Als einzige Athletin der LG Staufen reiste Melina Hagedorn zur Wurf- und Stabhochsprung-Challenge nach Essingen. Im Rahmen des Sparkassenmeetings im Schönbrunnenstadion stellte sich Melina Hagedorn der Konkurrenz in der weiblichen Jugend U20 im Diskus- und Speerwurf. Zwar siegt sie im Diskuswurf in ihrer Altersklasse, zufrieden war sie jedoch nicht mit ihrer Weite und blieb deutlich unter ihrer Bestleistung. Dafür verbesserte sie sich mit dem 600g-Speer auf tolle 35,95 Meter. Damit sicherte sie sich auch den Sieg in ihrer Altersklasse. mik
Wegen Bauarbeiten im Besigheimer Stadion wurde das traditionelle Abendsportfest am letzten Schultag in diesem Jahr im Sportpark Ellental in Bietigheim-Bissingen ausgetragen. Mit dabei war eine kleine Nachwuchstruppe der LG Staufen, die zum Saisonabschluss nochmals einige Bestleistungen zeigten.
Samuel Hofmann war schnellster LG-Athlet über die 100m-Distanz der männlichen Jugend U18. Mit 11,56 Sekunden stellte er zudem eine neue persönliche Bestzeit auf und sicherte sich damit den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Ben Frei und David Memminger landeten dahinter auf den Rängen fünf und neun, ihr Vereinskamerad Jakob Wagner stellte auf dem elften Platz mit 13,05 Sekunden ebenfalls eine neue Bestleistung auf. Dafür sicherte sich Frei über 200m mit einer neuen persönlichen Bestzeit einen Podestplatz, in 24,15 Sekunden wurde er Dritter vor Memminger auf Rang vier.
Tim Niku verpasste über 1500m nur knapp seine Bestleistung, in 4:37,95 Minuten lieferte er dennoch ein schnelles Rennen ab und belohnte sich am Ende mit Rang zwei. Nachdem Wagner im Hochsprung den Sieg holte, stellte er sich gemeinsam mit Leon Hofmann auch der Konkurrenz im Weitsprung. Beide Nachwuchsathleten der LG Staufen stellten dabei neue Bestweiten auf, Hofmann gewann den Wettbewerb mit tollen 6,20 Metern, Wagner wurde Zweiter mit 5,31 Metern.
Einziger Teilnehmer in der männlichen Jugend U20 war Jeremias Ring. Im Hochsprung verpasste er seine bisherige Saisonbestleistung nur um fünf Zentimeter, mit 1,82 Metern sicherte er sich dennoch den Sieg.
Yara Leitmeyer beim 200-m-Start
Ein deutlich größeres Teilnehmerfeld präsentierte die LG Staufen in der weiblichen Jugend U18. Dort gab es auf der 100m-Strecke zwei weitere Bestleistungen zu bejubeln: Yara Leitmeyer wurde in 12,93 Sekunden Dritte, Nelly Sohn landete mit 13,18 Sekunden auf Rang Acht. Beide freuten sich dabei über neue persönliche Bestzeiten. Leitmeyer trat auch über die doppelte Distanz an, auch hier konnte sie eine neue persönliche Bestleistung aufstellen und holte sich in 26,41 Sekunden auch noch den Sieg in ihrer Altersklasse. Für siegte Sohn im Weitsprung, nachdem sie in der vergangenen Woche bereits die Bronzemedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften holte. Auf 1500m stellten sich Liv Schulte und Theresa Schnaufer der Konkurrenz. Schulte verpasste in Bietigheim nur knapp ihre persönliche Bestleistung und rangierte am Ende auf dem sechsten Platz. Ihrer Trainingskameradin Schnaufer wurde dahinter Zehnte. Für Lina Gjini war das Abendsportfest voraussichtlich der letzte Wettkampf ihrer noch jungen Karriere. Im Hochsprung wurde die Mehrkämpferin Dritter in ihrer Altersklasse, zudem trat sie noch im Weitsprung in der Jugend U20 an. Dort wurde sie mit 4,69 Metern Fünfte. Liane Tiede startete ebenfalls in der U20, mit 1,48 Metern belegte sie im Hochsprung den dritten Rang.
Durch viele Verletzungsprobleme gebeutelt reiste die LG Staufen nur mit einer kleinen Gruppe zu den Baden-Württembergischen Meisterschaften nach Heilbronn. Obwohl es in diesem Jahr keinen Titel zu verzeichnen gab, war es umso erfreulicher, dass fast jeder Starter der Rot-Weißen mit einer Medaille belohnt wurde. Neben der Vizemeisterschaft für Michael Kucher über 400m holten sich Patrick Hess im Speerwurf, Tobias Schroth über 110m Hürden und die 4x100m-Staffel jeweils Bronze. Auch bei den Frauen sicherten sich Leona Grimm im Speerwurf und Milaine Ammon im Kugelstoßen die Bronzemedaille.
Mehrkämpferin Leona Grimm war wieder einmal in mehreren Disziplinen am Start und glänzte dabei vor allem im Speerwurf. Dort beförderte sie das Wurfgerät im fünften Durchgang auf starke 39,08 Meter. Dies bedeutete nicht nur eine persönliche Bestleistung für die Gmünderin, sondern gleichzeitig auch die Bronzemedaille bei den Spezialisten. Im Weitsprung schaffte sie es nach zwei ungültigen Sprüngen leider nicht in den Endkampf, dafür konnte sie mit übersprungenen 1,55 Metern im Hochsprung zum Abschluss des Tages zufrieden sein. Am Folgetag stand für sie noch 100m Hürden auf dem Plan. Dort qualifizierte sie sich trotz Stolperer für das Finale. Mit 15,16 Sekunden lieferte sie eine neue Saisonbestleistung ab und platzierte sich auf Rang fünf. U20-Athletin Milaine Ammon stellte sich der deutlich älteren Konkurrenz im Kugelstoßen. Hier legte sie nach durchwachsenen Leistungen in den vergangenen Wettkämpfen eine wieder erstarkte Form an den Tag. Mit 14,78 Metern sicherte sie sich als Nachwuchsathletin die Bronzemedaille bei den Aktiven.
Die schnellen Staufen-Sprinter: Michael Kucher, Tobias Schroth, Julian Abele und Leon Hofmann
Bronze sicherte sich auch Patrick Hess, der in der Vorwoche noch Süddeutscher Meister im Speerwurf wurde. In Heilbronn zog er sich leider im Wettkampf eine Wadenverletzung zu und musste so der Konkurrenz den Vortritt lassen. Dennoch lieferte er unter diesen Umständen mit 66,43 Metern eine gute Weite ab und landete am Ende trotzdem auf dem Podest. Jeremias Ring verpasste im Hochsprung nur um neun Zentimeter das Treppchen, nach überquerten 1,80 Metern verpasste er die nächsten Höhen leider und musste sich am Ende mit dem sechsten Rang zufrieden geben. Allerdings gehört er ebenfalls noch der Jugend U20 an und wird in den nächsten Jahren noch Zeit haben, sich bei den Aktiven zu beweisen. Über die Stadionrunde war bis kurz vor dem Start nicht klar, ob Langsprinter Michael Kucher überhaupt antreten konnte, da er seit Mitte der Woche mit starken Darmbeschwerden zu kämpfen hatte. Dennoch stellte er sich der Konkurrenz und erkämpfte sich die Vizemeisterschaft. Den Titel verpasste er nur dabei nur um zwei Zehntelsekunden. Gemeinsam mit Tobias Schroth, Julian Abele und Leon Hofmann ging es für Kucher mit der 4x100m-Staffel der LG Staufen nochmals auf die Bahn. Nachdem die Rot-Weißen in der Vorwoche bereits mit der Bronzemedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften überzeugten, durfte sich das Quartett in Heilbronn erneut über Rang drei freuen und damit die nächste Medaille für die LG einsammeln. Der mitgereiste Ersatzläufer Samuel Hofmann, der als Backup für Kucher vorgesehen war, feuerte das Team mit an. Für Schroth ging es am Folgetag nochmals auf die Bahn, über 110m Hürden qualifizierte er sich souverän für den Endlauf. Dort stellte er mit 16,16 Sekunden eine starke neue Bestleistung auf und belohnte sich durch diese Zeit mit der Bronzemedaille. Im abschließenden 200m-Lauf war dann bei ihm durch die Freude über den Erfolg etwas die Luft raus, hier wurde er Zwölfter.
Im Rahmen der Meisterschaften wurden auch die WLV-Bestenkämpfe der Jugend U16 ausgetragen. Lara Mayer war hier die einzige Starterin der LG Staufen. Über die 100m stellte sie dabei eine neue persönliche Bestzeit auf, auch im Weitsprung stellte sie sich der Konkurrenz. Dabei verpasste sie jeweils knapp eine Top-Ten-Platzierung, war aber insgesamt zufrieden mit ihrer Leistung.
Das Südweststadion in Ludwigshafen am Rhein war in diesem Jahr der Austragungsort der Süddeutschen Meisterschaften. Dabei stellte sich eine kleine aber feine Gruppe der LG Staufen der Konkurrenz und sorgte dabei für ordentliche Erfolge, obwohl vorab einige Ausfälle durch Krankheit und Verletzungen zu verkraften waren. Ganz oben thronte am Ende Patrick Hess im Speerwurf, auch die 4x100m-Staffel der Rot-Weißen sicherte sich bei den Männern eine Medaille.
Leona Grimm war die einzige weibliche Vertreterin der LG Staufen in der Frauenkonkurrenz. Die baden-württembergische Vizemeisterin im Siebenkampf startete über 200m und lieferte dort trotz starkem Gegenwind eine ordentliche Zeit ab. Am Ende landete sie auf Platz 13. Auch über die 100m Hürden war die Mehrkämpferin am Start, fand dabei aber nie richtig in ihren Laufrhythmus hinein. Leider verpasste sie deshalb knapp den Finallauf.
Bei den Männern stellte sich Michael Kucher der Konkurrenz über 400m, wieder einmal hatte er Pech mit der Bahnverteilung und musste auf Bahn 1 ins Rennen gehen. Dennoch zeigte er einen starken Lauf, landete aber durch den großen Energieverlust auf dem undankbaren vierten Rang. Seine Leistungskurve zeigt aber weiterhin nach oben und steigert sich von Lauf zu Lauf.
Besser lief es für Speerwerfer Patrick Hess. Der routinierte Athlet der LG Staufen schockte dabei gleich im ersten Versuch die Konkurrenz und stellte mit 70,47 Metern direkt eine neue Saisonbestleistung auf. Mit dieser Weite sicherte er sich auch den süddeutschen Meistertitel, da die anderen Speerwerfer darauf keine Antwort mehr hatten. Dabei war Hess nicht mit allen Durchgängen zufrieden, freute sich am Ende aber dennoch über seine Leistung und den verdienten Titel.
Zeitgleich ging es für das Staffelquartett Tobias Schroth, Michael Kucher, Julian Abele, der nach langer Verletzungspause den erst Start seit Monaten realisierte, und Jeremias Ring auf die Rundbahn. Lautstark unterstützt wurden die Rot-Weißen von Philipp Kelterer, der nach seiner Außenbandverletzung im Knie leider die restliche Saison aussetzen muss, aber dennoch nach Ludwigshafen reiste, um sein Team zu unterstützen. Ebenfalls großen Teamgeist zeigte Hochspringer Ring, der eigentlich im Hochsprung nicht mehr als 20m Anlauf zu bewältigen hat und sich dennoch der Staffel zur Verfügung stellte – mit Erfolg. Obwohl nicht alle Wechsel wie gewünscht funktionierten, sicherte sich die LG Staufen die Bronzemedaille. Auch Trainer Lutz Dombrowski zeigte sich sehr zufrieden über die erbrachten Leistungen. mik
Neben den Aktiven wurden auch die Süddeutschen Meisterschaften der Jugend U18 im Südweststadion in Ludwigshafen ausgetragen. Leider musste auch hier vorab einige Starts aufgrund von Krankheit und Verletzungen abgesagt werden, dennoch zeigten die mitgereisten Athleten gute Leistungen. Nelly Sohn sicherte sich dabei im Weitsprung die Bronzemedaille.
Über 100m war Leon Hofmann nach seiner Teilnahme bei den Deutschen Meisterschaften mit großem Selbstvertrauen ins Südweststadion gereist. Den Vorlauf, bei dem er sich klar für das Finale qualifizierte, konnte er leider aufgrund von Oberschenkelbeschwerden nicht ganz durchziehen. Um die Staffel der männlichen Jugend nicht zu gefährden, verzichtete er auf den Endlauf. Aber auch im Weitsprung, bei dem er sich durchaus Medaillenchancen ausrechnen konnte, steckte er mannschaftsdienlich zurück.
Auch Luis Debler versuchte seine Erfahrungen bei den Deutschen Meisterschaften in den Wettkampf mitzunehmen. Nach der ersten schnellen Runde merkte man ihm jedoch noch die krankheitsbedingt fehlenden Trainingseinheiten an und er konnte das Tempo an der Spitze leider nicht ganz mitgehen. Auf den letzten 300 Metern setzte dann ein kurzer Platzregen ein, dabei kämpfte sich Debler nochmals mit einem beherzten Schlussspurt an die Führenden heran. Im Gesamtklassement belegte der Nachwuchsläufer damit einen guten neunten Rang.
In der Staffelkonkurrenz starteten neben Leon Hofmann auch Sein Zwillingsbruder Samuel, Ben Frei und David Memminger. Zwar lief das Quartett nicht in Bestzeit, zeigte aber insgesamt einen guten Lauf. Mit dem fünften Rang in Süddeutschland können die Nachwuchssprinter mehr als zufrieden sein, auch mit dem angeschlagenen Leon Hofmann, der sich in den Dienst der Mannschaft stellte.
Nelly Sohn beim Weitsprung
Lina Gjini startete über die 100m Hürden in den Wettkampf. Dabei zeigte sie von Beginn an einen starken Lauf und gehörte bis zur siebten Hürde noch zur Spitze. Bei der nachfolgenden Hürdenüberquerung blieb sie jedoch mit den Nachziehbein hängen und kam so völlig aus dem Rhythmus. Am Ende verpasste sie dadurch den Einzug ins Finale, obwohl sie nur knapp über ihrer Bestleistung blieb.
Nelly Sohn hingegen sicherte sich direkt im ersten Durchgang des Weitsprungs die Teilnahme am Endkampf. Mit Unterstützung ihrer mitgereisten Teamkameradin Yara Leitmeyer steigerte sie sich im vierten Versuch auf tolle 5,45 Meter. Auch die weitern Sprünge zog sie weit in die Grube, trotz ständig wechselnder Windverhältnisse zeigte die Nachwuchsathletin einen starken Wettkampf und belohnte sich am Ende mit der Bronzemedaille. Neben dem Titel sicherte sie sich auch eine neue persönliche Freiluftbestleistung in dieser Disziplin und verwies damit die Konkurrenz auf die Plätze.
Ergebnisse: Weibliche Jugend U18: Weitsprung: 3. Sohn 5,45m 100m Hürden: Gjini 15,88m
Männliche Jugend U18: 100m: Hofmann 11,44sek 1500m: 9. Debler 4:18,56min 4x100m: 5. LG Staufen (S. Hofmann, L. Hofmann, Frei, Memminger) 46,20sek
Drei Nachwuchsathleten der LG Staufen stellten sich bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Ulmer Donaustadion der nationalen Konkurrenz. Mit Luis Debler über 1500m sowie Leon Hofmann über 100m starteten dabei in der männlichen Jugend gleich zwei Athleten im rot-weißen Trikot, Milaine Ammon holte sich zudem im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20 die Bronzemedaille.
Wieder einmal war der SSV Ulm Ausrichter der Deutschen Meisterschaften der Jugend U20 und U18. Dabei stellte sich ein Trio der LG Staufen der nationalen Konkurrenz im Ulmer Donaustadion.
Als erster Nachwuchsathlet ging Luis Debler über die 1500m-Distanz an den Start, obwohl die Vorbereitung in den vorangegangenen Wochen nicht optimal verlief. In seinem zweiten Jahr in der männlichen Jugend U18 bedeutete der Lauf in Ulm gleichzeitig die erste Teilnahme bei einer Deutschen Meisterschaft. Leider fehlte ihm die Erfahrung bei Wettkämpfen dieser Art, dabei wurde er vorab von Trainer Lutz Dombrowski darauf eingestimmt, beherzt in das Rennen zu gehen. Die Taktik löste sich jedoch nach wenigen Metern in Luft auf, da sich Debler einkesseln ließ und mehr darauf bedacht war, nicht auf fremde Füße zu treten, anstatt aktiv den Lauf zu gestalten. Erst in der vorletzten Runde löste sich die Masse auf, doch dort war es bereits zu spät und er konnte die verlorene Zeit leider nicht mehr aufholen. Am Ende musste er ordentlich Lehrgeld bezahlen, was ihm jedoch für zukünftige Meisterschaften Erfahrungswerte brachte.
Spät am Abend ging es für Kugelstoßerin Milaine Ammon in der weiblichen Jugend U20 zur Sache. Nach zehntägigem grippalen Infekt wurde sie gerade noch rechtzeitig für die Meisterschaften fit. Allerdings war die Gmünderin noch zu geschwächt, um ihr eigentliches Leistungsniveau der letzten Wochen abrufen zu können. Dennoch erkämpfte sie sich die Bronzemedaille und sicherte der LG Staufen damit den nächsten Erfolg auf nationaler Ebene. Gleichzeitig bedeutete diese Leistung für sie die Teilnahme am U20-Länderkampf im Münchner Olympiastadion, bei dem sie der Konkurrenz wieder zeigen wird, worin ihre Stärken in diesem Jahr lagen.
Staufen-Sprinter Leon Hofmann
Den Abschluss machte Leon Hofmann über 100m in der männlichen Jugend U18. Bereits die Qualifikation für die Deutschen Jugendmeisterschaften in seinem ersten Jahr in dieser Altersklasse bedeutete schon einen großen Erfolg. Durch die Atmosphäre des Wettkampfes ließ sich der erst sechzehnjährige Nachwuchssprinter sogar noch beflügeln und zauberte noch im Vorlauf mit 11,12 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit auf die Bahn. Damit sicherte er sich direkt die Teilnahme für den Zwischenlauf, bei dem er noch einen draufsetzen konnte. Unglaubliche 11,02 Sekunden standen neben dem Rückenwind von 2,2 Sekunden beim Zieleinlauf auf der Anzeigetafel. Nur fünf Hundertstelsekunden fehlten ihm dabei zum Einzug ins Finale. „Auf diese Leistung kann der Junge zurecht stolz sein“, kommentierte Trainer Lutz Dombrowski das Ergebnis seines Schützlings.
Damit lieferte die kleine aber feine Truppe der LG Staufen insgesamt ein gutes Ergebnis auf nationaler Ebene ab. Mit Rückenwind aus den Deutschen Jugendmeisterschaften können die Nachwuchsathleten damit in die letzten Wettkämpfe der Saison gehen.