Nicht nur die männlichen sonder auch die weiblichen Mehrkämpfer trugen ihre württembergischen Meisterschaften in Heidenheim aus. Dabei zeigten die Athletinnen gute Leistungen, allen voran Leona Grimm, die im Vier- und Siebenkampf die Goldmedaille holte. Zudem gab es für das Siebenkampf-Team Silber.

Hervorragend organisiert war der Wettkampf vom Ausrichter Heidenheimer Sportbund. Zwar klarte das Wetter zum Beginn auf, die Mädchen hatten aber bei ihrer ersten Disziplin, dem 100m-Lauf, einen Gegenwind von 3,5m/s zu bewältigen. Trotz den Umständen entsprechend waren die Zeiten annehmbar. Nach dem Weitsprung standen für die W14-Mädels der LG Staufen Eva Koblischke und Zahira Herkommer das Kugelstoßen an. Beide konnten hier eine neue Bestleistung erzielen, Herkommer legte zudem noch eine neue Bestmarke im Hochsprung hin und verbuchte damit eine Verbesserung im Vierkampf.

Tag zwei begann mit zwei weiteren Bestleistung über Hürden und im Speerwurf für Herkommer, auch in der Endabrechnung des Siebenkampfes holte sie sich eine neue persönliche Bestleistung. Koblischke fuhr in ihrem 800m-Lauf einen Start-Ziel-Sieg ein. Zudem sicherte sie sich hier in 2:46,11 Minuten eine neue Bestzeit. Ihre Vereinskameradin Romina Adam nahm verletzungsbedingt nur am Speerwurf teil, mit 29,88m stellte sie auch eine neue Bestleistung auf.

Bei den W15 dominierte Leona Grimm die Konkurrenz. Im Weitsprung machte sie den größten Satz, blieb dabei aber unter ihrer Bestleistung. Lea Zimmerhackel zeigte im Kugelstoßen und im Hochsprung eine neue Bestleistung an dem Tag, auch im Vierkampf konnte sie am Ende des Tages eine neue Bestleistung verzeichnen, ebenso wie Grimm, den sich in der Gesamtwertung die Goldmedaille holte.

Auch am zweiten Tag legte Grimm eine Top-Leistung an den Tag. Über Hürden in starken 12,34 Sekunden die schnellste, im Speerwurf warf sie mit 35,51m das Wurfgerät am weitesten, jeweils erzielte sie hier eine neue Bestleistung. Zimmerhackel trat zum ersten Mal überhaupt in diesen Disziplinen an. Im abschließenden 800m-Lauf verbesserte sie ihre Bestzeit um mehr als 45 Sekunden, auch Grimm verbesserte sich hier und wurde nach einem couragierten Sololauf erst kurz vor dem Ziel abgefangen. Trotzdem holte sie auch hier die Goldmedaille und schaffte damit die Norm für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der Jugend U16 in Lage.

Auch mit der Mannschaft gab es was zu feiern, die LG Staufen im Vier- sowie im Siebenkampf landeten die jungen Athletinnen auf Rang drei.

Ergebnisse:
W14:
11. Eva Koblischke 3078 Punkte (14,35sek – 4,33m – 7,23m – 1,48m – 14,55sek – 22,68m – 2:46,11min)
29. Zahira Herkommer 2695 Punkte (14,79sek – 3,95m – 7,21m – 1,36m – 15,20sek – 10,82m – 2:59,62min)

W15:
1. Leona Grimm 3703 Punkte (13,23sek – 5,12m – 11,38m – 1,44m – 12,34sek – 35,51m – 2:34,87min)
17. Lea Zimmerhackel 2979 Punkte (13,68sek – 4,52m – 7,21m – 1,44m – 14,56sek – 15,21m – 3:01,26min)

Mannschaftswertung 7-Kampf:
3. LG Staufen 9760 Punkte (Grimm, Koblischke, Zimmerhackel)

In Heidenheim trugen die Mehrkämpfer der Jugend U16 die württembergischen Meisterschaften aus. Dabei sicherten sich die Athleten der LG Staufen in der Einzelwertung und in der Mannschaftswertung insgesamt drei Silbermedaillen. Zudem erfüllte Philip Kelterer die Norm für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der Jugend U16 in Lage.

Bei den Jungs der M15 vertrat Mike Schmuck als einziger die Farben der LG Staufen. Über die 100m-Distanz holte er sich mit der ersten Disziplin bereits die erste Bestzeit. Auch im Kugelstoßen verbesserte er sich und landete mit 2008 Punkten nach dem ersten Tag auf Rang zwölf. Die größte Verbesserung erzielte er über die 80m Hürden, hier schraubte er seine alte Bestzeit um eine halbe Sekunde auf 12,94 Sekunden herunter, und das bei 1,6 m/s Gegenwind. Zudem gab es für ihn Bestmarken in den Wurfdisziplinen Diskus und Speer, am Ende erreichte er nach neun Disziplinen mit einer neuen Bestlesung von 4463 Punkten Rang acht.

In der Altersklasse M14 waren die Rot-Weißen stärker besetzt, auch hier gab es einige persönliche Rekorde. Den Ersten sicherte sich Stephan Blickle über 100m, im Weitsprung setzte er sogar noch Einen drauf: 5,80m bedeuteten Tagesbestweite mit persönlicher Bestleistung, keiner in dieser Altersklasse flog weiter als er. Aber auch Regionalmeister Erik Maihöfer und sein Vereinskamerad Philip Kelterer erzielten im Weitsprung neue Bestmarken. Auch im Kugelstoßen und Hochsprung verbesserten sich Blickle und Kelterer, nach vier Disziplinen konnten sie mit 2048 beziehungsweise 2058 Punkten ebenfalls neue Bestleistungen verzeichnen.

Mit stabilen Leistungen über die Hürden begann für das Trio der nächste Tag, im folgenden Diskuswerfen gab es für Blickle eine weitere Bestleistung. Nicht ganz so gut im Diskus lief es bei Maihöfer, nach zwei ungültigen Versuchen blieb ihm nur noch ein Standwurf. Anschließend musste er im Stabhochsprung auch noch einen Salto Nullo hinnehmen, sein Teamkollege Blickle machte beim Stabhochsprung ebenfalls eine schlechte Erfahrung. Zwar holte er sich mit 2,80m eine neue Bestleistung, im anschließenden Versuch fiel er aber auf die Schulter und musste den Wettkampf verletzungsbedingt abbrechen. Kelterer sprang bei seinem ersten Einsatz mit dem Stab mit 2,90m am Höchsten.

Mit Wut im Bauch schleuderte Maihöfer in der vorletzten Disziplin den Speer auf sehr starke 44,23m und erreichte damit den weitesten Wurf des Tages. Der Neunkampf wird traditionell mit dem 1000m-Rennen beendet. Wie schon während der beiden Wettkampftage legten die LGler gute Ergebnisse an den Tag. Erneut stach Kelterer heraus, bei seinem ersten 1000m-Lauf lief er der Konkurrenz davon und war mit 3:06,23min am schnellsten unterwegs. Zudem landete er am Ende auf dem Silberrang und sicherte sich mit starken 4584 Punkten die Norm für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der U16 in Lage. Begleiten wird ihn dort Maihöfer, der die Norm bereits erzielt hatte.

Mit der Mannschaft sowohl in der Vierkampfwertung (Blickle, Maihöfer, Kelterer) als auch in der Neunkampfwertung Silber (Kelterer, Maihöfer, Schmuck), dabei wurde die Mannschaftsqualifikation für die Deutschen Meisterschaften knapp verpasst.

Ergebnisse:
M15: 8. Schmuck 4463 Punkte (12,41sek – 5,04m – 9,58m – 1,56m – 12,94sek – 32,50m – 2,50m – 27,30m – 3:12,56min)

M14: 2. Philip Kelterer 4584 Punkte (12,57sek – 5,41m – 9,31m – 1,64m – 12,57m – 27,25m – 2,90m – 30,14m – 3:06,32min)
8. Eric Maihöfer 4033 Punkte (13,34sek – 5,40m – 11,00m – 1,64m – 12,58sek – 20,56m – o.g.V. – 44,23m – 3:23,68min)
11. Blickle 3482 Punkte (13,02sek – 5,80m – 11,01m – 1,48m – 13,99sek – 28,30m – 2,80m – o.g.V. – o.g.V.)

Mannschaftswertung 9-Kampf:
2. LG Staufen 13080 Punkte (Kelterer, Schmuck, Maihöfer)

Mannschaftswertung 4-Kampf:
2. LG Staufen 6167 Punkte (Maihöfer, Kelterer, Blickle)

Seit einigen Jahren studiert Hammerwerfer Alexander Ziegler bereits in den USA, seit diesem Jahr ist er an der Universität in Lexington zugange. Für den erfolgreichen LG-Athleten stehen in diesem Sommer die Deutschen Meisterschaften der Aktiven in Nürnberg im Mittelpunkt, bei denen er als erster Athlet der LG Staufen den Deutschen Titel bei den Aktiven erringen will.

In diesem Jahr hat Hammerwerfer Alexander Ziegler bewusst auf eine Hallensaison im Gewichtwurf verzichtet, um sich gezielt auf den Hammerwurf und die Freiluftsaison vorzubereiten. In der wichtigen Trainingsphase im Winter und Frühling wurden bei ihm die Weichen für die Sommersaison gestellt.

Gemeinsam mit Trainer Fred Eberle und der finanziellen Unterstützung der Leichtathletikabteilung des TSB Gmünd verbesserte sich auch die Trainer-Athleten-Fernbeziehung. „ Da ich leider viel allein werfe in Lexington haben wir eine kleine Kompaktkamera angeschafft, die ich per Fernbedienung steuern kann. Somit kann ich gezielt Würfe aufnehmen und via Dropbox Fred übermitteln, er analysiert und gibt schnell Rückantwort“, sagt der Athlet der LG Staufen. Und das System scheint sich zu bewähren, in diesem Jahr hat man bereits kleine technische Details schon früh im Griff. „ Es ist doch gut von den vielen und langjährigen Erfahrungen von Fred zu profitieren“, fügt Ziegler hinzu.

Das zeigt sich auch in den bereits bestrittenen Wettkämpfen des Hammerwerfers in dieser Saison, im „heimischen“ Lexington, Louisville und dreimal in Ashland trat Alexander Ziegler in den Ring. Dabei konnte er sich von Wurf zu Wurf steigern, im letzten Wettkampf gab es dann das erste Aufeinandertreffen mit dem Top-US-Hammerwerfer A.G. Kruger. Dort musste der LG-Athlet zwar zweimal den Kürzeren gegenüber dem Olympiateilnehmer ziehen, dennoch blieb er hier einige Male konstant über 74m. Zudem führt Ziegler mit 74,73m und deutlichem Vorsprung derzeit die deutsche Jahresbestenliste an.

Dank der beantragten Akkreditierung beim DLV für die Wettkampfserie in den Staaten, zählen die erzielten Leistungen auch in Deutschland. „ Der Grund für unseren Antrag liegt bei meinen studentischen Verpflichtungen – Ende Juni steht mein Zulassungsexamen an. Das Examen ist Grundvoraussetzung, um für die Arbeit an meiner Dissertation zugelassen zu werden. Ich bin sehr froh, dass der DLV sich, auf Grund dieser besonderen Umstünde bereit erklärt hat, die Wettkämpfe in den USA als Normwettbewerbe anzuerkennen“, freut sich Ziegler.

So wurde auch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften in Nürnberg in den USA geschafft. Damit sind die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften im Frankenstadion das erste und erklärte Ziel für das Jahr 2015. Auf das Treppchen bei den Hammerwerfern zu kommen wäre schön, ganz oben zu stehen ein ganz großartiges Ergebnis und dazu ist eine Topform notwendig.

Nach seinem Zulassungsexamen für das nächste Semester bereitet er sich nun in einer intensiven Trainingsphase hier in Gmünd auf die Meisterschaften im Juli vor. Kommendes Wochenende wird Alexander Ziegler zum ersten Mal in diesem Jahr in Deutschland starten. In Kaiserslautern finden die Süddeutschen Meisterschaften der Aktiven statt, dabei ist der LGler klarer Favorit und Titelverteidiger.

Beim alljährlichen Weit- und Dreisprungmeeting „Springen mit Musik“ in Weisenbach vertrat Robin Breymaier als einziger Vertreter der Rot-Weißen die Farben der LG Staufen. Dabei sicherte er sich in der qualitativ hoch besetzten Konkurrenz den zweiten Platz und holte sich zudem eine neue persönliche Bestleistung.

Vor dem Wettkampf mussten die Veranstalter noch um das Wetter bangen, doch wenige Minuten vor den ersten Sprüngen klarte der Himmel auf und brachte den Athleten gute Bedingungen zum springen.

LG-Weitspringer Robin Breymaier, der in Weisenbach noch immer den Mettingrekord der U20 hält, war in diesem Jahr bislang noch nicht ganz so zufrieden mit seinen Wettkämpfen, zwar klappte es im Training immer, aber der Erfolg blieb bislang aus. Umso erfreulicher ist für ihn die neue erzielte Bestleistung in Weisenbach.

Der erste Versuch brachte noch nicht ganz die große Weite, der zweite Versuch war schon weiter. Allerdings war dieser Sprung leicht übergetreten und wurde vom Kampfgericht für ungültig erklärt. Knapp 7m sprang Breymaier dann im dritten Versuch: „Da habe ich gemerkt, heute geht was.“

Auch beim nächsten Sprung verbesserte sich der Waldsteter und schraubte dabei seine Saisonbestleistung nach oben. Wie schon der zweite war auch der fünfte Versuch sehr gut, aber ungültig. Im letzten Sprung steigerte sich Breymaier erneut und konnte sich am Ende über eine neue persönliche Bestleistung von 7,16m freuen, was gleichzeitig Platz zwei hinter Moritz Riekert aus Tübingen und vor dem Baden-Württembergischen Meister im Weitsprung Anton Epp aus Karlsruhe.

Ergebnis: 2. Breymaier (5,83m – X – 6,93m – 7,06m – X – 7,16m)

Lange verletzt war Mittelstrecklerin Svenja Sickender von der LG Staufen. Deshalb stieg die 1500m-Läuferin verspätet in die Saison ein und muss erst wieder in den Wettkampfrhythmus kommen. Bei ihrem zweiten Lauf in diesem Jahr startete sie in Osterode beim internationalen Volksbankmeeting.

Wie gewohnt waren die Bedingungen während dem Wettkampf in Niedersachsen sehr gut, auch die Teilnehmerfelder bei nahezu allen Diszilinen waren top besetzt. Dabei landete die lange verletzte LG-Läuferin Svenja Sickinger auf dem fünften Rang über die 1500m-Strecke. „ Das ist noch nicht das wo ich hin will aber ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt die Mittelstrecklerin.

Im Vergleich zum vorherigen Wettkampf ist das für sie bereits eine Verbesserung. „ Das Gefühl war auch wieder besser aber hinten raus fehlt halt noch ein bisschen was“, meint die Athletin der LG Staufen. Aber auf die 4:35,15 Minuten lässt sich gegen Ende der Saison noch etwas aufbauen.

Neben den Junioren der U23 trugen auch die männliche und weibliche Jugend der U18 ihre Titelkämpfe auf Landesebene im Austadion in Balingen aus. Dabei gab es für die Nachwuchsathleten viele Medaillen, erfolgreichste Athletin war Lea Riedel mit zwei Gold- und einer Silbermedaille.

Über die 100m-Sprintstrecke hatte sich Pascal Seiz als einziger Athlet für die Rot-Weißen qualifiziert. Bei regnerischem Wetter musste er aber bereist nach dem Vorlauf die Segel streichen.

Sein Vereinskamerad Dominik Petzold trat im Hoch- und Weitsprung an. Zwar sprang er in diesem Jahr bereits über 1,92m, an diesem Tag musste er aber bereits bei einigen Zentimetern weniger aussteigen. Trotzdem sicherte er sich wie im Weitsprung die Bronzemedaille. Dort machte er erst mit dem letzten Sprung Platz drei klar, 6,49m bedeuteten für ihn gleichzeitig eine neue Bestleistung.

In der weiblichen Jugend vertraten Linda Henninger, Maren Seidl, Leona Grimm und Vanessa Kuhn über 100m die Farben der LG. Grimm absolvierte die Strecke in neuer Bestzeit, verzichtete aber wegen des Weitsprungs auf einen Zwischenlauf. Das anschließende Finale verpasste Henninger nur um drei Hundertstel, Seidl sicherte sich im Endlauf den sechsten Platz.

Gemeinsam mit Leonie Riek traten Seidl und Kuhn auch über die 200m-Distanz an. Letztgenannte holte über die halbe Stadionrunde eine neue persönliche Bestleistung und landete damit auf Rang zwölf hinter Seidl als Neunte und Riek auf Platz fünf.

Neben Henninger startete über die 100m Hürden auch Lea Riedel. Beide qualifizierten sich für den anschließenden Endlauf, wo sich Riedel in neuer persönlicher Bestzeit von 14,28 Sekunden den Titel sicherte. Auch im Kugelstoßen glänzte sie, dort gelang ihr der weiteste Stoß. Damit holte sie sich die weite Goldmedaille an diesem Tag.

Ebenfalls Gold sichern konnte Leonie Riek über 400m Hürden. Die Spezialistin sorgte mit einem couragierten Lauf und einer Sekunden Vorsprung für eine weitere Medaille für die LG Staufen, ebenso wie Leona Grimm, die noch der U16 angehört. Sie holte sich in der Weitsprungkonkurrenz die Bronzemedaille.

Alicia Hägele landete bei ihren ersten Landesmeisterschaften in der Jugend auf Rang fünf. Zwar verpasste sie knapp ihre Bestleistung, zeigte sich mit ihren Würfen aber dennoch zufrieden. Im Rahmen der Landesmeisterschaften trugen auch die Jugend U16 ihre Titelkämpfe auf württembergischer Ebene aus. Ihre Trainingskameradin Emma Brandstetter holte sich dabei in der W14 souverän und mit neuer Bestleistung von 35,88m die Goldmedaille im Hammerwurf.

Den Wettkampfabschluss machte die 4x100m-Staffel der weiblichen Jugend U18. Maren Seidl, Leonie Riek, Linda Henninger und Lea Riedel gingen dabei für die Rot-Weißen an den Start. Mit flüssigen Wechseln und schnellen Läuferinnen bot man der favorisierten LG Region Karlsruhe harte Konkurrenz. Umso ärgerlicher ist es, das am Ende nur eine Hundertstelsekunde zur Goldmedaille fehlte. Trotzdem freuten sich die Mädels über den errungenen Silberrang.

Ergebnisse:
WU18:
100m: 6. Seidl 12,84sek – Henninger 12,73sek – Grimm 12,86sek – Kuhn 13,24sek
200m: 5. Riek 25,98sek – 9. Seidl 26,42sek – 12. Kuhn 26,70sek
100m Hürden: 1. Riedel 14,28sek – 6. Henninger 15,45sek
400m Hürden: 1. Riek 63,90sek
4x100m: 2. LG Staufen (Seidl, Riek, Henninger, Riedel) 48,19sek
Weit: 3. Grimm 5,31m
Kugel: 1. Riedel 14,93m
Diskus: 5. Hägele 33,33m

MU18:
100m: Seiz 12,16sek
Hoch: 3. Petzold 1,80m
Weit: 3. Petzold 6,49m