Bei den Deutschen Seniorenhallenmeisterschaften in Düsseldorf holte sich Jürgen Volkert (LG Staufen) den Hochsprungtitel in der Altersklasse M 70. Nachdem er 2008 im Freien mit 1,41 m deutscher Meister geworden war, wiederholte er nun auch in der Halle diese Höhe.

Jürgen Volkert war 2006 – damals noch in der Klasse M 65 – Hallenweltmeister geworden. Vor kurzem siegte er in Sindelfingen auch bei den baden-württembergischen Titelkämpfen. In Düsseldorf begann er mit 1,29 m, leistete sich bei 1,35 m durch einen Flüchtigkeitsfehler einen Fehlversuch, meisterte die 1,41 m jedoch gleich im ersten Versuch und scheiterte lediglich anschließend an den 1,43 m.

Da sein Hauptkonkurrent Arno Willershäuser (LG Wetterberg) die 1,41 m erst im zweiten Versuch überquerte, musste dieser mit der Vizemeisterschaft vorlieb nehmen. Manfred Eddelbüttel (SV Polizei Hamburg) gewann mit 1,38 m Bronze.

Beim gut besuchten Sindelfinger Schülerhallensportfest wurde Jasmin Stahl (LG Staufen) in der Klasse W 15 mit feinen 9,61 m Dritte im Kugelstoßen. Sie verbesserte sich damit gleich um 48 Zentimeter. Im 60-m-Vorlauf schied sie in 8,91 Sekunden aus. Auch ihre Vereinskameradin Jessica Scheu kam in der Klasse W 14 mit ihren 9,20 Sekunden nicht weiter. Janina Maier rannte in W 13 die 60 Meter in 9,32 Sekunden.

Das war nicht der Tag des Stefan Köpf! Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in der Leipziger Arena kam der für die LG Staufen startenden Weitspringer mit 7,22 m nicht über den zwölften Platz hinaus.

Stefan Köpf

Riesenenttäuschung bei dem baden-württembergischen Hallenmeister, der bei den Titelkämpfen im vergangenen Jahr Fünfter werden konnte und auch dieses Mal unbedingt den Endkampf erreichen wollte. Die Konkurrenz war natürlich bärenstark: Für die Medaillen und die Fahrkarten zur Hallen-EM in Turin musste man 8,13 m, 8,01 m und 7,99 m springen. Da konnte Stefan Köpf diesmal nicht mithalten. „Schon beim Einspringen habe ich gemerkt: Das wird heut nix!“ kommentierte Trainer Lutz Dombrowski die Leistung seines Schützlings. Die Anlaufkontrolle klappte überhaupt nicht.

Als es dann ernst wurde, war der erste Versuch ungültig, der zweite wurde mit 7,21 m, der dritte mit 7,22 m vermessen. Damit war die Endkampf-Teilnahme verspielt. Rang 12 war selbstverständlich nicht das, was sich die Fans der LG Staufen erhofft hatten.

Selbstkritisch bemerkte Lutz Dombrowski: „Vielleicht haben wir nach der bisher sehr gut verlaufenen Hallensaison die Ansprüche zu hoch geschraubt. Stefan hat sich selbst zu sehr unter Druck gesetzt und das kann eben zu Blockaden führen. Das waren gar keine richtigen Sprünge, die Flugphase viel zu schwach. Aber vielleicht können wir uns am Freitag beim internationalen Meeting in meiner Heimatstadt Chemnitz rehabilitieren.“

Ein wenig Grund zur Freude aber hatte der Olympiasieger von 1980 dann doch noch. Seine für das LAC Erdgas Chemnitz startende Tochter Susann gelangte nämlich überraschend in den 60-m-Endlauf, wo sie mit 7,55 Sekunden den siebten Platz belegte.

Zum zweiten Mal fand im Athletik-Zentrum von St. Gallen mit den „Bodensee Athletics Indoors“ ein internationales Hallenmeeting statt. Am Start waren auch vier Athleten von der LG Staufen, deren Abschneiden sich sehen lassen konnte.

Svenja Sickinger

So war Stefan Köpf der unumschränkte Herrscher des Weitsprung-Teilnehmerfeldes. Den 7,47 m des baden-württembergischen Hallenmeisters hatte die Konkurrenz nichts entgegenzusetzen. Hinter ihm belegte der Schweizer Yves Zellweger mit 7,06 m den zweiten Platz. Matthias Barth wurde mit 6,72 m Dritter. Zwei Versuche waren ungültig, bei den anderen erfolgte der Absprung weit vor dem Balken.

In der Klasse U 18 wurden sechs Vorläufe über 60 Meter ausgetragen. Absolut Schnellster sämtlicher Sprinter war dabei Martin Schönbach mit seinen 7,19 Sekunden. Im Finale legte der süddeutsche B-Jugend-Hallenmeister noch einen Zahn zu und ließ mit 7,12 Sekunden die Konkurrenz alt aussehen. Der aus Sri Lanka stammende, für den LC Zürich startende Suganthan Somasundaram wurde in 7,28 Sekunden Zweiter.

Schönbach wurde am Ende der Veranstaltung mit dem Sonderpreis der Stadt St. Gallen für die beste Leistung eines Jugendlichen ausgezeichnet. Interessanterweise sah diese Wertung so aus, dass bei jeder Siegerleistung der Abstand zur aktuellen europäischen Hallenbestleistung ermittelt wurde. Im 60-m-Lauf steht bislang Dwain Chambers (Großbritannien) mit 6,52 Sekunden an der Spitze der Europa-Rangliste. Mit seinen 7,12 Sekunden war Martin Schönbach also 0,60 Sekunden oder 9,2 Prozent von dieser Leistung entfernt. Dies war der geringste Abstand und der LG-Athlet somit Preisträger!

Ziemlich verunsichert war 800-m-Läuferin Svenja Sickinger nach ihrem Abschneiden bei den baden-württembergischen Jugendhallenmeisterschaften. In St. Gallen trat sie nun in der Frauenklasse an. Zwar konnte sie die Schweizerin Monika Augustin-Vogel (2:14,50) und die Italienerin Mara Cerini (2:17,50) nicht halten. Aber in glänzenden 2:17,69 Minuten wurde sie Dritte und unterbot ihre seitherige Hallenbestzeit um fast drei Sekunden. Somit kann die Gmünderin mit großem Selbstvertrauen in die Zukunft blicken.

Noch täglich erscheint Norbert Laurens in seinem Rechtsanwaltsbüro in der Gmünder Alléstraße und geht wie gewohnt der Arbeit nach. Dabei feiert der Vorsitzende des WLV-Rechtsausschusses am heutigen Freitag in bemerkenswerter körperlicher und geistiger Frische seinen 80. Geburtstag.

Der gebürtige Danziger organisierte schon in den 60-er Jahren Sportveranstaltungen in Schwäbisch Gmünd und verdiente sich erste Sporen als Stadionsprecher. 1970 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der LG Staufen, die er 21 Jahre als Vorsitzender leitete, eine Zeit mit unzähligen sportlichen Erfolgen. In verschiedensten Funktionen bekleidet er seither wichtige Ämter auf allen Ebenen der organisierten Leichtathletik.

So war er von 1973 bis 2003 Schriftführer des Leichtathletik-Kreises Ostalb, von 1977 bis 1992 Vorsitzender des Bezirks Staufen-Ulm, von 1979 bis 1993 Rechtswart im Württembergischen Leichtathletik-Verband, von 1991 bis 1994 auch dessen Vizepräsident. Bekannt wurde er vor allem in seiner Tätigkeit als Rechtswart des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (1981 bis 1993), wo er den „Fall Krabbe“ und die anderen ersten Doping-Prozesse ins Rollen brachte.

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Als Mitglied der jeweiligen Organisationskomitees war Norbert Laurens mitbeteiligt am großen Erfolg der Europameisterschaften 1986 und der Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart. 1994 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Im Jahr 2000 zeichnete ihn der DLV mit dem Carl-Diem-Schild aus. 2007 wurde er zum Ehrenmitglied des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes ernannt.

Seit 1993 ist er Vorsitzender des WLV-Rechtsausschusses. Es ist übrigens das letzte der zahlreichen Ehrenämter, die er (auch im Gmünder Anwaltsverein, im einstigen Stenografenverein sowie in seiner Wohngemeinde Mögglingen) ausgeübt hat. Dem Dienst an der Gemeinschaft hat er sich nie verweigert. Auch ist kein WLV-Verbandstag denkbar, den er nicht in seiner unnachahmlich sachlichen Art souverän moderiert hätte. Alle seine Sportkameraden wünschen ihm zu seinem Ehrentag, dass ihm seine Gesundheit noch lange erhalten bleiben möge.

Überschäumende Freude über persönliche Bestleistungen und Siege, aber auch Tränen der Enttäuschung: Unverfälschte Gefühle kamen bei den ostwürttembergischen Hallenregionalmeisterschaften der Schüler B in der Gmünder Sporthalle immer wieder zum Durchbruch.

Freuen durften sich vor allem die Jungen und Mädchen des Gastgebers LG Staufen, die in den zwanzig Disziplinen achtmal triumphierten. Auf jeweils drei Siege kamen die LSG Aalen und die LG Filstal. Je einen Titel gab es für den TSV Bad Boll, den TSV Blaustein, den TSV Hüttlingen, die LG Rems-Welland, die LG Staufeneck-Eislingen und den SSV Ulm 1846.

M 13: Da die in die Jahre gekommene elektronische Zeitmessanlage trotz stundenlanger Bemühungen ihren Geist aufgegeben hatte, wurde wieder einmal von Hand gestoppt. Titelverteidiger Philipp Brandstetter (LSG Aalen) war schon im 50-m-Vorlauf mit 6,7 Sekunden eine Klasse für sich und ließ auch im Finale mit 6,8 Sekunden nichts anbrennen. Ebenso überlegen sicherte sich Andreas Schäffner (TSV Hüttlingen) in 8,5 Sekunden wie im Vorjahr den Hürdensieg. Der Ulmer Manuel Schneider gewann den Hochsprung mit 1,44 m vor Jonas Waldenmaier (LG Staufen) mit 1,40 m. Der Bargauer entschädigte sich für die eigentlich unnötige Niederlage mit klaren Siegen im Weitsprung (4,97 m) und im Kugelstoßen (10,05 m).

M 12: Keine Überraschung war der Sieg von Moritz Kindel (LG Staufen) über 50 Meter. Schon im Vorlauf mit 7,1 Sekunden deutlich Schnellster, lag er wie schon 2008 im Endlauf mit 7,2 Sekunden in Front. Unerwartet dagegen der Sieg des Bettringers Ruben Fraidel (LG Staufen) im 50-m-Hürdenlauf in 9,3 Sekunden. Den Hochsprungsieg holte sich der Hofherrnweilerner Jakob Weiss (LG Rems-Welland) mit 1,40 m. Vierkampf- Hallenregionalmeister Nils Urbaniak (LG Filstal) gewann sowohl den Weitsprung mit 4,58 m als auch erwartungsgemäß das Kugelstoßen mit 8,17 m.

W 13: Herausragend waren in dieser Altersklasse die Leistungen von Pia Prosch (LG Staufen). Die sprunggewaltige Bargauerin war mit ihren persönlichen Bestleistungen von 1,54 m bzw. 5,01 m nicht zu bremsen. Im 50-m-Sprint entthronte die 75-m-Freiluft-Meisterin Stefanie Mayer (TSV Blaustein) in 6,8 Sekunden Titelverteidigerin Michaela Greiner (LG Staufeneck-Eislingen). Letztere holte sich dafür in 8,4 Sekunden überlegen den Hürdensieg. Mit Ramona Wild (TSV Bad Boll) siegte im Kugelstoßen die klare Favoritin mit 9,48 m und genau einem Meter Vorsprung vor der Konkurrenz.

W 12: Die trainingsfleißige Lea Taferner (LSG Aalen) beherrschte in 7,1 Sekunden sowohl die 50 Meter als auch mit 1,40 m den Hochsprung-Wettbewerb. Die 50 m Hürden gewann die Bettringerin Melissa Lehnert (LG Staufen) in 9,0 Sekunden. Nach ihrem Sieg bei den Freiluft-Meisterschaften triumphierte die Göggingerin Celine Ströhle (LG Staufen) diesmal auch beim Weitsprung in der Halle. Ihre 4,65 m waren nicht zu übertreffen. Eine faustdicke Überraschung gab es im Kugelstoßen: Titelverteidigerin Franziska Urbaniak (LG Filstal) musste sich mit 7,83 m und dem zweiten Platz begnügen, während sich ihre LG-Kameradin Laura Lauxmann mit 8,06 m diesmal an die Spitze schob.

Aus der Ergebnisliste:

M13, 50-m-Lauf: 1. Philipp Brandstetter (LSG Aalen) 6,8 Sekunden, 2. Marcel Schnierer (LG Staufen) und David Bopp (SSV Ulm 1846) 7,1, 4. Andreas Schäffner (TSV Hüttlingen) 7,2, 5. Marcel Assion (TSV Bad Überkingen) 7,2, 6. Maximilian Birk (TV Steinheim) und Vincent Hecht (LG Filstal) 7,3.

50 m Hürden: 1. Schäffner 8,5, 2. Bopp 8,8, 3. Cedric Burkhart (LG Filstal) 9,1, 4. Hecht 9,3, 5. Peter Böhm (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 9,4, 6. Jan Hafner (LG Filstal) 9,9.

Hoch: 1. Manuel Schneider (SSV Ulm 1846) 1,44 m, 2. Jonas Waldenmaier (LG Staufen) 1,40 m, 3. Schnierer 1,40 m, 4. Bopp 1,40 m, 5. Andreas Brenner (DJK Wasseralfingen) 1,36 m, 6. Böhm und Burkhart 1,36 m.

Weit. 1. Waldenmaier 4,97 m, 2. Schäffner 4,79 m, 3. Bopp 4,54 m, 4. Hafner 4,47 m, 5. Birk 4,37 m, 6. Schneider 4,36 m.

Kugel: 1. Waldenmaier 10,05 m, 2. Schnierer 9,84 m, 3. Lukas Hofmann (LG Filstal) 9,75 m, 4. Brandstetter 9,15 m, 5. Hafner 8,78 m, 6. Markus Gütlin (LG Staufen) 8,73 m.

M 12, 50-m-Lauf: 1. Moritz Kindel 7,2, 2. Dominik Denning (beide LG Staufen) 7,4, 3. Tobias Fritz (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 7,5, 4. Jakob Weiss (LG Rems-Welland), Dennis Bechtold (LG Staufen) und Raphael Hug (TV Steinheim) 7,6.

50 m Hürden: 1. Ruben Fraidel (LG Staufen) 9,3, 2. Weiss und Nils Urbaniak (LG Filstal) 9,5, 4. Niklas Köhnlechner (LSG Aalen) 9,9, 5. Bechtold 10,0, 6. Tom Weller (LG Staufen) 10,1.

Hoch: 1. Weiss 1,40 m, 2. Tobias Sattler (LG Voralb) 1,40 m, 3. Fritz 1,32 m, 4. Jonas Rapp (LG Voralb) und Urbaniak 1,28 m, 6. Weller 1,28 m.

Weit: 1. Urbaniak 4,58 m, 2. Kindel 4,49 m, 3. Fritz 4,38 m, 4. Weiss 4,34 m, 5. Tim Simsek (LG Brenztal) 4,25 m, 6. Alexander Bickel (TSV Hüttlingen) 4,19 m.

Kugel: 1. Urbaniak 8,17 m, 2. Fritz 7,80 m, 3. Dominik Petzold (LG Brenztal) 7,57 m, 4. Rapp 7,28 m, 5. Michael Hiller (TSV Bad Boll) 7,18 m, 6. Moritz Härer (LG Brenztal) 7,04 m.

W 13, 50-m-Lauf: 1. Stefanie Mayer (TSV Blaustein) 6,8, 2. Michaela Greiner (LG Staufeneck-Eislingen) 6,9, 3. Pia Prosch 7,0, 4. Lisa-Marie Schneider (beide LG Staufen) 7,2, 5. Maren Kaufmann (LG Rems-Welland) 7,2, 6. Patricia Sonnentag (LG Staufen) 7,3.

50 m Hürden: 1. Greiner 8,4, 2. Annika Ilg (LG Staufen) 8,9, 3. Katharina Freihart (DJK Ellwangen-SG Virngrund) und Rahel Ristl (TSV Langenau) 9,4, 5. Sonnentag 9,5, 6. Kaufmann 9,6.

Hoch: 1. Prosch 1,54 m, 2. Sonnentag 1,48 m, 3. Victoria-Sara Schall (LG Filstal) 1,40 m, 4. Ristl 1,40m, 5. Sophia Spottek (LG Lauter) 1,36 m, 6. Verena Stärk (SSV Ulm 1846) und Denise Müller (TSV Langenau) 1,32 m.

Weit: 1. Prosch 5,01 m, 2. Mayer 4,92 m, 3. Greiner 4,81 m, 4. Stärk 4,60 m, 5. Spottek 4,53 m, 6. Theresa Widera (LG Staufen) 4,49 m.

Kugel: 1. Ramona Wild (TSV Bad Boll) 9,48 m, 2. Ristl 8,48 m, 3. Mayer 7,77 m, 4. Lea-Marie Hemminger (LG Brenztal) 7,73 m, 5. Schall 7,35 m, 6. Freihart 7,30 m.

W 12, 50-m-Lauf: 1. Lea Taferner (LSG Aalen) 7,1, 2. Melissa Lehnert (LG Staufen) 7,2, 3. Sina Lipke (VfL Iggingen) 7,3, 4. Sophia Ulrich (LG Staufen) 7,3. 5. Sarah Geiger (LG Lauter) und Celine Ströhle (LG Staufen) 7,4.

50 m Hürden: 1. Lehnert 9,0, 2. Ulrich und Taferner 9,1, 4. Lea Thoma 9,3, 5. Nora Westhauser (beide SSV Ulm 1846) 9,6, 6. Stine Rucker, Nina Sigloch (beide LG Brenztal) und Laura Belau (TV Steinheim) 10,3.

Hoch: 1. Taferner 1,40 m, 2. Laura Lauxmann (LG Filstal) 1,36 m, 3. Lehnert 1,36 m, 4. Miriam Schulz (LG Rems-Welland) 1,32 m, 5. Sara Schweizer (LG Voralb) und Geiger 1,28 m.

Weit: 1. Ströhle 4,65 m, 2. Geiger 4,58 m, 3. Ulrich 4,58 m, 4. Lehnert 4,54 m, 5. Sigloch 4,41 m, 6. Thoma 4,24 m.

Kugel: 1. Lauxmann 8,06 m, 2. Franziska Urbaniak (LG Filstal) 7,83 m, 3. Rucker 6,78 m, 4. Leonie Schönsee (TV Steinheim) 6,57 m, 5. Schweizer 6,29 m, 6. Sigloch 5,88 m.