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Einen hervorragenden Eindruck hinterließen die A-Jugendlichen der LG Staufen bei den württembergischen Mehrkampf-Hallenmeisterschaften in Ulm. Sowohl in den Einzel- (Andreas Treß und Laura Geyer) als auch in den beiden Mannschaftswettbewerben fielen sämtliche Titel an die Rot-Weißen!

Die Betreuer Lutz Dombrowski, Ralf Prenting und Valeri Wolf hatten ihre Schützlinge blendend eingestellt. Besonders Andreas Treß, der Titelverteidiger im Siebenkampf, trumpfte bei seinem Sieg mit einer Steigerung um 48 auf 5209 Punkte auf, was auch den eigens angereisten Nachwuchs-Bundestrainer Lothar Schmidt beeindruckt haben dürfte. Der gesundheitlich angeschlagene Trainer Fred Eberle bewertete die Leistung aus der Ferne schlicht mit „sensationell“.

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Treß war mit 7,20 Sekunden schnellster 60-m-Sprinter und mit 6,75 m bester Weitspringer. Im Kugelstoßen steigerte er sich um 38 cm auf 13,63 m, im Hochsprung um vier Zentimeter auf 1,88 m. Die Hürdenzeit hätte noch erheblich besser als 8,37 Sekunden sein können, wenn nicht ein Hänger unterwegs aufgehalten hätte. Im Stabhochsprung stellte der DM-Vierte mit 4,00 m seine Bestleistung ein. Die 2:53,35 Minuten über 1000 m rundeten seinen souveränen Sieg ab.

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Tobias Kerker überzeugte als Siebter voll und ganz mit 4499 Punkten. Neue Hausrekorde markierte er über 60 Meter mit 7,70 Sekunden, im Hürdensprint mit 8,85 Sekunden und im Kugelstoßen mit 12,87 m. Als Achter verbesserte sich Jörg Eisele um 206 auf 4411 Punkte. Für den Wißgoldinger gab es Bestleistungen im Stabhochsprung (3,60 m) und über 1000 m (3:04,18). Auch Patrick Kerker konnte auf vier Verbesserungen stolz sein: Im Weit- (6,22 m) und Hochsprung (1,72 m), über die Hürden (8,92) und im 1000-m-Lauf (3:18,88). Mit insgesamt 4098 Punkten kam er auf Rang 18.

Die Mannschaftswertung gewann die LG Staufen (Treß, T. Kerker, Eisele) mit 14 119 Punkten klar vor der LG Neckar-Enz mit 13 556 und TUS Metzingen mit 13 147 Punkten.

Bei der weiblichen Jugend A hatte man im Fünfkampf stets das Gefühl, dass Laura Geyer die Konkurrenz unter Kontrolle hatte, obwohl sie mit 9,51 Sekunden über 60 m Hürden, 1,60 m im Hochsprung, 10,22 m im Kugelstoßen und 5,30 m im Weitsprung nicht ganz an die Leistungen des Vorjahres herankam. Lediglich im 800-m-Lauf unterbot sie mit 2:44,62 Minuten ihre Bestzeit um drei Sekunden. In der Gesamtwertung siegte sie mit 3250 Punkten dennoch deutlich vor Meike Bruhn (LG Neckar-Enz) mit 3118 Punkten.

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Eine unerwartete Bronzemedaille gab es für Christine Trompisch und ihre 3047 Punkte. Als schnellste Hürdensprinterin des gesamten Feldes verbesserte sie sich von 9,33 auf 9,21 Sekunden. Im Weitsprung war sie Zweitbeste mit 5,30 m. Ihre 800-m-Bestzeit drückte die Eschacherin gleich um acht Sekunden auf 2:39,89 Minuten. Auch Lea Saur gelangen Verbesserungen im Hürdensprint auf 9,65 Sekunden und über 800 m auf 2:34,92 Minuten. Mit 2874 Punkten rückte die Gmünderin am Ende noch auf Platz 4 vor.

Das Staufen-Trio holte sich damit souverän den Mannschaftssieg. Mit 9171 Punkten distanzierte es die LG Neckar-Enz (8648) und den SSV Ulm 1846 (7073).

 

Einmal mehr war die LG Staufen bei den württembergischen Mehrkampf-Hallenmeisterschaften der erfolgreichste Verein. In der Ulmer Messehalle 4 gab es für die Rot-Weißen fünf Siege, LAV ASICS Tübingen kam auf drei, die MTG Wangen und Gastgeber SSV Ulm 1846 auf jeweils zwei.

Nach zwei überaus anstrengenden Tagen mit fast zu großen Teilnehmerfeldern war der Ruf der LG Staufen als Mehrkampf-Hochburg erneut gefestigt. Und dies, obwohl krankheitsbedingt eine Reihe von Absagen zu verkraften waren. So  meldete sich in der Männerklasse Tobias Eberhardt als nicht fit, wodurch die vorgesehene Mannschaft gesprengt wurde. Dafür überzeugte Peter Häußler insbesondere im 60-m-Lauf mit 7,64 Sekunden und über 60 m Hürden, wo er mit 8,98 Sekunden die zweitbeste Zeit lief. Der Zehnkampf-Bezirksmeister wurde am Ende im Siebenkampf Sechster mit 4097 Punkten.

Tobias Bühner hatte wieder einmal das Pech gepachtet. Am ersten Tag hatte er vier ordentliche Leistungen hingelegt. Dann verbesserte er sich über 60 m Hürden sogar von 9,26 auf 9,03 Sekunden. Aber anschließend riss er im Stabhochsprung dreimal seine Anfangshöhe von 3,70 m. „Zur Strafe“ verdonnerte er sich selbst, dafür noch die anschließenden 1000 Meter zu laufen. Mit 3722 Punkten landete er dennoch auf dem siebten Platz.

In bemerkenswerter Form präsentierte sich Kugelstoß-Kreismeister Benedikt Englert (LG Staufen) bei den Hallenmeisterschaften der kanadischen Provinz Alberta in Calgary. Der 22-jährige Übersee-Student erzielte ausgezeichnete 15,40 m und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. Der Waldstetter hat damit auch klar seine Ambitionen auf einen Finalplatz bei den kanadischen Meisterschaften angekündigt.

 

 

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Der fünfte Platz von Weitspringer Stefan Köpf mit persönlicher Bestleistung von 7,68 m war für die LG Staufen das Highlight bei den 55. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften im Sindelfinger Glaspalast.

Selbst die früheren LG-Vorsitzenden Norbert Laurens und Uwe O. Schmid ließen es sich nicht nehmen, die Vorstellung des 23-jährigen Lehramtsstudenten aus nächster Nähe zu verfolgen. Zwar konnte er diesmal den erstmaligen Sieger Christoph Stolz (VfL Wolfsburg, 7,91 m), den Tübinger Peter Rapp (7,89 m), den mehrfachen deutschen Meister Kofi Amoah Prah (7,81 m) und Olympiateilnehmer Nils Winter (7,74 m) noch nicht gefährden, aber schon mit seinem ersten Sprung setzte Köpf ein Ausrufezeichen.

Nachdem ihn Trainer Lutz Dombrowski zuvor noch beschworen hatte, an die Binsenweisheit zu denken: „Der Wettkampf geht mit dem ersten Versuch los!“ begann er tatsächlich mit glänzenden 7,61 m, zwölf Zentimeter über seiner erst vor wenigen Tagen in St. Gallen erzielten Bestleistung. Das beruhigte die Nerven seines Coachs ungemein: „Von jetzt an konnte ich mich zurücklehnen und den Wettkampf einfach genießen!“

Im zweiten Durchgang stellte Stefan Köpf mit 7,64 m sogar seine Freiluft-Bestmarke ein. Das beflügelte auch seinen Fan-Club, der für gewaltige Stimmung im Glaspalast sorgte. Als dann nach dem dritten Versuch gar 7,68 m gemessen wurden, war die Euphorie groß. Nachdem nun das Finale erreicht war, konnte der Igginger bei den letzten drei Versuchen auf volles Risiko springen. Dass alle übergetreten waren, spielte keine Rolle mehr. Vor allem beim sechsten Sprung ging ein Raunen durch die Halle.

Dombrowski: „Das wäre sicher im Medaillenbereich gewesen. Wichtig für Stefan war, dass er gesehen hat: Die Arrivierten sind in Reichweite für ihn. Zudem ist er der Jüngste unter den ersten Fünf gewesen! Prah ist beispielsweise zehn Jahre älter. Er ist jetzt auch prompt zum internationalen Hallenmeeting am Freitag in Chemnitz eingeladen worden.“

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Das Abschneiden von Köpf war die ideale Einstimmung für die 4 x 200-m-Staffel der LG Staufen, die ein furioses Rennen ablieferte und sich den Traum von einer Zeit unter 1:30 Minute erfüllte. In einem Zeitlauf gegen den gleichwertigen 1. FC Kaiserslautern zeigten Nils Wacker, Stefan Köpf, der wegen seiner entzündeten Patellasehne extrem getapete Matthias Barth und der unter den Nachwirkungen eines Magen-Darm-Infekts leidende A-Jugendliche Andreas Treß viel Kampfgeist und belegten mit starken 1:29,75 Minute Rang 13. Der bisherige Vereinsrekord war bei den baden-württembergischen Hallenmeisterschaften mit 1:30,14 aufgestellt worden. Dabei muss noch bedacht werden, dass von den vier Läufern eigentlich keiner Sprintspezialist ist.

Dass Dreispringerin Laura Geyer aus Studiengründen in der letzten Woche keine einzige Trainingseinheit absolvieren konnte, war ihr anzumerken. Die baden-württembergische A-Jugend-Hallenmeisterin hätte bei den Frauen ohnehin nur den Endkampf erreichen können, wenn sie persönliche Bestleistung erzielt hätte. Sie wirkte ziemlich saft- und kraftlos, lief beim ersten Versuch durch und trat beim zweiten über. Im dritten Durchgang traf sie zwar das Brett, ihre 11,75 m reichten jedoch lediglich zu Rang 10. Dennoch bleiben für die LG-Fans insgesamt von dieser Veranstaltung positive Erinnerungen.

Auch bei den Mehrkampf-Hallenregionalmeisterschaften der Schüler A und B in Schwäbisch Gmünd sahnte die LG Staufen kräftig ab: Von den zwölf vergebenen Titeln sicherte sie sich sieben; zwei gingen an die DJK Ellwangen-SG Virngrund, je einer an die TS Göppingen, den TSV Hüttlingen und an die LG Rems-Welland.

M 15: Michael Gütlin (LG Staufen) verteidigte seinen Vierkampftitel erfolgreich. Mit 2144 Punkten steigerte er sich um 101 Zähler. Den Grundstein für seinen Erfolg legte der Horner mit seinen Siegen im Weitsprung (5,48 m) und im Kugelstoßen (12,01 m). Schnellster 50-m-Läufer war Stephan Öchsle (TS Göppingen) mit 6,61 Sekunden. Im Hochsprung ließ Dominik Plischke niemand an sich vorbei. Der Bargauer verbesserte sich um zwei Zentimeter auf 1,68 m.

M 14: Eine Klasse für sich war hier Alexander Bühler (TS Göppingen) mit seinen 2017 Punkten. Der Dritte der württembergischen Hallenmeisterschaften im Weitsprung war in allen Disziplinen der Beste. Die 50 Meter sprintete er in erstklassigen 6,72 Sekunden. sprang 1,56 m hoch und 5,24 m weit. Die Kugel stieß er auf 9,76 m hinaus. Mit drei persönlichen Bestleistungen wurde der Lorcher Robin Aichholz Vizemeister im Vierkampf.

M 13: Max Wolf (LG Staufen) lag dreimal in Front. Seine 5,23 m im Weitsprung und die 9,54 m im Kugelstoßen waren noch relativ normal. Für den Knaller der Veranstaltung sorgte der Bettringer jedoch im Hochsprung. Mit überragenden 1,64 m löschte der württembergische Vierkampfmeister den ältesten der Gmünder Schülerhallenrekorde. Seit genau zwanzig Jahren hatten die 1,62 m des Bartholomäers Mario Schmid (LG Staufen) Bestand. Auf Platz 2 hielt Lukas Rieger (TSV Hüttlingen) knapp den Bargauer Jonas Waldenmaier in Schach. Der schnellste Sprinter Alexander Mayer (TS Göppingen, 7,14) musste leider verletzt aufgeben.

M 12: Nicht ganz unerwartet dominierte hier Andreas Schäffner (TSV Hüttlingen) mit dem besten Durchschnitt. Er lag im Sprint (7,39) und im Hochsprung (1,40 m) vorne, während Moreno Göschl Serejo (LG Rems-Welland) mit 4,97 m bester Weitspringer und Hallenregionalmeister Lukas Hofmann (LG Filstal) mit 8,37 m bester Kugelstoßer war.

W 15: Zwar lag Ramona Pitan (DJK Ellwangen-SG Virngrund) nur im Kugelstoßen mit 11,67 m an erster Stelle. Aber die übrigen Leistungen der deutschen Siebenkampf-Vizemeisterin waren so gut, dass sie auch im Vierkampf mit 2206 Punkten zurecht triumphierte. Die württembergische Hochsprungmeisterin Lena Bryxi (LG Staufen) ließ sich ihre Spezialdisziplin mit 1,64 m und auch den Weitsprung mit 5,28 m nicht nehmen. Im 50-m-Lauf war ihre LG-Kameradin Sarah-Lea Effert einmal mehr die Schnellste. Die Alfdorferin verbesserte sich um eine Hundertstelsekunde auf hervorragende 6,84 Sekunden.

W 14: Auch in dieser Klasse dominierte Gesamtsiegerin Annalena Kett (LG Rems-Welland) lediglich im Hochsprung. Die 1,60 m der Essingerin übertraf keine Konkurrentin. Die entthronte Titelverteidigerin Carmen Vaas (DJK Ellwangen-SG Virngrund) war immerhin klar beste Kugelstoßerin mit 11,70 m. Schnellste Sprinterin war Charlotte Heilig (LG Staufen), die sich mit 7,01 Sekunden um zwei Hundertstel steigerte. Im Weitsprung überraschte Jennifer Burkhart (LG Filstal) mit 4,96 m.

W 13: Für ein weiteres Ausrufezeichen sorgte Caroline Kuhn (DJK Ellwangen-SG Virngrund), die mit großartigen 1979 Punkten den acht Jahre alten Vierkampfrekord von Iris Eberhard (LG Staufen) um genau einen Zähler überbot. Im Hochsprung verfehlte sie mit 1,56 m die Bestleistung nur um zwei Zentimeter, mit der Kugel verbesserte sie sich um vier Zentimeter auf 9,04 m. Vizemeisterin Lisa Ostertag (LG Staufen) blieb über 50 Meter mit 7,07 Sekunden fünf Hundertstel unter ihrem Hausrekord. Die Göggingerin gewann auch den Weitsprung mit 5,05 m.

W 12: Pia Prosch (LG Staufen) wurde ihrer Favoritenrolle im Mehrkampf durchaus gerecht. Mit 7,59 Sekunden im Sprint, 4,65 m im Weit- und 1,36 m im Hochsprung war sie dreimal nicht zu schlagen. Diese Höhe überquerte auch Ramona Wild (TSV Boll), die zudem beste Kugelstoßerin mit 6,88 m war.

Die Vierkampf-Ergebnisse:

M 15: 1. Michael Gütlin 2144 Punkte, 2. Dominik Plischke (beide LG Staufen) 2109, 3. Stephan Öchsle (TS Göppingen) 2104, 4. Nico Becker (LG Filstal) 1967, 5. Max Siegle (LG Staufen) 1928, 6. Maximilian Laturnus (LG Filstal) 1923, 7. Andreas Dammenmiller (LG Staufen) 1875, 8. Jonas Schmid (LG Filstal) 1863.

M 14: 1. Alexander Bühler (TS Göppingen) 2017, 2. Robin Aichholz 1816, 3. Tim Peltzer 1811, 4. Max Berger 1792, 5. Marius Gäßler (alle LG Staufen) 1782, 6. Marcel Eigenthaler (TS Göppingen) 1758, 7. Robin Breymaier (LG Staufen) 1735, 8. Stefan Henne (LG Rems-Welland) 1721.

Schüler A, Mannschaften: 1. LG Staufen I (Gütlin, Plischke, Siegle, Dammenmiller, Aichholz) 9872, 2. LG Filstal (Becker, Laturnus, Schmid, Steegmaier, Geiselmann) 9130, 3. LG Staufen II (Peltzer, Berger, Gäßler, Breymaier, Fritz) 8815, 4. TS Göppingen (Öchsle, Bühler, M. Eigenthaler, Lehnertz, K. Eigenthaler) 8794.

M 13: 1. Max Wolf (LG Staufen) 1975, 2. Lukas Rieger (TSV Hüttlingen) 1775, 3. Lukas Waldenmaier (LG Staufen) 1752, 4. Pascal Bartl 1644, 5. Marc Becker (beide LG Filstal) 1558, 6. Tobias Maier (TSV Hüttlingen) 1495, 7. Michael Kucher (LG Staufen) 1485, 8. Alexander Mayer (TS Göppingen) 1404.

M 12: 1. Andreas Schäffner (TSV Hüttlingen) 1664, 2. Jonas Waldenmaier (LG Staufen) 1568, 3. Moreno Göschl Serejo (LG Rems-Welland) 1552, 4. Lukas Hofmann (LG Filstal) 1460, 5. Fabian Vetter (LSG Aalen) 1407, 6. Dennis Fuchs 1375, 7. Manuel Zellner (beide LG Staufen) 1362, 8. Maximilian Birk (TV Steinheim) 1360.

Schüler B, Mannschaften: 1. LG Staufen I (Wolf, L. Waldenmaier, J. Waldenmaier, Kucher, Fuchs) 8155, 2. LG Filstal (Bartl, Becker, Hofmann, Apin, Burkhard) 7346, 3. LG Staufen II (Zellner, Seidel, Bulling, Gütlin, Frey) 6456.

W 15: 1. Ramona Pitan (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 2206, 2. Lena Bryxi 2130, 3. Julia Köpf 2102, 4. Verena Beyer 2047, 5. Sarah-Lea Effert 1966, 6. Melanie Wagner (alle LG Staufen) 1875, 7. Hannah Braun (TV Holzheim) 1743, 8. Kim Leins (LG Filstal) 1714.

W 14: 1. Annalena Kett (LG Rems-Welland) 2021, 2. Carmen Vaas (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 2011, 3. Jennifer Burkhart (LG Filstal) 1928, 4. Charlotte Heilig 1856, 5. Lisa Siegle (beide LG Staufen) 1780, 6. Tanja Lutz (LG Lauter) 1769, 7. Theresa Alt (TSV Boll) 1760, 8. Mona Pfendert (LG Brenztal) 1719.

Schülerinnen A, Mannschaften: 1. LG Staufen I (Bryxi, Köpf, Beyer, Effert, Wagner) 10 120, 2. LG Staufen II (Heilig, Siegle, Helm, Begemann, Brandstetter) 8468, 3. LG Filstal (Burkhart, Leins, Moch, Pulvermüller, Vetter) 8447, 4. LG Rems-Welland (Kett, Otto, Keller, Strehle, Häußler) 8239.

W 13: 1. Caroline Kuhn (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 1979, 2. Lisa Ostertag (LG Staufen) 1890, 3. Sina Wieselmann (LG Filstal) 1792, 4. Tina Brenner (LG Staufen) 1760, 5. Luisa Hirner (LG Brenztal) 1758, 6. Rebecca Rapp (LG Lauter) 1758, 7. Stefanie Drach (LG Filstal) 1725, 8. Simone Thieringer (LG Brenztal) 1720.

W 12: 1. Pia Prosch (LG Staufen) 1614, 2. Ramona Wild (TSV Boll) 1548, 3. Patricia Sonnentag (LG Staufen) 1515, 4. Katharina Freihart (DJK Ellwangen-SG Virngrund) 1486, 5. Victoria-Sarah Schall (LG Filstal) 1483, 6. Laura Wanner (LG Staufen) 1471, 7. Lena Becher (LG Voralb) 1440, 8. Lilli Drössler (TV Steinheim) 1433.

Schülerinnen B, Mannschaften: 1. LG Staufen I (Ostertag, Brenner, Prosch, Kerker, Abele) 8455, 2. LG Filstal (Wieselmann, Drach, Mollo, Bonuso, Müller) 8240, 3. DJK Ellwangen-SG Virngrund (Kuhn, Schmidt, Freihart, Stampf, Berreth) 7881, 4. LG Staufen II (Dammenmiller, Sonnentag, Klaus, Wanner, Widera) 7492, 5. TSV Boll (Wild, Frank, Mayer, Gerl, Hiller) 6989, 6. LG Rems-Welland (Discher, Trittenbach, Burk, Gentner, Schicht) 6919.

 

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Hoch erfreut ist man bei der LG Staufen über die Statistik, die Sven Rees, der Cheftrainer der baden-württembergischen Leichtathletikverbände, über das Abschneiden der Vereine bei den Landeshallenmeisterschaften 2008 veröffentlichte.

Rees wertete, wie beim Europapokal der Nationalmannschaften üblich, nur die ersten acht Plätze jeder Disziplin, wobei es für den Sieger acht Punkte und für den Achten einen Zähler gibt. Danach war bei den württembergischen Schülerhallenmeisterschaften die LG Staufen mit 115 Punkten erfolgreichster Club vor dem LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg (100), der LG Neckar-Enz (61), dem SSV Ulm 1846 (50) und der LG Filstal (41). Insgesamt waren bei dieser Veranstaltung übrigens 63 Vereine am Start!

Auch bei den baden-württembergischen B-Jugend-Hallenmeisterschaften war die LG Staufen die Nummer 1 im Ländle: Die Rot-Weißen brachten es auf 58 Punkte und verwiesen erneut Salamander (43) auf den zweiten Platz vor dem VfL Sindelfingen (42), der MTG Mannheim (38) und dem VfL Waiblingen (33).

Bei den Titelkämpfen der A-Jugend lag die LG Staufen mit 36 Punkten an vierter Stelle hinter Mannheim (75), Sindelfingen (57), und Salamander (53). Auch bei den Aktiven lagen die Mannheimer mit 106 Punkten in Front vor Salamander (87), Sindelfingen (79). Tübingen (44) und der LG Staufen (43).

Dass die LG landesweit vor allem im Nachwuchsbereich führend ist, schreibt die Vorsitzende Brigitte Scheloske vor allem ihrem vorzüglichen Trainerstab zu. Erst bei den Regionalhallenmeisterschaften der Schüler B letzten Samstag blieb mehr als die Hälfte der Titel in Gmünd.