Stefan_Koepf_Innsbruck_06_2007b.jpgVöllig überraschend wurde Weitspringer Stefan Köpf (LG Staufen) zu einem Marktplatzspringen nach Innsbruck eingeladen. Bei strömendem Regen wurde er mit 7,01 m Vierter.

Noch am Mittwochabend war er ahnungslos und absolvierte bei Lutz Dombrowski harte Tempoläufe, da das folgende Wochenende eigentlich wettkampffrei sein sollte. Doch dann ereilte ihn am Donnerstagvormittag der Anruf von Landestrainer Tamas Kiss. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall des Berliners Kofi Amoah Prah und des Tübingers Peter Rapp suchten die österreichischen Veranstalter dringend einen gleichwertigen Ersatz.

So kündigten sie im Internet ihren Event an: „3. Int. Golden Roof Challenge – Das Springen beim Goldenen Dachl / Stabhoch- und Weitsprung-Weltklasse in der Innsbrucker Altstadt“. Im vornehmen Hilton-Hotel waren die Athleten fürstlich untergebracht. Stefan Köpf teilte das Zimmer mit Weltklasse-Stabhochspringer Fabian Schulze (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg). Als dritter WLV-Athlet war noch dessen Kollege Alexander Straub (LG Filstal) eingeladen.

Pech hatten die Österreicher jedoch mit dem Wetter. Bei kaum zehn Grad und Dauerregen waren keine herausragenden Leistungen zu erwarten. Die Athleten waren eher darauf bedacht, Verletzungen zu vermeiden, zumal einige der Teilnehmer auf ein Ticket für die Weltmeisterschaften in Osaka spekulieren. Vor dem Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen von Innsbruck, war eine Rampe aufgebaut, wo von der einen Seite die Weitspringer und von der anderen die Stabhochspringer anlaufen konnten. Gesprungen wurde abwechselnd.

Stefan Köpf schaffte im ersten Versuch, weit vor dem Balken abspringend, 7,01 m. Da die Konkurrenz nicht viel weiter kam, erhoffte sich der baden-württembergische Meister insgeheim eine Siegchance und entschied sich für volles Risiko. Leider wurde dies nicht belohnt. Fünfmal entschieden die Kampfrichter: „Übergetreten!“ So gewann schließlich der Schweizer Rekordhalter (8,27 m) Julien Fivaz mit 7,50 m vor dem Junioren-Weltmeister von 2001, Thiago Dias (Brasilien), mit 7,40 und dem österreichischen Vize-Staatsmeister Julian Kellerer mit 7,15 m. Stefan Köpf wurde mit seinen 7,01 m Vierter.

Äußerst angetan zeigte sich der Student für Deutsch und Geschichte (Lehramt an Gymnasien) vom Ambiente in der Tiroler Landeshauptstadt: „Das Publikum direkt am Laufsteg war phantastisch. Auch das ORF-Fernsehen war vertreten. Noch in der Sprunggrube bin ich interviewt worden!“ In den kommenden Wochen gilt sein Augenmerk vor allem der Vorbereitung auf die deutschen Meisterschaften in Erfurt.
Den Stabhochsprung gewann übrigens unter den sehr schwierigen Bedingungen der Amerikaner Daniel Ryland mit 5,41 m vor Alexander Straub mit derselben Höhe und Fabian Schulze mit 5,21 m. Der WM-Kandidat lief, wohl mit dem Verletzungsrisiko im Hinterkopf, bei 5,41 m dreimal unter der Latte durch.

 

 

Die herausragende Leistung bei den „7. Heidelberger Qualifikationstagen Technik“ im TSG78-Sportpark erzielte aus der Sicht der LG Staufen Dreispringer Matthias Barth mit großartigen 14,35 m.
Damit gewann der baden-württembergische Vizehallenmeister die Konkurrenz unangefochten. Einen Tag, nachdem sich der Bettringer im Weitsprung mit 7,21 m für die deutschen Juniorenmeisterschaften in Hannover qualifiziert hatte, erfüllte er auch die im Dreisprung geforderte Norm von 14,00 m. Zweiter wurde sein Teamkamerad Nils Wacker, der mit 13,56 m seinen Hausrekord nur um sechs Zentimeter verfehlte.
Bei der männlichen Jugend A verbesserte sich Jörg Eisele im Stabhochsprung als Zweiter gleich um einen halben Meter auf 3,70 m. Die Kugel stieß der Zehnkämpfer 10,73 m (Vierter), den Speer warf er 42,65 m (Dritter). Patrick Kerker wurde im Stabhochsprung Dritter mit 3,50 m, im Kugelstoßen Sechster mit 9,99 m und im Speerwerfen Zweiter mit 43,08 m.
In der männlichen Jugend B belegte sein Bruder Tobias Kerker zweimal Platz 5: im Kugelstoßen mit 12,95 m und im Speerwerfen, wo er sich um 36 cm auf 44,14 m steigerte. Neue persönliche Bestleistungen gab es für Jonathan Seidel. Die Kugel stieß der Alfdorfer als Zehnter 11,08 m (bisher 10,94 m), der Speer (Vierter) segelte auf ansehnliche 44,89 m (zuvor 42,45 m) hinaus.
Den Hochsprung der weiblichen Jugend B gewann Lea Saur mit 1,55 m. Die Gmünderin wurde zudem mit 5,12 m Vierte im Weitsprung und mit 22,96 m Achte im Speerwerfen. Weitsprung-Regionalmeisterin Alexandra Kitzenmaier verfehlte als Dritte mit 5,13 m ihre Bestmarke nur um einen Zentimeter. Auch im Hochsprung kam sie mit 1,45 m auf Rang 3. Für Franziska Schurr waren die Plätze 4, 5 und 6 reserviert im Hochsprung mit 1,38 m, im Weitsprung mit 4,81 m (seither 4,75 m) und im Speerwerfen mit 27,12 m.
Im Kugelstoßen kam Regionalmeisterin Cassandra Lüder mit genau 11 Metern auf Rang 3. Annika Seidel landete mit 9,17 m auf dem sechsten Platz. Als Fünfte des Diskus-Wettbewerbs verbesserte sie sich um 97 cm auf 29,50 m. Davina Lüder schließlich stieß die Kugel 8,34 m (Neunte) und warf den Speer 25,18 m (Siebte). 

 

Einen hervorragenden Eindruck hinterließ Speerwerfer Patrick Hess (LG Staufen) beim B-Jugend-Länderkampf in Brixen. Mit glänzenden 66,99 m ließ er der Konkurrenz keine Chance.
Mehr als 400 Athleten aus Italien, Deutschland, Slowenien und der Schweiz waren beim renommierten Brixia-Meeting in Südtirol vertreten. Traditionell war mit dieser Veranstaltung ein B-Jugend-Ländervergleich verbunden, an dem dreizehn Alpen-Anrainer-Regionen teilnahmen.
Zuerst wurden die Sportler auf die Folter gespannt, als der Beginn der Veranstaltung wegen des Regens verschoben wurde. Als es dann aufheiterte, mussten sie eine weitere Stunde auf dem Rasen warten, bis sie sich endlich einwerfen durften. Der erste Wurf von Patrick Hess ging weit hinaus; doch er trat über. Auf Anweisung von WLV-Trainer Peter Salzer sollte er dann im zweiten Durchgang einen Sicherheitswurf machen, um zumindest in den Endkampf zu kommen. 63,49 m wurden gemessen, die den Schützling von Fred Eberle  an die zweite Stelle brachten.
Nach zwei weiteren ungültigen Würfen flog der Speer beim fünften Versuch auf großartige 66,99 m hinaus. Das bedeutete für den Realschüler aus Wißgoldingen den Sieg mit persönlicher Bestleistung (bisher 65,87 m). Mit 64,09 m beschloss er den Wettkampf und hatte somit die Norm (58,00 m) für die deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm dreimal klar übertroffen. Zweiter wurde Johannes Schuster (Bayern) mit 64,09 m vor Stefano Nardini (Lombardei) mit 63,06 m. Alle anderen zwölf Teilnehmer kamen nicht über die 60-m-Marke.
Wieder einmal gewann Baden-Württemberg mit 343 Punkten den Ländervergleich überlegen vor Bayern (295,5), Slowenien (263), der Lombardei (262), dem Veneto (235) und der Toscana (223,5). Bei der Siegerehrung wurde der Pokal an Delegationsleiter Günter Mayer (Adelstetten) übergeben. Dieser reichte ihn weiter an Patrick Hess, der ihn mit nach Hause nehmen durfte, da er für die beste Einzelleistung der Veranstaltung ausgezeichnet wurde.

Deutschlands Hammerwurf-Elite hatte sich beim 5. Nationalen Meeting in Fränkisch-Crumbach versammelt. Dabei wurde Alexander Ziegler (LG Staufen) bei den Junioren U 23 mit Saisonbestleistung Fünfter.
Trotz Abiturstress hatte es sich der Junioren-WM-Teilnehmer nicht nehmen lassen, bei dieser ersten Standortbestimmung auf nationaler Ebene anzutreten. Als einer der jüngsten Athleten fand er nicht besonders gut in den Wettkampf hinein. Auf einen ungültigen Versuch folgten 59,81 m. Im dritten Durchgang flog dann der Hammer auf respektable 62,57 m hinaus. Ziegler verbesserte damit seinen erst fünf Wochen alten Kreisrekord um 69 Zentimeter.

Die letzten drei Würfe konnte er, nachdem er leichte Probleme mit seinem Druckbein bekam, nicht im Ring halten. Mit seinem fünften Platz war der 19-Jährige durchaus zufrieden: „Ich war eher von der Konkurrenz enttäuscht. Jetzt werde ich zunächst noch zwei Rasenkraftsport-Wettkämpfe bestreiten, um wieder meinen Rhythmus zu finden. Dann erhoffe ich mir bei den baden-württembergischen Juniorenmeisterschaften in Sindelfingen einen weiteren Schub.“

 

 

Kein Wunder, dass die Stimmung im Team der LG Staufen fast euphorisch war: Bei der Kurpfalz-Gala in Weinheim stellten die Athleten in Rot-Weiß bei 27 Starts nicht weniger als 21 persönliche Bestleistungen auf!

Weitspringer der LG StaufenTrainer Lutz Dombrowski versuchte die völlig ungewohnte Häufung von Hausrekorden zu erklären: „Zum einen haben wir in diesem Jahr zeitlich einen

anderen Saisonaufbau gewählt; zum anderen waren die Wettkämpfe in Weinheim durch sehr gute Organisation, warme Temperaturen und häufig leichten Rückenwind begünstigt. Außerdem hat jeder jeden angefeuert. Das lief alles wie aus einem Guss!“

In den 100-m-Vorläufen der Männer steigerte sich Matthias Barth um drei Hundertstel auf 11,12 und Nils Wacker um sieben Hundertstel auf 11,72 Sekunden. Weniger zufrieden waren Stefan Köpf mit 11,18 und Jochen Michl mit 11,49 Sekunden. Auch über 200 m lief es für Stefan Köpf nicht wie erhofft. Der Igginger wurde in seinem Zeitlauf Fünfter in 22,25 Sekunden, während der Sieger Tobias Unger (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg) mit 20,57 Sekunden eine Weltklassezeit lief.
Im Weitsprung sollten sich die Gesichter jedoch aufhellen. An Remigius Roskosch (TV Heppenheim) mit seinen 7,75 m kam zwar keiner heran. Aber hinter ihm explodierten die drei Staufen-Teilnehmer geradezu: Mit großartigen 7,51 m lag Stefan Köpf nicht nur zehn Zentimeter über seiner Bestmarke, sondern erfüllte auch die Norm von 7,45 m für die deutschen Meisterschaften in Erfurt. Damit wurde der baden-württembergische Meister Zweiter und schob sich auch in der „Ewigen Bestenliste“ der LG Staufen an die zweite Stelle zwischen Fabio Muscolo (7,85 m) und Richard Nagel (7,45 m).
Matthias Barth wurde Dritter mit prächtigen 7,21 m (bisher 7,15 m). Der Bettringer qualifizierte sich damit für die deutschen Juniorenmeisterschaften in Hannover

(Norm 7,15 m). Endlich schnackelte es auch bei Nils Wacker. Schon lange überfällig nach den Trainingsleistungen, kam nun für den Herliköfer die Verbesserung von 6,75 m auf 7,02 m, was Platz 6 bedeutete. Drei Sieben-Meter-Springer der LG in einem Wettbewerb: Das gab’s noch nie!
Auch bei der männlichen Jugend hagelte es Bestleistungen. USA-Heimkehrer Steffen Schleicher stellte mit 11,21 Sekunden (bisher 11,33) schon im 100-m-Vorlauf einen Bargauer Rekord auf. Im B-Endlauf wiederholte er als Zweiter exakt diese Zeit und schrammte somit zweimal nur um eine Hundertstelsekunde an der Norm für die deutschen Jugendmeisterschaften vorbei. Markus Kuntner verbesserte sich von 12,02 auf 11,86, Jörg Eisele von 12,07 auf 11,96 und Patrick Kerker von 12,03 auf 11,97 Sekunden. Tobias Kerker sprintete 12,12 Sekunden.

Über 400 m wurde Markus Kuntner Sechster in feinen 54,17 (zuvor 56,66) Sekunden. Im Weitsprung steigerte sich Jörg Eisele (Dritter) um 25 cm auf 6,53 m und Tobias Kerker (Sechster) um 19 cm auf 6,11 m. Dessen Bruder Patrick (Siebter) kam auf 6,09 m.
Auch die weibliche Jugend wartete mit hervorragenden Ergebnissen auf. Alexandra Kitzenmaier gewann ihren 100-m-Vorlauf in 12,60 (seither 12,63) Sekunden. Im B-Endlauf wurde sie Zweite und verfehlte mit 12,52 Sekunden die DM-Norm lediglich um zwei Hundertstel. Lea Saur verbesserte sich von 13,27 auf 13,20, Alexandra Heyd von 13,48 auf 13,27 und Svenja Sickinger von 13,43 auf 13,32 Sekunden. Isabell Blumenstock lieferte 13,33 Sekunden ab.

Alexandra Kitzenmaier über 200m

Den nächsten Paukenschlag tat es auf der 200-m-Strecke. Alexandra Kitzenmaier, die B-Jugend-Regionalmeisterin, unterbot als Dritte mit großartigen 25,65 Sekunden ihre eigene Bestzeit von 26,06 deutlich und auch die Norm für die deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm von 25,70 Sekunden. Damit dürfte die Waldstetterin sich selbst überrascht haben. Lea Saur (Achte) steigerte sich um sechs Hundertstel auf 26,81 Sekunden, Isabell Blumenstock (Elfte) lief 27,37 Sekunden.
Zwei 800-m-Spezialistinnen starteten diesmal auf der 400-m-Distanz. Dabei überzeugte Svenja Sickinger (Vierte) mit der Verbesserung von 61,24 auf 59,30 Sekunden. Nur dreißig Hundertstel fehlen jetzt noch zur DM-Norm! Alexandra Heyd (bisher 61,95) wurde in 61,76 Sekunden Neunte. Über 100 m Hürden unterbot Stefanie Saumweber (SSV Ulm 1846) mit 13,75 Sekunden ihren eigenen Regionalrekord um 13 Hundertstelsekunden.

 

(Alle Photos: Lutz Dombrowski)

Mit Riesenbegeisterung trafen sich viele Viertklässler mit Begabung für die Leichtathletik im Stadion des Gmünder Beruflichen Schulzentrums zum VR-Tag des Talents. Die Sonne strahlte bei der Siegerehrung mit den Kindern um die Wette.

Auf Grund ihrer Leistungen beim Gmünder Sport-Spaß waren sie eingeladen worden, um einen Vierkampf zu absolvieren, der aus 20 Meter fliegend, 40 Meter Hürden, einem Zonenweitsprung und einem Heulballweitwurf bestand. Gerald Baiker, der Leiter des Talentstützpunkts der LG Staufen und Organisator der Veranstaltung, war von der Resonanz sehr angetan: „Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Rückmeldungen kommen. Schade nur, dass manche Schulen gar nicht reagiert haben. Jedenfalls haben wir jetzt ein schlagkräftiges Team beisammen, das Schwäbisch Gmünd bei der landesweiten VR-Talentiade am 21. Juli hier in diesem Stadion würdig vertreten wird.“

Herausragend war bei den Mädchen des Jahrgangs 1996 die Bargauerin Pia Prosch, die alle vier Disziplinen überlegen gewann und mit 2,80 Sekunden über 20 m fliegend und 6,70 Sekunden über 40 m Hürden die absoluten Tagesbestzeiten aufstellte. Auch bei den elfjährigen Jungen gab es mit dem Waldstetter Florian Wagner einen Vierfachsieger. Seine Schulkameradin Annika Rembold gewann bei den Mädchen 1997, der Lorcher Marc Aichholz bei den gleichaltrigen Jungen.

Für alle Teilnehmer stifteten die Volks- und Raiffeisenbanken Sachpreise, für die erfolgreichen Schulen Geldprämien. Die Jugendlichen der LG Staufen agierten als Kampfrichter und sahen sicher bereits einige Kids, die eines Tages in ihre Fußstapfen treten werden. Kreisschülerwartin Jutta Bryxi leitete das Aufwärmen an und bemühte sich anschließend um das leibliche Wohl von Kindern und Eltern.

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VR-Tag des Talents » Pia Prosch und Florian Wagner unbesiegt VR-Tag des Talents » Pia Prosch und Florian Wagner unbesiegt

VR-Tag des Talents » Pia Prosch und Florian Wagner unbesiegt VR-Tag des Talents » Pia Prosch und Florian Wagner unbesiegt
(Alle Photos: Gerald Baiker)


Aus der Vierkampf-Ergebnisliste:


Jungen 1996: 1. Florian Wagner (Bergschule Waldstetten), 2. Frederic Wolf (Stauferschule), 3. Tim Seidel (GS Hardt), 4. Yannik Lauer und Martin Stütz, 6. Marco Friedel, Marcel Schnierer (alle Uhlandschule Bettringen) und Stanislav Ridikop (Klösterleschule).
Jungen 1997: 1. Marc Aichholz (GS Lorch), 2. Ruben Fraidel (Uhlandschule Bettringen), 3. Samuel Klaus (GS Großdeinbach), 4. Julian Leutner (Römerschule Strassdorf), 5. Hennig Mühlleitner (Bergschule Waldstetten), 6. Dennis Bechthold (Uhlandschule Bettringen), Dario Bstock und Niklas Wild (beide Klösterleschule).
Mädchen 1996: 1. Pia Prosch (Scheuelbergschule Bargau), 2. Regine Weber, 3. Mirjam Barth (beide Uhlandschule Bettringen), 4. Anna Markowetz (GS Großdeinbach), 5. Franziska Brügner GS Wißgoldingen), 6. Laura Molinari (Klösterleschule), 7. Katharina Helm (GS Großdeinbach), 8. Verena Comite (Klösterleschule).
Mädchen 1997: 1. Annika Rembold (Bergschule Waldstetten), 2. Melissa Lehnert (Uhlandschule Bettringen), 3. Lea Schmid (Klösterleschule) und Anja Wagenblast (Uhlandschule Bettringen), 5. Theresie Kiefer und Franziska Leichs (beide Römerschule Strassdorf), 7. Carolin Maschke (Uhlandschule Bettringen). 8. Samira Roos (Römerschule Straßdorf).
Mannschaftswertung: 1. Uhlandschule Bettringen I 77 Platzpunkte, 2. Klösterleschule I 158 P., 3. Uhlandschule Bettringen II 163 P., 4. Römerschule Straßdorf 208 P., 5. GS Wißgoldingen 230 P., 6. Klösterleschule II 298 P. Die übrigen Schulen stellten keine kompletten Mannschaften.