Eine kleine Gruppe von acht Sportlerinnen und Sportlern der LG Staufen stellte sich in Koblenz der Konkurrenz bei den Süddeutschen Meisterschaften. Die Rot-Weißen, teilweise noch den jüngeren Jahrgängen angehörend, zeigten Dabei starke Leistungen. Mit Leonie Riek über 400m Hürden und der 4x100m-Staffel der Juniorinnen wurden zudem zwei Medaillen eingefahren.

Bei den Juniorinnen startete Leona Grimm über 100m Hürden. Nach einem verschlafenen Start fand sie gut ins Rennen und verfehlte nur knapp das Finale. Dafür stellte sie eine neue Bestzeit auf. Zudem stellte sie sich gemeinsam mit ihrer Vereinskameradin Lea Zimmerhackel der Konkurrenz im Hochsprung. Beide Mehrkämpferinnen konnten hier eine neue Saisonbestleistung aufstellen, Grimm überzeugte vor allem mit einer Höhe von 1,63 Metern. Auch im Weitsprung ging sie an den Start, dabei landete sie nur wenige Zentimeter hinter ihrer Teamkollegin Linda Henninger im Sand. Vor allem durch den ständig wechselnden Wind kamen die Springerinnen nur schwer in den Wettkampf.

Henninger nutzte gemeinsam mit Lea Zimmerhackel und Maren Seidl die 100m-Strecke als Vorbelastung für die anstehende 4x100m-Staffel. Dabei ging die Taktik von Trainer Lutz Dombrowski auf, die Norm für die Deutschen Meisterschaften zu erzielen. In 48,07 Sekunden überquerte das Quartett Henninger, Grimm, Zimmerhackel und Seidl die Ziellinie. Damit qualifizierten sich die Mädels nicht nur für die Deutschen Meisterschaften in Berlin, sondern sicherten sich auf souverän die Vizemeisterschaft.

Nach ihrem vierten Rang bei den Deutschen Meisterschaften überzeugte Leonie Riek auch in Süddeutschland. Über 400m Hürden ließ sie keinen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen und legte einen souveränen Start-Ziel-Sieg auf die Bahn. Damit belohnte sie sich mit dem ersten Titel auf dieser Ebene im Juniorenbereich. Des Weiteren startete Maren Seidl noch über die 200m-Distanz, hier stellte sie in 25,78 Sekunden eine Saisonbestleistung auf.

Nur zwei männliche Vertreter stellte die LG Staufen bei den süddeutschen Meisterschaften, nachdem die Staffel kurzfristig abgesagt werden musste. Marco Kuhn überzeugte über die 100m-Strecke, in 11,37 Sekunden verpasste er seine persönliche Bestzeit nur um eine Hundertstelsekunde. Sein Vereinskamerad Nils Fleischer stellte sich zum Abschluss einer starken Konkurrenz über 800m. Leider zeigte er sich in der ersten Runde zu verhalten und konnte dies am Ende nicht mehr gutmachen. Daher war er mit seiner Zeit von 2:00,99 Minuten nicht ganz zufrieden.

Ergebnisse:
MU23:
100m: Kuhn 11,37sek
800m: 17. Fleischer 2:00,99min

WU23:
100m: Henninger 12,73sek – Zimmerhackel 12,83sek – Seidl 12,90sek
200m: 12. Seidl 25,78sek
100m Hürden: Grimm 15,31sek
400m Hürden: 1. Riek 61,34sek
4x100m: 2. LG Staufen (Henninger, Grimm, Zimmerhackel, Seidl)
Hochsprung: 9. Grimm 1,63m – 12. Zimmerhackel 1,54m
Weitsprung: 13. Henninger 5,37m – 16. Grimm 5,31m

Das Stadion im hessischen Wetzlar war der Austragungsort der 73. Deutschen Juniorenmeisterschaften. Die besten deutschen Athletinnen und Athleten der U23 versammelten sich dabei im Leistungszentrum am Karl-Kellner-Ring. Mit dabei war 400m-Hürdenläuferin Leonie Riek von der LG Staufen mit Trainer Lutz Dombrowski, die sich nach zwei tollen Läufen über einen starken vierten Platz unter Deutschlands Besten sicherte.

Im Vorfeld war klar, dass Leonie Riek bereits im Vorlauf abliefern musste um sich für da Finale zu qualifizieren, da das Stadion in Wetzlar nur über sechs Rundbahnen verfügt anstatt wie gewohnt über acht. Daher konnten sich auch nur sechs Läuferinnen für den Endlauf qualifizieren.

Erschwerend kam für die Athletinnen hinzu, dass auf der Gegengeraden sehr starker Gegenwind herrschte. Aufgrund dessen war die taktische Anweisung klar, den Laufrhythmus früher als gewohnt umzustellen, um auf der Gegengerade Kraft zu sparen. Riek setzte dies gekonnt um, holte sich in 62,23 Sekunden den Sieg in ihrem Vorlauf und qualifizierte sich damit souverän für das Finale am darauffolgenden Tag.

Auch um Endlauf zeigte sie ein starkes Rennen und war bis zur letzten Hürde sogar in Reichweite der Bronzemedaille. Am Ende holte sie sich in 61,22 Sekunden einen starken vierten Rang und sicherte sich damit ihre bisher beste Platzierung bei Deutschen Meisterschaften. Dabei holte sie das Maximale aus den Meisterschaften heraus, da sie in den vergangenen Wochen ein Berufspraktikum als angehende Physiotherapeutin ausführte und daher oft mit reduziertem Trainingsumfang auswärts trainieren musste. Sowohl Riek als auch Trainer Dombrowski zeigten sich daher mehr als zufrieden über diese starke Leistung.

15 Sportlerinnen und Sportler vom Leichtathletikstützpunkt Schwäbisch Gmünd reisten zum 34. Internationalen Ludwig-Jall-Sportfest in München. Dabei erbrachten die Rot-Weißen teilweise sehr gute Resultate, konnten sich im internationalen Starterfeld durchsetzen und zeigten neue Bestleistungen, die auf tolle Leistungen für die kommenden Meisterschaften hoffen lassen. Dabei schaffte Lukas Bader über die 110m Hürden die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften.

Gleich zu Beginn startete die Veranstaltung mit den Staffelläufen. Das Quartett Linda Henninger, Leona Grimm, Lea Zimmerhackel und Maren Seidl belegte hier den zweiten Rang hinter der Nationalstaffel aus Österreich, war aber insgesamt mit der Zeit nicht zufrieden. Bei den Männern verlief das Rennen nicht wie erwartet, zwar lagen Julian Abele, Michael Kucher, Moritz Kindel und Marco Kuhn auf gutem Kurs, durch eine unglückliche Berührung beim Wechsel zwischen Kucher und Kindel resultierte jedoch ein Sturz von Kindel, der anschließend von einem weiteren Start Abstand nehmen musste. Das Team hofft auf schnelle Genesung für die kommenden Wettkämpfe, da Kindel ein wichtiger Bestandteil des Quartetts ist.

Kucher konnte sich anschließend über 100m beweisen, dabei schaffte er es im internationalen Starterfeld ins Finale und belegte dort den siebten Rang. Über die 200m-Strecke wurde er sogar Fünfter und zeigte in beiden Disziplinen eine neue Saisonbestzeit.

Bei den Frauen hatte Lisa Ostertag einen starken Auftritt im Dreisprung. In ihrer Paradedisziplin stellte sie im letzten Versuch eine neue persönliche Bestleistung auf und verbesserte sich auf 11,85 Meter. Bereits die vorangegangenen Sprünge waren deutlich über die 12-Meter-Marke, allerdings leicht übergetreten. Dennoch gibt diese Leistung Auftrieb für die kommenden Meisterschaften. Anna Schmidt verbesserte ihre Bestleistung über 200m, zudem startete sie über die halbe Distanz. Ebenso Maren Seidl, die sich der Konkurrenz über beide Strecken stellte. Beide hatten hier jedoch Pech mit den Windverhältnissen. Linda Henninger verpasste nach dem Staffellauf eine Bestleistung im Weitsprung nur knapp, wurde am Ende dennoch Dritte.

In der U20 hatten die Sprinter vor allem mit dem wechselnden Windverhältnissen zu kämpfen. Marco Kuhn, Julian Abele, Darlinton Osunboh und Tri Dung Luu blieben daher unter ihren Möglichkeiten. Über die doppelte Distanz konnte Abele jedoch eine neue persönliche Bestleistung aufstellen. Kuhn stellte sich zudem über die 110m-Hürden der Konkurrenz, war jedoch mit seiner Zeit nicht zufrieden.

Bei den weiblichen Vertreterinnen dieser Altersklasse trotzte Hürdenspezialistin Josefine Schäkel dem Wind. Sie erzielte nicht nur über die 200m-Strecke eine neue Bestleistung, sondern verbesserte sich auch deutlich über die die 100m-Distanz. Leona Grimm, Leonie Schubert und Lea Zimmerhackel starteten ebenfalls in diesen Sprintdisziplinen, wurden aber vom starken Gegenwind ausgebremst. Dennoch stellte Schubert über 200m eine neue Bestzeit auf.

Der Auftritt der Rot-Weißen wird durch Lukas Bader komplettiert. Über die 110m Hürden konnte er nicht nur eine neue persönliche Bestzeit aufstellen, er erfüllte auch die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften der U18 in Ulm. Mit 14,80 Sekunden holte er sich zudem den Sieg in München. Auch im Anschluss zeigte er eine starke Leistung, in seinem ersten 200m-Rennen verpasste er eine weitere Qualifikationsleistung für die Deutschen Meisterschaften nur um neun Hundertstelsekunden, seine Zeit von 23,09 Sekunden spornt zugleich seine Teamkameraden für die kommenden Wettkämpfe an.

Ergebnisse:
Männer:
100m: 7. Kucher 11,11sek
200m: 5. Kucher 21,97sek

MJU20:
100m: Kuhn 11,62sek – Abele 11,63sek – Osunboh 12,17sek – Luu 12,84sek
200m: 11. Bader 23,09sek – 14. Abele 23,40sek – 21. Osunboh 24,57sek – 26. Luu 25,69sek
110m Hürden: 3. Kuhn 16,12sek

MJU18:
110m Hürden: 1. Bader 14,80sek

Frauen:
100m: 9. Seidl 12,77sek – Schmidt 13,07sek – Ostertag 13,44sek
200m: 8. Schmidt 25,93sek – 10. Seidl 26,10sek
4x100m: 2. LG Staufen (Henninger, Grimm, Zimmerhackel, Seidl) 49,07sek
Weitsprung: 3. Henninger 5,46m
Dreisprung: 3. Ostertag 11,85m

WJU20:
100m: Schäkel 12,77sek – Schubert 12,82sek – Zimmerhackel 12,93sek – Grimm 13,04sek
200m: 6. Grimm 25,89sek – 8. Schäkel 26,29sek – 9. Zimmerhackel 26,37sek – 10. Schubert 26,39sek

Eine kleine Auswahl von Nachwuchsathleten der LG Staufen reiste zu den württembergischen Meisterschaften der U16 nach Ludwigsburg. Dort zeigten die rot-weißen Sportlerinnen und Sportler einige gute Leistungen, nur knapp wurden Medaillen und Podestplätze verpasst.

In der W14 hatten Yara Leitmeyer und Lina Gjini in ihren Läufen Pech mit dem Wind. Beide mussten in ihren Rennen mit starkem Gegenwind kämpfen, die bessere Zeiten verhinderten. Gjini startete zudem über die 80m Hürden, blieb dort aber leider unter ihren Erwartungen.

Liane Tiede startete in der W15 über 80m Hürden und im Weitsprung. Auch sie musste mit starkem Gegenwind in beiden Disziplinen kämpfen, was bessere Leistungen verhinderte. Im Kugelstoßen konnte Julia Munz eine neue persönliche Bestleistung aufstellen, mit 10,18 Metern landete sie auf dem zehnten Rang. Ebenfalls eine neue Bestweite stellte Melina Hagedorn auf. Im Speerwurf knackte sie die 30m-Marke und verpasste mit 31,06 Metern nur knapp einen Podestplatz.

Auch bei den männlichen Athleten gab es eine Bestleistung zu verzeichnen, Luis Debler verbesserte sich in der M14 über 800m auf 2:33,29 Minuten. Er landete am Ende auf dem vierten Rang und verpasste so knapp die Bronzemedaille. Nur wenige Zehntelsekunden dahinter landete sein Vereinskamerad Nicolas Wahl auf dem fünften Rang. Levin Wagenblast kam im Hochsprung bis auf einen Zentimeter an seine Bestleistung heran, nur zwei Fehlversuche verhinderten die Bronzemedaille, die mit der gleichen Höhe von 1,67 Metern vergeben wurde.

Einziger Starter in der M15 war Hendrik Lappe. Er stellte sich der Konkurrenz über 80m Hürden, blieb dort aber auch aufgrund des Winds unter seinen Erwartungen.

Ergebnisse:
M14:
800m: 4. Debler 2:22,29min – 5. Wahl 2:22,74min
Hochsprung: 4. Wagenblast 1,67m

M15:
80m Hürden: Lappe 12,16sek

W14:
100m: Leitmeyer 13,75sek – Gjini 13,92sek
80m Hürden: Gjini 13,67sek

W15:
80m Hürden: Tiede 14,15sek
Weitsprung: 17. Tiede 4,59m
Kugelstoßen: 10. Munz 10,18m
Speerwurf: 5. Hagedorn 31,06m

Neben den Wettkämpfen der Junioren der U23 wurden auch die baden-württembergischen Meisterschaften der Jugend U18 in Heilbronn ausgetragen. Dabei glänzte der Nachwuchs der LG Staufen mit starken Leistungen, neben zwei Silbermedaillen für Hürdenläuferin Josefine Schäkel und Kugelstoßerin Milaine Ammon durften sich die Rot-Weißen auch über drei Normerfüllungen für die Deutschen Jugendmeisterschaften freuen. Zudem gab es noch einige Bestleistungen für den Nachwuchs zu verzeichnen.

In der weiblichen Jugend U18 startete Leonie Schubert über die 100m-Distanz. Im ihrem Vorlauf belegte sie den vierten Platz und qualifizierte sich damit für den Zwischenlauf. Dabei verbesserte sie ihre Vorlaufzeit zwar um eine Zehntelsekunde, verpasste das Finale jedoch knapp.

Einen tollen Auftritt legte Hürdenspezialistin Josefine Schäkel an den Tag. Ohne Probleme qualifizierte sie sich für den Endlauf. Im Finale setzte sich Schäkel nach der ersten Hürde an die Spitze und hielt die Führungsposition auch bis zum Auslauf, erst dort musste sie sich der späteren Siegerin geschlagen geben. Dennoch freute sie sich über die Vizemeisterschaft und die Einstellung ihrer persönlichen Bestleistung von 14,29 Sekunde, trotz deutlichen Gegenwinds im Endlauf. Des Weiteren erfüllte sie mit dieser Leistung erneut die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften.

Auch Milaine Ammon jubelte am Ende des Tages über einen tollen Wettkampf, in dem sie ihre bisherige persönliche Bestleistung gleich dreimal übertraf und sich auf starke 14,68 Meter im Kugelstoßen verbesserte. Bis zum vierten Versuch lag die Nachwuchsathletin sogar in Führung und schrammte am Ende nur um knappe acht Zentimeter am Titel vorbei. Ammon erfüllte ebenfalls erneut die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm und durfte sich zudem über die Silbermedaille freuen.

Für eine weitere Normerfüllung für die Deutschen Meisterschaften sorgte die 4x100m-Staffel der weiblichen Jugend U18. Dorothea Huber, Marie Schurr, Leonie Schubert und Josefine Schäkel verpassten dabei nur knapp das Podest und landeten auf dem vierten Rang. Dafür qualifizierte sich das Quartett mit einer Saisonbestleistung von 49,39 Sekunden für die Deutschen Jugendmeisterschaften. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Huber und Schurr eigentlich noch der Jugend U16 angehören.

Bei den männlichen Vertretern hatte sich erst vor wenigen Tagen für die baden-württembergischen Meisterschaften qualifiziert und wurde daher für diesen Wettkampf nachgemeldet. Dass er dennoch über die 100m-Strecke erneut eine neue persönliche Bestzeit aufstellte, zeugt von seinem großen Potential. Auch sein Lauf über die doppelte Strecke war mehr als überzeugend.

Nach einem grippalen Infekt war Lukas Bader der damit verbundene Trainingsausfall noch deutlich anzumerken. Dennoch zeigte er eine gute Vorstellung über die 110m Hürden, trotz des starken Gegenwinds. Erschwerend kam hinzu, dass sein Lauf aufgrund von Problemen in der Zeitmessung wiederholt werden musste, was für die Sprinter in diesem Lauf ein klarer Wettbewerbsnachteil war. Am Ende wurde er im Finale dennoch Fünfter.

Luca Wowra überzeugte ebenfalls mit einer neuen persönlichen Bestleistung. Das junge Hochspringer verbesserte seine Leistung auf tollte 1,78 Meter und sicherte sich damit Rang fünf. Nur wenige Zentimeter fehlten dabei zu einer Medaille. Im Weitsprung verpasste er den Endkampf nur um zwei Zentimeter, dennoch kann er mit seiner gesprungen Weite mehr als zufrieden sein.

MJU18:
100m: Osunboh 11,75sek
200m: 16. Osunboh 24,29sek
110m Hürden: 5. Bader 15,20sek
Hochsprung: 5. Wowra 1,78m
Weitsprung: 9. Wowra 6,02m – 11. Bader 5,88m

WJU18:
100m: Schubert 12,82sek
100m Hürden: 2. Schäkel 14,29sek
4x100m: 4. LG Staufen (Huber, Schurr, Schubert, Schäkel) 49,39sek
Kugelstoßen: 2. Ammon 14,68m

Mit Eric Maihöfer hat die LG Staufen aktuell einen der besten U20-Kugelstoßer Deutschlands in seinen Reihen. Nach einem guten Wettkampf in Schönebeck standen für ihn zwei wichtige Norm-Wettkämpfe für die kommende U20-Europameisterschaften im schwedischen Boras an. Zuerst reiste Maihöfer nach Osterode um dort beim 10. Internationalen Sparkassenmeeting zu starten. Im letzten Stoß kam er dabei auf 18,05 Meter, zufrieden war der Nachwuchsathlet mit seiner Leistung jedoch nicht ganz: „Ich war sehr platt, technisch war es auch nicht so gut“, konstatierte er nach dem Wettkampf.

Auch bei den Halleschen Werfertagen machte sich noch eine gewisse Erschöpfung bemerkbar, bei heißem Wetter und toller Stimmung haderte er aber vor allem aber mit seiner technischen Umsetzung. Dennoch konnte er sich im internationalen Starterfeld beweisen.

Als nächstes stehen für ihn mal wieder Wettkämpfe in der heimischen Region an, sowohl Schorndorf als auch Waiblingen stehen für Maihöfer auf dem Plan: „Ich hoffe, dass ich an meine Leistungen aus der Halle anknüpfen kann und wenn es gut läuft auch die Norm für die Europameisterschaften in den nächsten Wettkämpfen schaffen kann.“

Ergebnisse:
Internationales Sparkassenmeeting Osterode:
3. Maihöfer 18,05m (17,41m – X – X – X –X – 18,05m)

Hallesche Werfertage:
6. Maihöfer 17,80m (17,53 – 17,34m – 7,56m – 17,45m – X – 17,80m)