Die Jugend der U18 ermittelte in der Ulmer Messehalle die besten Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer in Württemberg. Dabei sicherte sich die Mädchenmannschaft der LG Staufen mit Lea Zimmerhackel, Leona Grimm und Linda Henninger die Goldmedaille, Grimm holte zudem den Titel in der Einzelwertung.

Das Goldmedaillen-TeamIn der männlichen Jugend war Mike Schmuck der einzige Vertreter der LG Staufen. Allerdings trat er innerhalb des Mehrkampfes nur über die 60m, im Weitsprung und im Stabhochsprung an. Dabei erzielte er im Stabhochsprung mit 2,60m eine neue Bestleistung.

Mehr Teilnehmer gab es in der weiblichen Jugend zu verzeichnen. Dort starteten Leona Grimm, Lea Zimmerhackel und Linda Henninger in den Farben der LG. Für die Mannschaft galt es, sich gegen sechs weitere Teams durchzusetzen. Bereits in der ersten Disziplin lieferten die Athletinnen gute Leistungen ab, Grimm verbesserte ihre Bestzeit deutlich auf 9,02 Sekunden.

Auch im anschließenden Hochsprung überzeugten die jungen Mehrkämpferinnen, im anschließenden Kugelstoßen verbesserten Henninger, Zimmerhackel und Grimm jeweils die eigene Bestleistung um mehrere Zentimeter.

Der Weitsprung stand als vorletzte Disziplin auf dem Programm, hier verbesserte das Trio ebenfalls die einzelnen Bestleistungen und stellte in der Mannschaftswertung die Weichen auf Gold. Der abschließende 800m-Lauf brachte dann Gewissheit, durch eine tolle Teamleistung wurde damit auch der Titel in der weiblichen Jugend U18 gesichert.

Leona Grimm Grimm holte zudem die Goldmedaille in der Einzelwertung, Linda Henninger wurde Zehnte. Lea Zimmerhackel landete auf Rang 25.

Ergebnisse:
MJU18: Schmuck (7,83sek – 5,59m – n.a. – n.a. – n.a. – 2,60m – n.a.)

WJU18: 1. Grimm 3260 Punkte (9,02sek – 1,44m – 11,50m – 5,35m – 2:45,23min), 10. Henninger 2794 Punkte (9,19sek – 1,40m – 8,73m – 5,13m – 2:59,57min), 25. Zimmerhackel 2406 Punkte (10,53sek – 1,40m – 7,74m – 4,89m – 3:00,06)

Auch die Jugend der U20 ermittelte in der Ulmer Messehalle die württembergischen Titelträger im Mehrkampf. Dabei sicherte sich die Mannschaft um Nina Sigloch, Celine Ströhle und Saskia Nemec den Titel der weiblichen Jugend U20, trotz Schul- und Abiturstress. Sigloch holte in der Einzelwertung die Bronzemedaille, ebenso wie Dominik Petzold in der männlichen Jugend.

Dominik Petzold startete in der Konkurrenz der männlichen Jugend U20 als einziger Vertreter der LG Staufen in den Wettkampf. Nach einer guten Auftaktleistung über die 60m ging es zum Weitsprung. Dort zeigte er als zweitbester Springer eine ordentliche Leistung. Auch im Kugelstoßen war er unter den besten Athleten und machte dabei Punkte im Kampf um die Medaillen gut.

In seiner Paradedisziplin Hochsprung gab es ebenfalls eine ansehnliche Leistung zu bestaunen, auch hier war er der zweitbeste Springer und blieb mit 1,88m knapp unter seiner Bestleistung.

Am zweiten Tag ging es mit den 60m Hürden weiter, erwartungsgemäß verlor Petzold dabei Punkte auf die Konkurrenz. Und auch im Stabhochsprung musste er Punkte einbüßen, allerdings stellte er dort mit 3,90 Metern eine neue persönliche Bestleistung auf. Vor dem abschließenden 1000m-Lauf lag er dann auf Rang drei, es galt den Vorsprung zu verteidigen. Das gelang ihm eindrucksvoll, er verbesserte seine persönliche Bestzeit mehr als deutlich um fast eine halbe Minute. Damit sicherte er sich die Bronzemedaille in der starken Konkurrenz.

Auch die weibliche Jugend zeigte in Ulm eine tolle Leistung, Nina Sigloch, Celine Ströhle und Saskia Nemec vertraten dabei die Farben der LG. Das Trio blieb über die 60m Hürden im Bereich seiner Bestleistung, im anschließenden Hochsprung wurden ebenfalls ordentliche Leistungen gezeigt. Sigloch legte dabei mit 1,60m die beste Leistung aller U20-Athletinnen im Wettbewerb an den Tag und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um drei Zentimeter.

Im anschließenden Kugelstoßen konnte Ströhle eine neue Bestleistung aufstellen, sie verbesserte ihre Hallenbestleistung um mehr als einen halben Meter. In der vorletzten Disziplin, dem Weitsprung, blieben alle Athletinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Bereits vor dem abschließenden 800m-Lauf war klar, dass sich die LG Staufen in der Mannschaftswertung den Titel holen würde, dennoch gaben die rot-weißen Mehrkämpferinnen noch einmal alles und verdienten sich schlußendlich mit einer tollen Mannschaftsleitung die Goldmedaille. Nemec und Sigloch stellten dabei jeweils eine neue Bestleistung auf, Ströhle holte sich eine neue Bestleistung im Fünfkampf. Sigloch landete zudem in der Einzelwertung auf dem Bronzerang.

Ergebnisse:
Siebenkampf:
MJU20: 3. Petzold 4662 Punkte (7,49sek – 6,46m – 12,67m – 1,88m – 9,47sek – 3,90m – 2:58,50min)

Fünfkampf:
WJU20: 3. Sigloch 3084 Punkte (9,49sek – 1,60m – 9,17m – 5,18m – 2:50,88min), 7. Ströhle 2715 Punkte (9,93sek – 1,48m – 8,85m – 4,78m – 2:52,59min), 10. Nemec 2375 Punkte (10,36sek – 1,48m – 7,06m – 4,56m – 3:01,82min)

In der Ulmer Messehalle wurden die württembergischen Titelkämpfe im Mehrkampf ausgetragen. Dabei sicherte sich das Frauenteam mit Rebecca Konold, Lisa Ostertag und Katharina Helm souverän den Gesamtsieg und den damit verbundenen Titel im Fünfkampf. Konold holte zudem Silber in der Einzelwertung.

„Die Mädels haben tollen Teamgeist gezeigt“, lobte Trainer Lutz Dombrowski die Mehrkämpferinnen. Immerhin haben alle drei neben dem Sport tägliche Belastungen zu verkraften, Rebecca Konold im Referendariat, Lisa Ostertag in der Ausbildung und Katharina Helm im Abiturstress.

Das Frauenteam

Das Frauenteam

Das Trio startete gut in den Wettkampf, alle drei liefen die Hürdendistanz im Bereich ihrer persönlichen Bestleistung und übernahmen direkt die die Führung in der Mannschaftswertung. Auch im Hochsprung blieben die rot-weißen Mehrkämpferinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

Ein wenig Probleme gab es dann im Kugelstoßen, dabei waren Konold und Ostertag nicht ganz zufrieden mit ihren Leistungen. Helm hingegen stellte dabei eine neue persönliche Bestleistung auf. Im Weitsprung mussten die Athletinnen der LG Staufen dann weitere Punkte auf die Konkurrenz aus Pliezhausen einbüßen.

Vor dem abschließenden 800m-Lauf hatte das LG-Trio dennoch einige Punkte Vorsprung, die über die letzte Disziplin hinweg verteidigt werden sollten. Im ersten Lauf holte Katharina Helm bereits einen großen Punktevorsprung gegenüber der Konkurrenz heraus, anschließend mussten Lisa Ostertag und Rebecca Konold den Vorsprung nur ins Ziel retten, was ihnen mehr als eindrucksvoll gelang.

Mit einer insgesamt guten Mannschaftsleistung holte sich die LG Staufen damit die Goldmedaille und den damit verbundenen württembergischen Meistertitel vor dem Frauenteam des LV Pliezhausen 2012. Für Rebecca Konold gab es zudem die Silbermedaille in der Einzelwertung zu verzeichnen, auch Lisa Ostertag auf Rang neun und Katharina Helm auf Rang elf waren zufrieden mit ihrer Leistung und der Goldmedaille.

Ergebnisse:
Fünfkampf:
Frauen: 2. Konold 3166 Punkte (8,89sek – 1,56m – 11,39m – 4,89m – 2:57,08min), 9. Ostertag 2607 Punkte (9,88sek – 1,40m – 8,60m – 4,89m – 2:57,19min), 11. Helm 2538 Punkte (10,20sek – 1,40m – 7,76m – 4,61m – 2:45,56min)

Nach der erfolgreichen nationalen Hallensaison stand für Lisa Maihöfer der erste internationale Wettkampf des Jahres an. In Padua, Italien, wurde der Hallenländerkampf zwischen Frankreich, Italien und Deutschland ausgetragen, dabei holte das deutsche Team der weiblichen Jugend U20 den Gesamtsieg. Die rot-weiße Athletin holte sich dabei erneut eine Bestleistung über die Hürdenstrecke.

Durch die Silbermedaille bei den deutschen Meisterschaften über die 60m Hürden der U20 sicherte sich Lisa Maihöfer die Teilnahme am Länderkampf in Padua. Im ersten von zwei Läufen wurde sie mit 8,65 Sekunden Fünfte. Nur eine Stunde später wurde der zweite Lauf gestartet. Dort erwischte die Mehrkämpferin der LG Staufen einen tollen Lauf, im Vergleich zur Vorwoche verbesserte sie dabei ihre persönliche Bestzeit um eine Hundertstelsekunde auf 8,56 Sekunden. Im Lauf selbst belegte sie dabei den zweiten Platz und trug damit zum Sieg der weiblichen Jugend in der Gesamtwertung bei.

In der Endabrechnung konnte sich das deutsche Team damit sowohl im Hallen-Länderkampf (198 Punkte) vor Frankreich (189) und Italien (145) als auch im Winterwurf (983,07 Punkte) vor Italien (929,84) und Frankreich (919,36) durchsetzen.

„Das war eine geschlossene Mannschafts-Leistung, bei der jeder für jeden gekämpft hat“, lobte U20/U18-Bundestrainer Dietmar Chounard auf der Homepage des DLV. „Obwohl einigen Athleten eine Erkältung zu schaffen machte, gaben sie alles für das Team.“

Beinahe hätte es für Lisa Maihöfer auch bei der Publikumswahl zum „Ass des Monats“ zum Sieg gereicht, sie wurde mit mit fünf Stimmen weniger Zweite. Maßgeblich dazu bei trug ihr Rekord im Hallenfünfkampf und die damit verbundene Goldmedaille. Den Sieg holte sich Konstanze Klosterhalfen, die als U20-Athletin den Sieg über 3000m bei den Deutschen Meisterschaften der Aktiven in Leipzig holte.

In der Dortmunder Körnig-Halle wurden die Deutschen Hallenmeisterschaften der Jugend U20 ausgetragen. Einzige Vertreterin der LG Staufen war Mehrkämpferin Lisa Maihöfer. Die junge Athletin ging über die 60m Hürden und im Weitsprung an den Start und sicherte sich dabei trotz Erkältung Silber und Bronze.

Bei den Deutschen Meisterschaften im Hallenfünfkampf zeigte Lisa Maihöfer in dieser Hallensaison bereits tolle Leistungen, dort holte sie sich die Goldmedaille. Aber auch in den Einzeldisziplinen ist die Mehrkämpferin stark unterwegs.

Bereits im Vorlauf der 60m Hürden verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit um acht Hundertstelsekunden auf 8,62 Sekunden. Dabei landete sie in ihrem Vorlauf, dem ersten von vier, auf dem zweiten Platz und belegte nach allen Vorläufen Rang drei.

Im Zwischenlauf verpasste sie ein wenig den Start, ihre Zeit von 8,71 Sekunden reichte trotzdem zur viertschnellsten Zeit und die Athletin der Rot-Weißen schaffte es in den Endlauf. Dort lieferte Maihöfer dann ein perfektes Rennen ab: Mit einem perfekten Start verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit erneut, ihr 8,57 Sekunden bedeuteten zudem die Silbermedaille

Gleichzeitig sicherte sie sich mit dem zweiten Platz die Teilnahme am U20-Länderkampf in Padua, Italien, welcher am 27. Februar stattfindet.

Am darauffolgenden Tag machte sich die Erkältung beim Weitsprung bemerkbar. In der großen Konkurrenz der Spezialistinnen fühlte sich Maihöfer nach den drei Läufen vom Vortag ziemlich platt. Nach drei Sprüngen lag sie noch auf dem Silberrang, erst im letzten Versuch wurde sie von der Springerin des SC Neubrandenburg abgefangen. Hinzu kamen noch technische Probleme bei der Landung, die größere Weiten verhinderten.

Dennoch ist die Bronzemedaille mit 6,18m unter Berücksichtigung der Vorzeichen ein gutes Ergebnis, im Endeffekt fehlten nur drei Zentimeter zu Silber, auch Gold war mit 13 Zentimetern in Reichweite.

Insgesamt war die Hallensaison für Lisa Maihöfer bis jetzt ein toller Erfolg, die Mehrkampfmeisterschaften mit eingeschlossen holte sie auf deutscher Ebene einen kompletten Medaillensatz und wird die Hallensaison mit dem Länderkampf kommendes Wochenende Italien beenden.

Ergebnisse:
Weitsprung: 3. Maihöfer (6,13m – 5,88m – X – 6,18m – X – 6,09m)
60m Hürden: 2. Maihöfer 8,57sek

Neben der Jugend U16 starteten auch die jüngeren Athleten im Vierkampf in der Großsporthalle. Dabei holten die Jungs der U14 mit Lukas Bader, Hendrik Lappe und der Mannschaft alle drei möglichen Titel, zudem gab es Silber für die Mädchenmannschaft und weitere Medaillen sowie den Pokal für die Tagesbestleistung für Bader.

Eine sehr schnelle Zeit über die 50m zeigte Lukas Bader. Dabei verbesserte er seine Bestleistung deutlich und legte damit den Grundstein für einen erfolgreichen Mehrkampf, bei dem er sich souverän den Regionalmeistertitel sicherte, ebenfalls mit neuer persönlicher Bestleistung. Zudem glänzte er im Weitsprung mit dem besten Resultat der M13.

Auch Platz zwei ging an einen Vertreter der LG Staufen, Emanuel Glenk stellte als bester Hochspringer eine neue Bestleistung auf und zeigte über den Mehrkampf hinweg konstante Leistungen. Auch er holte sich mit einer neuen Bestleistung die Silbermedaille.

Einen Zweikampf gab es zwischen Alexander Hack und Philipp Zimmermann zu bestaunen. Während den ersten drei Disziplinen waren beide Mehrkämpfer gleichauf, erst das Kugelstoßen brachte die Entscheidung. Hack hatte auf dem zehnten Rang nur neun Punkte Vorsprung auf seinen Vereinskameraden Zimmermann auf Platz elf.

Nach dem Hochsprung vom Mehrkampf abgemeldet hat sich Noah Eckert, nur am Kugelstoßen nahm er noch teil. Außerdem erzielte er über 50m die drittschnellste Zeit.

Bei den M12 holte sich ebenfalls ein Rot-Weißer den Titel, Hendrik Lappe war im Sprint der Schnellste und sprang am weitesten in die Grube. Über die 50m stellte er sogar eine neue Bestzeit auf und holte sich so am Ende den Regionalmeistertitel vor der Konkurrenz.

Auf Rang neun landete Sascha Schmidkte. Er sicherte sich im Weitsprung und im Sprint die meisten Punkte. Nur wenige Punkte hinter ihm landete sein Teamkollege Lukas Wagner auf dem elften Platz. Auch er holte die meisten Punkte im Weitsprung und über die 50m.

In der Mannschaftswertung ging der Titel ebenfalls an die LG Staufen. Bader, Glenk und Lappe erzielten mit klarem Vorsprung von über 500 Punkten das beste Ergebnis. Die LG Staufen II verpasste das Podest knapp, Hack, Zimmermann und Schmidkte landete auf Rang vier.

Große Teilnehmerfelder stellten die Mädchen der LG Staufen, entsprechend groß war auch die Konkurrenz. Bei den W13 war Valeska Bundschuh beste LG-Athletin, sie landete auf dem fünften Platz. Dabei verpasste sie das Podest nur um wenige Punkte, obwohl sie in allen Disziplinen Bestleistung aufstellte reichte es nicht zu einer Medaille.

Auf den Plätzen zwölf bis 14 landeten drei rot-weiße Mehrkämpferinnen hintereinander. Elisa Duschek, Lea Dealer und Tabes Fritz trennten nur wenige Punkte. Duschek rannte von diesem Trio am schnellsten, Debler sprang am höchsten und Fritz stieß am weitesten. Im Weitsprung waren alle drei Mädels gleichauf.

Ein weiteres Trio folgte auf den Plätzen 16 bis 18. Sophie Haidner, Fabienne Bauer und Jenny Bretschneider komplettierten das Feld.

Eine Medaille gab es bei den W12 für Liane Tiede zu verzeichnen. Die Mehrkämpferin holte sich die Bronzemedaille hinter der starken Konkurrenz der LG Filstal und war damit die beste LG-Athletin in dieser Altersklasse. Zudem verbesserte sie im Weitsprung ihre persönliche Bestleistung um wenige Zentimeter.

Direkt dahinter folgen zwei weitere rot-weiße Athletinnen. Hermine und Hella Rieg belegten die Plätze vier und fünf. Nachdem beide über die 50m die exakt gleiche Zeit aufwiesen setzte sich am Ende Hermine mit ein paar Punkten mehr durch.

Wie schon bei den älteren Mädchen der W13 belegte die LG Staufen auch im jüngeren Jahrgang die Plätze zwölf bis 14. Laura Lohse, Lea Rieg und Melina Hagedorn zeigten ihre besten Leistungen allesamt im Weitsprung, dort holten die Nachwuchsathletinnen die meisten Punkte.

Auf den Plätzen 16 bis 18 standen ebenfalls drei LG-Athletinnen in einer Reihe. Julia Munz, Nina Walter und Hanna Munz komplettierten das Feld der W12

Ergebnisse:
M13: 1. Bader 1687 Punkte (7,39sek – 1,44m – 4,65m – 7,39m), 2. Glenk 1605 Punkte (7,68sek – 1,48m – 4,05m – 7,38m), 10. Hack 1308 Punkte (8,02sek – 1,16m – 3,75m – 6,43m), 11. Zimmermann 1298 Punkte (8,00sek – 1,20m – 3,54m – 6,27m), 14. Eckert 1009 Punkte (7,58sek – 1,32m – Mk abg. – 5,01m)

In der Mannschaftswertung stellte die LG Staufen die meisten Mannschaften, die LG Staufen I mit Valeska Bundschuh, Liane Tiede und Hermine Rieg sicherte sich dabei die Silbermedaille. Die LG Staufen II landete mit Hella Rieg, Elisa Duschek und Lea Debler auf Rang sechs. Mannschaft III (Fritz, Haider, Lohse) landete auf dem achten Rang, direkt gefolgt von der LG Staufen IV mit Fabienne Bauer, Lea Rieg und Melina Hagedorn. Den zehnten Platz belegte die LG Staufen V mit Jenny Bretschneider, Julia Munz und Nina Walter.

Ergebnisse:
M12: 1. Lappe 1478 Punkte (7,33sek – 1,28m – 4,52m – 5,22m), 9. Schmidtke 1103 Punkte (8,01sek – 1,08m – 3,76m – 3,80m), 11. Wagner 1043 Punkte (8,59sek – 1,12m – 3,23m – 4,42m)

MJU14: 1. LG Staufen I 4770 Punkte (Bader, Glenk, Lappe), 4. LG Staufen II 3709 Punkte (Hack, Zimmermann, Schmidtke)

W13: 5. Bundschuh 1620 Punkte (7,63sek – 1,24m – 4,35m – 7,38m), 12. Duschek 1454 Punkte (7,87sek – 1,28m – 3,93m – 5,18m), 13. Debler 1451 Punkte (8,02sek – 1,32m – 3,89m – 5,07m), 14. Fritz 1438 Punkte (8,04sek – 1,24m – 3,94m – 5,72m), 16. Haidner 1315 Punkte (8,26sek – 1,08m – 3,81m – 6,24m), 17. Bauer 1234 Punkte (8,37sek – 1,08m – 3,43m – 5,84m), 18. Bretschneider 1114 Punkte (8,92sek – 1,16m – 3,53m – 3,57m)

W12: 3. Tiede 1558 Punkte (7,89sek – 1,28m – 4,46m – 6,01m), 4. Hermine Rieg 1534 Punkte (7,80sek – 1,28m – 4,09m – 6,17m), 5. Hella Rieg 1468 Punkte (7,80sek – 1,16m – 4,04m – 6,57m), 12. Lohse 1304 Punkte (8,52sek – 1,12m – 3,76m – 6,15m), 13. Lea Rieg 1206 Punkte (8,47sek – 1,16m – 3,46m – 4,46m), 14. Hagedorn 1163 Punkte (8,83sek – 1,12m – 3,34m – 5,09m), 16. Julia Munz 1069 Punkte (9,03sek – 1,04m – 3,18m – 5,14m), 17. Walter 1063 Punkte (8,72sek – 1,00m – 3,26m – 4,82m), 18. Hanna Munz 870 Punkte (9,55sek – 0,96m – 2,97m – 4,03m)

WJU14: 2. LG Staufen I 4712 Punkte (Bundschuh, Tiede, Hermine Rieg), 6. LG Staufen II 4373 Punkte (Hella Rieg, Duschek, Debler), 8. LG Staufen III 4057 Punkte (Fritz, Haidner, Lohse), 9. LG Staufen IV 3603 Punkte (Bauer, Lea Rieg, Hagedorn), 10. LG Staufen V 3246 Punkte (Bretschneider, Julia Munz, Walter)