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Sehr stark besetzt war in diesem Jahr wieder das 20. Mondo-Hallensportfest in der Mannheimer Leichtathletikhalle. Athleten aus dem ganzen süddeutschen Raum gaben sich ein Stelldichein, darunter auch ein rundes Dutzend von der LG Staufen.

In der Männerklasse gewann Matthias Barth seinen 60-m-Vorlauf in feinen 7,18 Sekunden. Er erreichte damit den Einzug ins A-Finale, wo es dann jedoch nicht mehr so gut lief. Mit 7,30 Sekunden wurde er hier lediglich Sechster. Stefan Köpf kam etwas schwer ins Laufen. Nach 7,19 Sekunden wurde er in den B-Endlauf eingeteilt, wo er sich um eine Hundertstelsekunde steigerte und Vierter wurde. Nils Wacker verbesserte sich im Vorlauf um acht Hundertstel auf 7,42 Sekunden.

Dafür beherrschte Stefan Köpf souverän den Weitsprung. Der süddeutsche Vizemeister musste sich erst wieder an den langen Anlauf gewöhnen, da die Gmünder Trainingshalle zu schmal ist. Mit 7,24 m ist er jedoch so gut wie noch nie in eine Hallensaison gestartet, nur 14 cm unter seiner Hallen-Bestmarke und elf Zentimeter unter der DM-Norm. Gute Tipps erhielt er von seinem Freund, dem WM-Neunten Christian Reif (Ludwigshafen). Zweiter wurde Matthias Barth im Dreisprung. 14,35 m konnte der baden-württembergische Juniorenmeister zu Jahresbeginn auch noch nie vorweisen. Als Vierter steigerte sich Nils Wacker um acht Zentimeter auf 13,81 m und ließ damit Wentz-Sprössling Jonas (LG Offenburg) um sieben Zentimeter hinter sich.

Ihren ersten Start in der Frauenklasse und auch in einer Leichtathletikhalle absolvierte Alexandra Heyd. Die Mittelstrecklerin versuchte sich zunächst erstmals über 60 Meter, wo sie in 8,64 Sekunden mit den Spezialistinnen natürlich nicht mithalten konnte. Umso überzeugender dann jedoch der Auftritt auf ihrer Spezialstrecke, den 800 Metern. Mit mutiger Renneinteilung blieb die vorjährige A-Jugend-Regionalmeisterin mit großartigen 2:22,13 Minuten weit unter ihrer Freiluft-Bestleistung von 2:25,80 und schaffte dadurch auch die Norm für die baden-württembergischen Hallenmeisterschaften.

Bei der männlichen Jugend A kam keiner der vier LG-Teilnehmer über den 60-m-Vorlauf hinaus. Allerdings hatten die meisten schon tags zuvor bei den Regionalmeisterschaften in Ulm ein anspruchsvolles Programm abgespult und wirkten ein wenig müde. Markus Kuntner lief 7,71, Patrick Kerker 7,74, Jörg Eisele 7,75 und Tobias Kerker 7,78 Sekunden. Die 400 m ging Markus Kuntner etwas zu schnell an, drückte aber dennoch mit der neuntbesten Zeit von 54,66 Sekunden seinen alten Hallenrekord um mehr als drei Sekunden nach unten!

Nur um einen Zentimeter schrammte Jörg Eisele an seinem Weitsprungrekord vorbei. Mit 6,39 m wurde er Vierter, Tobias Kerker mit 6,04 m Zwölfter. Seinen ersten Dreisprung in der Halle wagte Patrick Kerker. Als Dritter blieb er mit respektablen 12,30 m nur um zehn Zentimeter unter seiner Freiluft-Bestmarke.

Bei der männlichen Jugend B verfehlte Martin Schönbach als Vorlaufsieger über 60 m in 7,34 Sekunden nur ganz knapp seine Bestzeit. Damit gelangte er ins A-Finale, wo er mit 7,37 Sekunden Sechster wurde. Kevin Aichholz steigerte sich im Vorlauf um fünf Hundertstel auf 7,82 Sekunden. Nach dreiwöchigem Trainingsausfall wirkte Martin Schönbach über 200 m beim Lauf durch die überhöhten Kurven naturgemäß unsicher. Dafür sind Rang 13 in 24,21 Sekunden beim ersten Start auf dieser Strecke durchaus akzeptabel. Beim Dreisprung stellte Kevin Aichholz (Vierter) mit 11,80 m seine Bestmarke ein.

Die B-Jugendliche Alexandra Kitzenmaier, die schon am Vortag in Ulm für Aufsehen gesorgt hatte, setzte in Mannheim weitere Glanzlichter. Zum ersten Mal trat die Regionalmeisterin in der Halle über 200 m an. Mit prächtigen 25,74 Sekunden schlug sie sämtliche ihrer sage und schreibe 56 Konkurrentinnen! Nur um vier Hundertstelsekunden verfehlte die Waldstetterin die Norm für die deutschen A-Jugendmeisterschaften. Über 60 m Hürden schraubte sie als Vorlaufsiegerin trotz eines Strauchlers an der vierten Hürde ihre Bestzeit von 9,57 auf 9,25 Sekunden herunter. Im Finale gab es Platz 5 und eine weitere Steigerung auf 9,21 Sekunden. Positiv entwickelt sich auch Maike Wolf. Die Bettringerin belegte im Dreisprung den vierten Rang und verbesserte sich von 9,87 m auf 10,24 m.

 

Mit acht Titelgewinnen war die LG Staufen mit Abstand das erfolgreichste Team bei den ostwürttembergischen A-Jugend-Meisterschaften in der Ulmer Messehalle 4. Insbesondere Zehnkämpfer Andreas Treß wusste bei seinen drei Siegen zu gefallen.

Tausendstelsekunden entschieden den Ausgang des 60-m-Endlaufes. Letztlich sah die Zielkamera Björn Deiss (LG Filstal) um Bruchteile vor seinem Vereinskameraden Marius Leverenz; beide liefen 7,37 Sekunden. Dritter wurde Martin Kaechele, der sich gegenüber dem Vorlauf von 7,73 auf 7,56 Sekunden verbesserte.

Eine vierfache Phalanx von LG-Zehnkämpfern dominierte das 60-m-Hürden-Finale. Andreas Treß unterbot mit 8,32 Sekunden als Sieger schon hier die Norm von 8,50 Sekunden für die deutschen Jugendmeisterschaften in Düsseldorf. In seinem Sog steigerten sich auf den nächsten Plätzen Jörg Eisele auf 8,72, Tobias Kerker auf 8,97 und Patrick Kerker auf 9,22 Sekunden. Der favorisierte Titelverteidiger und DM-Finalist David Winterstein (SSV Ulm 1846) strauchelte an einer Hürde und ließ es nur noch austrudeln.

Eine Stunde später bot ihm Treß in einem Einlagerennen Gelegenheit zur Revanche. Aber auch diesmal schoss der württembergische Siebenkampf-Hallenmeister wie ein geölter Blitz aus den Startblöcken und verbesserte seinen Hausrekord von 8,28 auf großartige 8,09 Sekunden. Winterstein hatte in 8,45 Sekunden erneut das Nachsehen und sichtlich Mühe, die Niederlage zu verdauen. Trainer Fred Eberle: „In der Form hat Andy bei den Deutschen Meisterschaften Endlaufchancen!“

Kollege Lutz Dombrowski hatte beim Hochsprung Grund zum Strahlen: Sein Schützling Jörg Eisele steigerte sich um zehn Zentimeter und gewann mit 1,86 m vor Tobias Kerker, der mit 1,80 m seine bisherige Bestleistung um sechs Zentimeter übertraf. Dessen Bruder Patrick musste sich mit 1,64 m und Rang 6 zufrieden geben. Im Stabhochsprung war dann Tobias Kerker mit 3,80 m die Nummer 1. Auf Platz 3 egalisierte Tobias Kerker mit 3,60 m seine Hallenbestleistung.

Im Weitsprung schlug dann wieder Andreas Treß zu. Mit erstklassigen 6,93 m übertraf er seine seitherige Hallenbestmarke um 27 cm und ließ die Konkurrenz alt aussehen. Zur DM-Norm fehlten ihm nur sieben Zentimeter. Seinen dritten Titel holte sich Treß im Kugelstoßen, wo er sich um 24 cm auf 13,23 m verbesserte. Als Vizemeister steigerte sich Tobias Kerker gleich um einen halben Meter auf 12,86 m. Steigerungen um über einen Meter gab es sogar für Jörg Eisele (Fünfter mit 12,05 m) und für Patrick Kerker (Sechster mit 11,25 m).

Alle drei Staufen-Sprinterinnen erreichten mühelos den 60-m-Endlauf. Hier demonstrierte Christine Trompisch ihre Klasse und gewann in ausgezeichneten 8,04 (bisher 8,10) Sekunden. Laura Geyer lief als Vierte 8,45, Isabell Blumenstock als Siebte 8,65 Sekunden. Über 60 m Hürden dominierte die Ulmerin Jana Beh in 8,86 Sekunden. In ihrem ersten Rennen über die höheren Hürden wurde Christine Trompisch Dritte in guten 9,47 Sekunden.

Im Hochsprung verpasste die erkrankte Lea Saur den Titel, der mit 1,50 m an Franziska Scheible (LG Filstal) wegging. Deren Vereinskameradin Martina Schultze überquerte im Stabhochsprung beachtliche 3,80 m. Einen dreifachen Staufen-Triumph gab es im Weitsprung. Laura Geyer konnte ihren Titel mit 5,55 m zwar verteidigen, aber Christine Trompisch rückte ihr mit 5,48 m (bisher 5,30 m) gefährlich nahe. Als Dritte verbesserte sich Julia Meyer um 13 cm auf 4,96 m.

Auch das Kugelstoßen wurde zur Domäne der LG Staufen. Cassandra Lüder wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie verbesserte sich von 11,57 m gleich auf 12,12 m und kam bis auf 18 cm an die DM-Norm heran. Damit verwies sie Titelverteidigerin Julia Meyer (10,19 m) klar auf Platz 2. Laura Geyer belegte mit 9,95 m den vierten, Davina Lüder mit 9,21 m den sechsten Rang.

Mit den Hallenregionalmeisterschaften von Ostwürttemberg wurde die eigens für die Leichtathletik umgerüstete Messehalle 4 in Ulm eingeweiht. Ein durchgehend spikefähiger Bodenbelag, ebenerdiger Anlauf für Stabhoch- und Weitsprung sowie eine Zuschauertribüne sind die auffälligsten Neuerungen.

Für die Athleten der LG Staufen verlief der Auftakt zur neuen Hallensaison viel versprechend. Sprinter Philip Wittmann hatte zuletzt vor drei Jahren mit dem 60-m-Sieg bei der A-Jugend auf sich aufmerksam gemacht. Danach war er von der Bildfläche verschwunden. Nachdem er nun sein persönliches Umfeld neu geordnet hat, scheint er sich auf dem Rückweg zu alter Stärke zu befinden. Mit 7,36 Sekunden ließ der 21-Jährige jedenfalls im 60-m-Finale dem Vorlaufschnellsten Tobias Hackl (SSV Ulm, 7,43) keine Chance und holte sich überraschend den Titel.

Tobias Bühner (im Vorlauf persönliche Bestzeit mit 7,47 Sekunden) lief als Fünfter 7,52 Sekunden. Der von der LG Brenztal zur LG Staufen gewechselte Zehnkampf-Regionalmeister Peter Häußler gab seinen Einstand im rot-weißen Trikot. Er verpasste nur knapp den Endlauf und wurde mit 7,79 Sekunden Neunter. Über 60 m Hürden, die von Arthur Abele (SSV Ulm 1846), dem WM-Neunten im Zehnkampf, in hochkarätigen 7,96 Sekunden beherrscht wurden, strauchelte Häußler und erreichte in indiskutablen 11,39 Sekunden das Ziel.

Den Hochsprung sicherte sich bei schwacher Konkurrenz Altmeister Andreas Lang (LG Filstal) mit 1,89 m. Den Stabhochsprung gewann sein favorisierter Vereinskamerad Stephan Munz mit 4,80 m vor Arthur Abele mit 4,60 m. Titelverteidiger Tobias Bühner scheiterte an seiner Anfangshöhe. Durch die lange Dauer des Wettbewerbs war er gezwungen, mehrfach zu anderen Disziplinen zu wechseln, was der Konzentration sicher nicht zuträglich war.

Den Weitsprung holte sich in Abwesenheit der in Mannheim startenden Stefan Köpf und Matthias Barth der Oberkochener Alexander Kolb mit bescheidenen 6,16 m. Peter Häußler wurde mit 6,08 m sogar noch Vizemeister. Zehnkämpfer Tobias Bühner konnte im Kugelstoßen dann seinem Frust freien Lauf lassen. Mit 13,33 m (bisher 13,07 m) stellte er einen neuen Hausrekord auf und feierte mit dem lautesten Schrei des Tages seinen Sieg vor dem Brenztäler Martin Keller (12,90 m).

Bei den Frauen ließ die Beteiligung wiederum zu wünschen übrig. Zu einem Doppelsieg kam Stefanie Saumweber (SSV Ulm) mit 8,06 Sekunden im 60-m-Sprint und ausgezeichneten 8,65 Sekunden über 60 m Hürden. Vizemeisterin im Stabhochsprung wurde Carolin Suckel mit 3,10 m. Gegen die deutsche Juniorenmeisterin Anna Schultze (LG Filstal, 4,00 m) hatte die Gmünderin natürlich von vornherein keine Chance. Während die Ulmerin Saskia Stonwaski im Weitsprung 5,05 m vorlegte, mussten Hochsprung und Kugelstoßen mangels Masse ausfallen.

 

[Die Ergebnisliste der Hallenregionalmeisterschaften in Ulm ist hier auf der Website des Leichtathletikkreises Ostalb verfügbar.] 

 

Als letzte Bestenliste veröffentlichte der DLV die der Junioren. Sie enthält lediglich die dreißig Besten dieser Altersklasse. Achtmal und damit einmal mehr als 2006 ist die LG Staufen dieses Mal in den „Charts“ vertreten.

Am weitesten nach vorne konnte sich unser Hammerwerfer Alexander Ziegler schieben. Der Dritte der deutschen Juniorenmeisterschaften stand am Ende des Jahres an hervorragender fünfter Stelle mit seinem Regionalrekord von 66,22 m. Matthias Barth darf in seinem letzten Juniorenjahr als zehntbester Dreispringer stolz sein. Der baden-württembergische Juniorenmeister erzielte 14,70 m. Zudem behauptete er sich im Weitsprung mit 7,21 m auf Platz 25.

Überraschend setzte sich Kugelstoßer Benedikt Englert mit 14,93 m auf Rang 21 durch. Nachdem ihm sein Studienort St. Gallen offenbar nicht weit genug vom Schwabenland entfernt war, hat er sich jetzt übrigens für ein Semester nach Kanada verabschiedet. Somit kann er seinen Titel als Regionalhallenmeister leider nicht verteidigen.

Sensationell, dass sich unser baden-württembergischer B-Jugend-Meister im Speerwerfen, Patrick Hess, mit dem schwereren Gerät sogar bei den Junioren auf Platz 22 festsetzen konnte. 65,62 m standen bei ihm zu Buche. Rang 24 nimmt der A-Jugendliche Raphael Krätschmer im Hammerwerfen mit 49,06 m ein.

Bei den Juniorinnen befindet sich im Dreisprung Laura Geyer, die baden-württembergische Jugendhallenmeisterin, mit 12,28 m auf Platz 15. Die Jugendstaffel über 4 x 400 m (Christine Schnur, Svenja Sickinger, Alexandra Kitzenmaier, Lea Saur) belegt mit ihren 3:55,62 Minuten Rang 18.

 

Der Nachwuchs der LG Staufen mischt bundesweit mit. Wie aus den nun vom DLV veröffentlichten Bestenlisten 2007 der Deutschen Jugend- und Schülermannschaftsmeisterschaften hervorgeht, schafften zwei Teams sogar den Sprung unter die zehn Besten.

Die Schüler M 15/14 erreichten mit 11 247 Punkten ebenso den neunten Platz wie die Schüler M 13/12 mit 6757 Punkten. Fast genau so gut, nämlich als Elfte, sind die weibliche Jugend A mit 10 825 Punkten und die Schülerinnen W 15/14 mit 9209 Punkten notiert. Die Nummer 15 in Deutschland stellt die männliche Jugend A mit 14 733 Punkten dar. Rang 27 nehmen die Schülerinnen W 13/12 mit 6750 Punkten ein. Die Schüler M 11/10 schließlich nehmen mit 4496 Punkten Position 31 ein.

 

Der Jahreswechsel gibt natürlich auch bei den Sportlern Anlass, ein Fazit über die vergangene Saison zu ziehen. Bei den Leichtathleten der LG Staufen fällt dieses durchaus erfreulich aus.

2007 durfte man jubeln über 79 Kreismeistertitel, 88 Regionalmeisterschaften, 16 württembergische, neun baden-württembergische und zwei süddeutsche Meister. Zwölfmal gelangten LG-Athleten in den Endkampf bei deutschen Meisterschaften.

Als zum Jahresende 2004 der damalige Vorsitzende Uwe Schmid zurücktrat, geriet der Verein zunächst in eine sportliche Krise. 2005 war man nur noch 37-mal in den deutschen Bestenlisten vertreten. 2006 konnte man dann schon 52 Nennungen verzeichnen. Und 2007 darf sich die neue Vorsitzende Brigitte Scheloske nun bereits über 62 Platzierungen freuen.

Dies macht sich auch in der Rangliste der besten deutschen Vereine bemerkbar, die nach wie vor vom TSV Bayer Leverkusen mit unschlagbaren 367 Plätzen dominiert wird. Bester württembergischer Club ist auf Rang 15 das LAZ Salamander Kornwestheim mit 115 Nennungen. Es folgen aus WLV-Sicht auf den Rängen 21 und 33 LAV asics Tübingen (94) und der SSV Ulm 1846 (66). Schon dicht dahinter befindet sich die LG Staufen auf Platz 35 (62).

Damit haben die Rot-Weißen gegenüber dem Vorjahr zehn Plätze gut gemacht. Sie sind vorbeigezogen an so klangvollen Namen wie der LG München (60, dem neuen Verein von Tim Lobinger), SCC Berlin (57), ASV Köln (50), VfL Sindelfingen (48), LG Braunschweig (45) oder dem ASC Darmstadt (42).

Die Hoffnungen der LG Staufen ruhen in erster Linie auf ihren vierzehn Kaderathleten. Einziges Mitglied im B-Kader ist Hammerwerfer Alexander Ziegler, der Dritte der deutschen Juniorenmeisterschaften. Im D/C-Kader steht der viel versprechende Speerwerfer Patrick Hess. Dem D-Kader gehören an: Martin Schönbach und Alexandra Kitzenmaier (100 und 200 m), Sarah-Lea Effert (Sprint Schülerinnen), Sven Zellner (110 m Hürden), Laura Geyer und Julia Köpf (Dreisprung), Lena Bryxi (Hochsprung), Saskia Rösiger (Hammerwurf), Julian Barth und Andreas Treß (Zehnkampf). Zum L-Kader zählen schließlich Stefan Köpf (Weitsprung) und Matthias Barth (Dreisprung).