaier auf Platz 7 mit 10,53 Sekunden bester LG-Sprinter vor Moritz Kindel (10,68), Norman Glenk (10,80) und Dominik Denning (11,12). Auf der 1000-m-Strecke kam Lukas Reinhardt in 3:24,85 Minuten auf den achten Platz. Norman Glenk lief 3:27,03, Tobias Porada 3:29,73 Minuten.

Marcel Schnierer

Rang 4 erkämpfte sich Marcel Schnierer mit seinen 10,30 Sekunden über 60 m Hürden. Pascal Bulling wurde in 11,19, Ruben Fraidel in 11,86 Sekunden gestoppt. Zweitbester Hochspringer war Jonas Waldenmaier, der mit 1,50 m bis auf zwei Zentimeter an seine Bestleistung herankam. Markus Gütlin schaffte 1,44 m, Tim Seidel 1,35 m und Tom Weller 1,30 m.

Auch im Weitsprung gehörte Jonas Waldenmaier zu den Besten. Mit 5,03 m belegte er Platz 3. Marcel Schnierer wurde mit 4,96 m Fünfter, Tim Seidel sprang 4,32 m. Als absolut bester Ballwerfer wurde Marcel Schnierer für seine 59,00 m von OB Richard Arnold mit einem Ehrenpreis der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Markus Gütlin kam mit seinen 52,00 m auf Platz 4, Dominik Denning warf 37,50 m.

Die erste 4 x 75-m-Staffel der LG Staufen (Kindel, Bulling, Gütlin, Glenk) erlief sich mit 41,11 Sekunden Rang 4. Das zweite Quartett (Porada, Fraidel, Seidel, Denning) erreichte nach 42,32 Sekunden das Ziel. Danach wurde folgender Endstand der Schüler B errechnet:

1. LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 6607 P., 2. LG Staufen 6471 P., 3. VfL Sindelfingen 6433 P., 4. KSV Hoheneck 6203 P., 5. Neckarsulmer Sport-Union 6181 P., 6. LG Leinfelden-Echterdingen 6065 P., 7. LG Filstal 6038 P., LG Neckar-Enz 5743 P.

Marcel Schnierer

Bei den Schülerinnen B war Pia Prosch mit 10,45 Sekunden über 75 Meter die unumschränkte Sprintkönigin. Im Vorderfeld landeten auch Lisa-Marie Schneider (Vierte) mit 10,74, Sophia Ulrich (Achte) mit 10,82 und Melissa Lehnert (Neunte) mit 10,83 Sekunden. Auf der 800-m-Distanz belegten Nele Friedhoff (2:38,14), Theresa Widera (2:38,24) und Lea Schmid (2:38,95) die Ränge 5 bis 7. Lisa Kleesattel benötigte 2:49,47 Minuten.

Über 60 m Hürden sprintete Celine Ströhle als Fünfte 10,61 Sekunden. Die jeweils achtbeste Zeit erzielten Jessica Worsch und Melissa Lehnert mit 10,98 Sekunden. Annika Ilg lief 11,65 Sekunden. Großen Sport zeigten die Hochspringerinnen. Hinter der württembergischen Vierkampfmeisterin Isabella Marten (VfL Waiblingen), die mit 1,60 m siegte, überquerte Pia Prosch als Zweite 1,57 m. Die 1,60 m hatte sie schon fast mit dem ganzen Körper überwunden und streifte dann mit den Hacken die Latte doch noch herunter. Später zeigte sich, dass die 18 Punkte, die hier verloren gingen, zum Gesamtsieg des Teams gereicht hätten. Patricia Sonnentag und Dorina Baiker packten jeweils 1,45 m, Katharina Helm 1,39 m.

Pia Prosch war auch im Weitsprung mit prächtigen 5,10 m (Dritte) beste LG-Athletin. Für Celine Ströhle wurden 4,57 m, für Lisa-Marie Schneider 4,43 m und für Sophia Ulrich 4,37 m gemessen. Den Schlagball warf Theresa Widera 46,00 m (Fünfte), Patricia Sonnentag 42,50 m und Mirjam Barth sowie Lea Schmid jeweils 35,00 m.

Mit glänzenden 40,39 Sekunden war das erste Staufen-Quartett über 4 x 75 m (Ströhle, Ulrich, Schneider, Ilg) nicht zu schlagen. Die zweite Staffel (Lehnert, Worsch, Widera, Sonnentag) erkämpfte sich in 41,50 Sekunden einen hervorragenden dritten Rang. Am Ende sah es bei den Schülerinnen B so aus:

1. VfL Waiblingen 7070 P., 2. LG Staufen 7061 P., 3. LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 6956 P., 4. Unterländer LG 6714 P., 5. LAV ASICS Tübingen 6626 P., 6. LG Filder 6550 P., 7. StG Schönbuch-Nord 6505 P., 8. VfL Sindelfingen 6475 P.

DSMM-Team

Oft genug litten die Leichtathleten in diesem Sommer unter Regen und Kälte. Dafür wurden sie bei den Württembergischen Schülermannschaftsmeisterschaften im Gmünder Stadion des Beruflichen Schulzentrums mit Sonne pur belohnt. Die Athleten, vor allem die des Gastgebers LG Staufen, bedankten sich mit einer Fülle von Bestleistungen am Ende der Saison.

Auch die Organisation klappte dank des Einsatzes von über hundert Kampfrichtern und Helfern vorzüglich, so dass hinterher ein Vertreter des WLV-Präsidiums meinte: „Das bringt kein anderer Verein in Württemberg so hin!“ Auch OB Richard Arnold und Karin Schüttler, die Leiterin des Schul- und Sportamts, konnten sich von den hervorragenden Leistungen überzeugen und ehrten die Besten bei der Siegerehrung.

Aber nun zu den sportlichen Höhepunkten: Die Veranstaltung wurde mit den 100-m-Sprints der Schüler A eröffnet. Für die LG Staufen liefen Marius Gäßler (Fünfter) 12,27 und Tim Peltzer (Sechster) 12,53 Sekunden. Michael Kucher verbesserte sich von 13,14 auf 12,98 und Manuel Rieg debütierte mit 13,22 Sekunden. Im 1000-m-Rennen blieb Sascha Fritz (Vierter) mit 2:58,06 Minuten mehr als drei Sekunden und André Hieber (Siebter) mit 2:58,87 Minuten sogar fast acht Sekunden unter der alten Bestzeit. Daniel Wiemer lieferte 3:21,72 Minuten ab.

Bester LG-Hürdensprinter auf der 80-m-Distanz war Robin Aichholz, der sich als Vierter mit 11,32 Sekunden um zwei Hundertstel steigerte, während Marius Gäßler mit 12,01 Sekunden seinen Hausrekord um sechs Hundertstel unterbot. Sascha Fritz lief 12,79, Michael Kucher 13,65 Sekunden. Im Hochsprung kam Manuel Klusik mit 1,69 m (bisher 1,65 m) auf den dritten Platz. Max Wolf überquerte 1,66 m, Lukas Waldenmaier 1,60 m.

Zweitbester Stabhochspringer war Robin Aichholz, der mit 3,60 m seine persönliche Bestleistung einstellte. Jeweils um zehn Zentimeter verbesserten sich Max Wolf (Sechster) mit 3,10 m und Max Berger mit 2,80 m. Eine glänzende Vorstellung bot Marius Gäßler im Weitsprung, den er mit 6,13 m klar dominierte und seinen bisherigen Rekord um zwölf Zentimeter übertraf. Auch Manuel Klusik (Vierter) steigerte sich um fünf Zentimeter auf 5,62 m. Manuel Rieg sprang immerhin 4,96 m.

Im Kugelstoßen schraubte Christian Müller (Zweiter) seine Bestmarke von 12,51 m auf 13,24 m und Max Berger (Sechster) von 12,01 auf 12,07 m. Ebenso gab es im Diskuswurf Steigerungen durch Robin Aichholz (Zweiter) von 39,04 m auf 40,93 m und durch Christian Müller (Vierter) von 34,92 m auf 37,58 m. Tim Peltzer erzielte 32,85 m. Auch beim Speerwerfen waren die Staufen-Cracks noch erfolgshungrig. Max Berger (Zweiter) verbesserte sich um 30 cm auf 45,11 m und Christian Müller (Dritter) um 18 cm auf 44,69 m, während sich Lukas Waldenmaier mit 35,89 m zufrieden geben musste.

Die LG Staufen, bei der der erkrankte Robin Breymaier sehr vermisst wurde, hatte seit der zweiten Disziplin in Führung gelegen und in der abschließenden 4 x 100-m-Staffel hätten ihr bescheidene 51,62 Sekunden zur Titelverteidigung gereicht. Aber dann patzte das erste Quartett und schied aus. Die bunt zusammen gewürfelte zweite Staffel (Rieg, Hieber, Kucher, Wiemer) verpasste nach diesem Schock mit 52,10 Sekunden um 68 Hundertstel den großen Triumph. Daher sah die Mannschaftswertung der Schüler A am Ende so aus:

1. LAZ Salamander Kornwestheim 11 412 Punkte, 2. LG Staufen 11 383 P. (im Vorkampf 10 940 P.), 3. TS Göppingen 11 013 P., 4. SSV Ulm 1846 10 922 P., 5. LG Leinfelden-Echterdingen 10 108 P., 6. VfL Sindelfingen 9874 P., 7. VfL Waiblingen 9821 P.

LG Staufen

Schnellste 100-m-Sprinterin aller Schülerinnen A war Charlotte Heilig mit 13,05 Sekunden. Überraschend belegte Melanie Troschka, die zum ersten Mal das Staufen-Trikot trug, in starken 13,46 Sekunden den fünften Platz. Achte wurde Lisa Ostertag mit 13,53 Sekunden, Franziska Abele steuerte 14,22 Sekunden bei. Auf der 800-m-Strecke kam Sabrina Dammenmiller in 2:39,17 Minuten auf Rang 8. Isabelle Stieglitz unterbot mit 2:40,29 Minuten ihre seitherige Bestzeit gleich um zehn Sekunden.

Über 80 m Hürden lief Charlotte Heilig mit 12,46 Sekunden die zweitbeste Zeit. Eva Maria Begemann wurde in 14,29, Isabelle Stieglitz in 15,88 und Franziska Abele in 16,02 Sekunden gestoppt. Mit jeweils 1,45 m mussten sich die Hochspringerinnen Lisa Ostertag, Melanie Breymaier und Eva Maria Begemann begnügen. Als bestes Team präsentierte man sich dagegen im Weitsprung, wo die württembergische Hallenmeisterin Lisa Ostertag (Zweite) 5,05 m, Charlotte Heilig (Dritte) 5,01 m und Melanie Troschka 4,51 m sprang.

Im Kugelstoßen kam Tina Brenner auf 9,21 m und Rang 8, Jasmin Stahl erzielte 8,94 m. Den Diskus warf Jasmin Stahl (bisher 20,23 m) auf 22,55 m hinaus, womit sie Fünfte wurde, bei Iris Kerker wurden 18,58 m, bei Tina Brenner 16,84 m gemessen. Die baden-württembergische Speerwurfmeisterin W 14, Sabrina Dammenmiller, übertraf mit feinen 34,19 m ihren Hausrekord um 1,41 m und wurde Zweite. Iris Kerker schaffte 23,00 m, Jasmin Stahl 20,94 m.

In der neu formierten Besetzung Troschka, Dammenmiller, Brenner, Begemann lief die 4 x 100-m-Staffel 54,18 Sekunden und kam auf Platz 4. Insgesamt hatten die LG-Mädchen sich gegenüber dem Vorkampf damit um 322 auf 8727 Punkte verbessert und sich vom achten auf den vierten Platz vorgekämpft. Das Endergebnis der Schülerinnen A lautete:

1. LG Filstal 9400 P., 2. LAV ASICS Tübingen 9047 P., 3. LG Brenztal 8898 P., 4. LG Staufen 8727 P., 5. LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 8491 P., 6. TSV Crailsheim 8198 P., 7. LG Rems-Welland 8168 P., 8. LG Neckar-Enz 7607 P.

LG Staufen

Drei Silbermedaillen und ein hervorragender 4. Platz. Das ist die sportliche Bilanz der LG Staufen beim Württembergischen DSMM-Finale. Vor heimischem Publikum präsentierten sich gestern die vier LG-Schülermannschaften in toller Form. Und am Ende fehlte nicht viel zum ganz großen Erfolg.

Die Schülerinnen B landeten – mit neun Punkten Rückstand – nur hauchdünn geschlagen auf dem zweiten Platz. Und die Schüler A kamen erst bei der allerletzten Disziplin, der 4×100-m-Staffel, ins Straucheln: die erste Staffel verlor das Staffelholz und so fehlten am Ende nur wenige Punkte auf den Titel.

Und dennoch darf man mit dem Wettkampf hochzufrieden sein. Die Sonne über dem Gmünder Leichtathletikstadion strahlte und die LG Staufen zeigte sich einmal mehr als routinierter Ausrichter einer solchen Meisterschaft. So macht Schüler-Leichtathletik jede Menge Spaß. Der beste Beweis waren die lachenden Gesichter bei der abschließenden Siegerehrung. [Die Ergebnisliste findet man auf der Seite des Leichtathletikkreises.]

Hier einige Eindrücke vom gestrigen Wettkampf:

Das LG-Staufen-Schülerteam

LG Staufen

Konzentration vor dem Start

Huerdenstart

Hürdenlauf

Hürden

Schülerinnen A der LG Staufen

Urkunden

Wettkampfanalyse

Wettkampfanalyse

Siegerehrung

Siegerehrung

Es hat nicht sollen sein: Beim Endkampf um die württembergische Mannschaftsmeisterschaft der Schüler im Gmünder Stadion des Beruflichen Schulzentrums blieb Gastgeber LG Staufen der ganz große Triumph, nämlich ein Titelgewinn, von der starken Konkurrenz verwehrt. Immerhin wurden die Rot-Weißen unter den jeweils acht besten Vereinen Württembergs in den vier Altersklassen dreimal Vizemeister und einmal Vierter.

Hier das Endergebnis:

Schüler A: 1. LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 11 412 P., 2. LG Staufen 11 383 P., 3. TS Göppingen 11 013 P.

Schülerinnen A 1. LG Filstal 9400 P., 2. LAV ASICS Tübingen 9047 P., 3. LG Brenztal 8898 P., 4. LG Staufen 8727 P.

Schüler B: 1. LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 8607 P., 2. LG Staufen 8471 P., 3. VfL Sindelfingen 6433 P.

Schülerinnen B: 1. VfL Waiblingen 7070 P., 2. LG Staufen 7061 P., 3. Unterländer LG 6714 P.

[Ausführliche Berichte folgen.]

Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat die namentliche Zusammensetzung seiner Kader für das kommende Wettkampfjahr veröffentlicht. Insgesamt 580 Athletinnen und Athleten sollen in den A-, B-, C- und D/C-Kader berufen werden. 57 davon kommen aus Württemberg. Unter ihnen befinden sich mit dem deutschen Juniorenmeister im Hammerwerfen, Alexander Ziegler (B-Kader), und dem baden-württembergischen Jugendmeister im Speerwerfen, Patrick Hess (C-Kader), auch zwei Mitglieder der LG Staufen.

Die Gmünder Leichtathleten fiebern ihrem Saisonhöhepunkt entgegen: Am Samstag von 11 bis 17 Uhr wird im Stadion des Beruflichen Schulzentrums auf dem Hardt der Endkampf um die württembergische Schülermannschaftsmeisterschaft ausgetragen. Mit guten Chancen für Gastgeber LG Staufen.

Schon vor einem Jahr wurde diese Veranstaltung an gleicher Stelle zu einem großen Erfolg für die Rot-Weißen. Damals waren es 28, diesmal wurden gar 32 Mannschaften zugelassen. Sie bringen die Rekordzahl von 458 jungen Athleten zwischen 12 und 15 Jahren mit. Unter ihnen befinden sich allein achtzehn amtierende württembergische Einzelmeister.

2008 siegten die Schüler A der LG Staufen. Dieses Mal liegen sie nach den Vorkampf-Ergebnissen an zweiter Stelle hinter dem hohen Favoriten LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg, der vor einer Woche beim deutschen Endkampf in Mannheim Sechster werden konnte. Aber wie sagte doch LG-Schülertrainer Gerald Baiker: „Wir haben in allen vier Mannschaften noch erhebliches Steigerungspotenzial!“

Dies sollten sich vor allem die Schülerinnen A zu Herzen nehmen, die bisher erst an achter Stelle liegen. Aber auch die Schüler B sind als Siebte so gerade noch ins Elitefeld gerutscht. Besser stehen die Schülerinnen B da, die knapp hinter dem VfL Waiblingen rangieren und beim Kampf um den Titel sicher mitreden können.

Die prominentesten Teilnehmer der LG Staufen sind Charlotte Heilig, Dritte der württembergischen Meisterschaften über 100 Meter in der Klasse W 15, Robin Breymaier, württembergischer Dreisprung-Vizemeister in M 15, Lisa Ostertag, württembergische Weitsprung-Hallenmeisterin in W 14, Sabrina Dammenmiller, baden-württembergische Speerwurfmeisterin in W 14, Max Wolf, baden-württembergischer Stabhochsprung-Vizemeister in M 14, und Pia Prosch, württembergische Vierkampf-Vizemeisterin in W 13.

Die folgenden acht punktbesten Vereine und LG’s haben sich in den Vorkämpfen für das WLV-Finale in Gmünd qualifiziert:

Schüler A: LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 11 197 Punkte, LG Staufen 10 940 P., TS Göppingen 10 703, SSV Ulm 1846 10 541 P., VfL Sindelfingen 10 307 P., VfL Waiblingen 9784 P, LG Leinfelden-Echterdingen 9782 P., Unterländer LG 9446 P.

Schülerinnen A: LAV ASICS Tübingen 9219 P., LG Filstal 9017 P., LG Brenztal 8895 P., LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 8786 P., LG Rems-Welland 8691 P., LG Neckar-Enz 8629 P., TSV Crailsheim 8484 P., LG Staufen 8405 P.

Schüler B: VfL Sindelfingen 6333 P., StG Neckarsulm-Heilbronn 6264 P., LG Leinfelden-Echterdingen 6104 P., KSV Hoheneck 5979 P., LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 5936 P., LG Neckar-Enz 5934 P., LG Staufen 5903 P., LG Filstal 5897 P.

Schülerinnen B: VfL Waiblingen 6772 P., LG Staufen 6714 P., Unterländer LG 6664 P., LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg 6602 P., LAV ASICS Tübingen 6597 P., LG Filder 6419 P., StG Schönbuch-Nord 6415 P., VfL Sindelfingen 6391 P.

Rund 120 Kampfrichter und Helfer aus den acht Mitgliedsvereinen der LG Staufen, unterstützt durch einige Oberkampfrichter des WLV, wollen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen. Sie beginnt am Samstag um 11 Uhr mit den 100-m-Läufen und dem Diskuswurf der Schüler A, mit dem Ballwurf der Schüler B und dem Hochsprung der Schülerinnen B. Mit 75-m-Lauf, 800 m, 1000 m, 60 m Hürden, 80 m Hürden, Hoch, Stabhoch, Weit, Kugel, Speer und den Sprintstaffeln wird nahezu die gesamte Bandbreite der Leichtathletik abgedeckt. Kurz nach 17 Uhr werden die Musiker des MV Hussenhofen die Fanfaren zur Siegerehrung blasen.

Außer den spannenden Wettkämpfen wird den Zuschauern aber auch noch ein interessantes Rahmenprogramm angeboten. Auf einer Videowand werden Szenen der zu Ende gehenden Leichtathletiksaison mit den Athleten der LG Staufen sowie deren Sportkonzept gezeigt. An einer X-Box können Computer-Freaks sportliche Wettbewerbe simulieren. Bei einem Gewinnspiel gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Und schließlich soll für die Jüngsten, die Schüler C und D ein „LG Staufen Bugs Bunny Club“ gegründet werden. Der Nachmittag im BSZ-Stadion dürfte sich also lohnen.